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Halbmondschatten / Große Türkenkrieg-Saga Bd.1 (ePub)

Historischer Liebesroman
 
 
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Der Krieg ist niemals gnädig; Hoffnung und Tod liegen nah beieinander.

Sommer 1683: Die osmanische Streitmacht unter Kara Mustafa Pascha überfällt das Land und versetzt die Bewohner in Angst und Schrecken. Ihr Ziel: die Kaiserliche Reichsstadt Wien. 
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Kommentare zu "Halbmondschatten / Große Türkenkrieg-Saga Bd.1"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 11.04.2017

    Mia Mazur entführt ihre Leser nach Wien, genauer in das Wien von 1683, das von einem gewaltigen Osmanischen Heer unter Kara Mustafa belagert wird. In dieser apokalyptischen Kulisse siedelt sie ihre Liebesgeschichte an.

    Da ist zum einen Helena von Althann, die von ihrer Familie wegen schlechten Benehmens auf der Burg von Hainburg zurückgelassen wurde und zum anderen das Geschwisterpaar Anna und Thomas, die als Bedienstete just auf Hainburg leben. Als die Türken Hainburg brandschatzen gelingt es Anna und Thomas sich nach Wien durchzuschlagen. Helena wird gefasst und als Sklavin in die Hauptstadt gebracht.
    Weitere Protagonisten sind die Brüder Daniel und Ruben de Maligny. Daniel ist Dragoman, wie die Dolmetscher im türkischen Heer genannt werden, und eigentlich auf der Flucht vor seinem Vater, weil er sich dessen Willen, eine Comtesse zu heiraten widersetzt hat. Ruben hingegen, der jüngere Sohn, hilft den eingeschlossenen Wiener, die unter Ernst Rüdiger von Starhemberg die Stadt verteidigen, aber sehnsüchtig auf militärische Unterstützung von außen (in diesem Fall von Polens König Johann Sobieski) hoffen.

    Als Daniel Helena als Sklavin erhält und er seine frühere Spielkameradin erkennt, ist er sich seiner Gefühle für das etwas zickige Mädchen nicht sicher.

    Im Hause Starhemberg, in dem sowohl Ruben als auch Anna leben, spitzt sich die Sache inzwischen weiter zu. Die Ruhr beherrscht die Stadt, Hunger und Hoffnungslosigkeit lassen die Menschen verzweifeln. Ruben und der bekannte Kaufmann Georg Kolschitzky gehen das große Wagnis ein und spionieren im osmanischen Lager. Die beiden Brüder erkennen einander und damit ist klar, dass auch Daniel das Heer verlassen wird.

    Der Sieg der verbündeten Truppen über das Osmanische Heer ist Legende. Wien ist gerettet.
    Doch wie geht es mit den beiden Liebespaaren weiter?

    Meine Meinung:

    Mia Mazur flicht ihre Liebesgeschichte(n) gekonnt in den historischen Kontext ein. Liebe, Leid und Tod liegen dicht nebeneinander. Die Story ist gut erzählt. Einzig der alte Graf de Maligny und der Polenkönig Sobieksi haben – trotz Sieg in der Schlacht - bei mir wenig Sympathiepunkte. Ihre Haltung Ruben gegenüber ist ihrer eigentlich unwürdig. Hausgesetze, Primogenitur etc. hin oder her.

    Aufgefallen sind mir eine Reihe von Tipp- und Grammatikfehler, die einigermaßen stören.
    Mit einem professionellen Lektorat kann dieser historische Roman viele Leser gewinnen.

    „Halbmondschatten“ ist der erste Teil der „Türkenkrieg-Saga“. Im zweiten Teil „Die Kaffeesiederin“ können wir einigen der lieb gewonnenen Figuren wieder begegnen.

    Fazit:

    Ein gut gelungener und gediegener historischer Roman, dem ich gerne 4 Sterne gebe und dessen Fortsetzung ich demnächst lesen werde.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nasiha K., 10.06.2015

    Das Cover ist meiner Meinung nach sehr ansprechend, man weiß sofort das es sich um einen historischen Roman handelt. Die Farben harmonieren sehr miteinander und es gefällt mir in dieser Konstellation sehr gut.

    Schon von der ersten Seite an, hat mich Mias Schreibstil gefesselt und mitgerissen. Das Buch wird aus verschiedenen Sichten erzählt und somit kann man auch in die Gedankenwelt der Antagonisten eintauchen. Ich bin selbst Moslem und muss gestehen, dass Mia Mazur meinen Glauben nicht verurteilt und im Buch respektvoll beschrieben wird.

    In Zeiten des Krieges und der zweiten Türkenbelagerung Wiens, finden trotz Angst und Hunger vier Herzen zueinander. Anna und Ruben lernen sich unter tragischen Umständen kennen und lieben. Ihre Liebesgesichte hat mir am meisten gefallen, das sie bedingungslos und aufopfernd ist.

    Dann ist da noch Daniel und Helena, die sich von Anfang an gegen ihre Gefühle wehren und sich doch schließlich verlieben.

    Die Autorin hat Kriegsschauplätze, Schlachten und Personen sehr lebhaft beschrieben und ich persönlich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Habe bis in die Morgenstunden gelesen.

    Meiner Meinung nach ist Halbmondschatten ein grandioses Debüt einer jungen Indie-Autorin und ich werde mit Sicherheit alle ihre Bücher lesen

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