Grundlagen der Messtheorie (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,5, Universität Augsburg (Phil. - Soz. Fakultät Professur für Elementarpädagogik ), Veranstaltung: Fragebogenkonstruktion und Auswertungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,5, Universität Augsburg (Phil. - Soz. Fakultät Professur für Elementarpädagogik ), Veranstaltung: Fragebogenkonstruktion und Auswertungsmethoden, Sprache: Deutsch, Abstract: Messen in der empirischen Sozialforschung
Empirische Sozialforschung dient der Beschreibung sozialer Sachverhalte und der Überprüfung sozialwissenschaftlicher Theorien zur Erklärung sozialer Sachverhalte. Beide Aufgaben können nur mit Hilfe von "Messungen" erfüllt werden, d.h. durch die Zuordnung von Zahlen zu Objekten.
Indem wir Personen beurteilen, messen wir in grober Form den Ausprägungsgrad bestimmter Eigenschaften, z.B. von Faulheit (bzw. Fleiß), von Angst (bzw. Mut) oder Intelligenz. Messung ist ein alltägliches menschliches Phänomen: Wir mustern, beobachten und beäugen uns gegenseitig, vielleicht wir unsere Neugier befriedigen wollen oder weil wir Vergleichsmaßstäbe für die Beurteilung des eigenen Verhaltens benötigen. Häufig erweisen sich unsere Beurteilungen als falsch. Wir merken das, wenn sich eine Person völlig anders als erwartet verhält oder wenn andere Personen unsere Beurteilungen in Zweifel ziehen. Dennoch neigen wir im Alltag zu vorschnellen Kategorisierungen.
Über die grundlegenden Probleme der Messung informiert zu sein, ist nicht nur für den angehenden Forscher bedeutsam. Gemessen und beiurteilt wird spätestens seit der Geburt, denn da wird schon in einer nicht gerade hochzuverlässigen Weise der Gesundheitszustand des Neugeborenen beurteilt.
Messungen werden für die Überprüfung von Theorien verwendet. Messergebnisse sind Kriterien, anhand derer über Beibehaltung oder Verwerfung von Theorien entschieden wird. Unter sonst gleichen Bedingungen sind Entscheidungen umso besser, je präziser die Informationen sind, auf denen sie beruhen. Der Wunsch, möglichst genau Informationen zu erhalten, führt zur Forderung nach möglichst präzisen "Messungen"
Zuerst möchte ich in meiner Arbeit auf Messung eingehen, dann auf Gütekriterien der Messung, auf Skalen. Danach möchte ich zu Items und Itemanalyse kommen. Zum Schluss versuche ich Einstellungsmessung zu erklären.
Empirische Sozialforschung dient der Beschreibung sozialer Sachverhalte und der Überprüfung sozialwissenschaftlicher Theorien zur Erklärung sozialer Sachverhalte. Beide Aufgaben können nur mit Hilfe von "Messungen" erfüllt werden, d.h. durch die Zuordnung von Zahlen zu Objekten.
Indem wir Personen beurteilen, messen wir in grober Form den Ausprägungsgrad bestimmter Eigenschaften, z.B. von Faulheit (bzw. Fleiß), von Angst (bzw. Mut) oder Intelligenz. Messung ist ein alltägliches menschliches Phänomen: Wir mustern, beobachten und beäugen uns gegenseitig, vielleicht wir unsere Neugier befriedigen wollen oder weil wir Vergleichsmaßstäbe für die Beurteilung des eigenen Verhaltens benötigen. Häufig erweisen sich unsere Beurteilungen als falsch. Wir merken das, wenn sich eine Person völlig anders als erwartet verhält oder wenn andere Personen unsere Beurteilungen in Zweifel ziehen. Dennoch neigen wir im Alltag zu vorschnellen Kategorisierungen.
Über die grundlegenden Probleme der Messung informiert zu sein, ist nicht nur für den angehenden Forscher bedeutsam. Gemessen und beiurteilt wird spätestens seit der Geburt, denn da wird schon in einer nicht gerade hochzuverlässigen Weise der Gesundheitszustand des Neugeborenen beurteilt.
Messungen werden für die Überprüfung von Theorien verwendet. Messergebnisse sind Kriterien, anhand derer über Beibehaltung oder Verwerfung von Theorien entschieden wird. Unter sonst gleichen Bedingungen sind Entscheidungen umso besser, je präziser die Informationen sind, auf denen sie beruhen. Der Wunsch, möglichst genau Informationen zu erhalten, führt zur Forderung nach möglichst präzisen "Messungen"
Zuerst möchte ich in meiner Arbeit auf Messung eingehen, dann auf Gütekriterien der Messung, auf Skalen. Danach möchte ich zu Items und Itemanalyse kommen. Zum Schluss versuche ich Einstellungsmessung zu erklären.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kristina Tischer
- 2007, 1. Auflage, 26 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638612538
- ISBN-13: 9783638612531
- Erscheinungsdatum: 20.02.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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