Halt den Mund (ePub)
Wie das Leben tatsächlich ist, haben wir alle nicht gelernt
Eigentlich erzählt Eckhard Pawlowski ("Ecki ") in diesem "verrückten" Buch nur Geschichten vom Leben der Menschen, wobei dieses Leben ihre Beziehungen sind, die es zu pflegen gilt, damit das Leben einigermaßen gelingt.
Egal, ob es sich dabei um die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Halt den Mund (ePub)“
Eigentlich erzählt Eckhard Pawlowski ("Ecki ") in diesem "verrückten" Buch nur Geschichten vom Leben der Menschen, wobei dieses Leben ihre Beziehungen sind, die es zu pflegen gilt, damit das Leben einigermaßen gelingt.
Egal, ob es sich dabei um die Beziehung der Kinder zu den Eltern handelt, um die Beziehung zwischen Geschwistern, Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn oder - zum Schluss - um die Beziehung des erwachsen Gewordenen zu den eigenen Kindern oder zu den eigenen, pflegebedürftig, vielleicht auch "verrückt" gewordenen Eltern.
Und pflegebedürftig sind all diese Beziehungen immer körperlich, seelisch - gefühlsmäßig und sozial. Kommt hinzu, dass in jeder Generation die Beziehungen inhaltlich anders gefüllt sind.
Die Folgen von gestörten Beziehungen in Familien fallen oft erst auf, wenn man sich bei Begegnungen über den Weg von Gefühlen so nahe kommt, dass man ausweichen möchte, obwohl man sein Gegenüber mag.
Viele Ehepartner, die sich schon seit Jahrzehnten nicht mehr viel zu sagen haben, die durch ihre Lebensgeschichte miteinander oder jeder für sich aus den unterschiedlichsten Gründen still geworden ist, sind dann mit der durch eine Pflegesituation zwangsläufig entstandenen "Reanimation" ihrer Beziehung und der dazu gehörenden Nähe oft total überfordert.
Das sorgt für Unruhe, Angst und schlaflose Nächte bei den Pflegebedürftigen, wie auch bei den Familienangehörigen und sind die Gründe, warum alte pflegebedürftige Menschen so viel beruhigende Medikamente verordnet bekommen, die sie noch mehr "stillen" und ihre Beziehungen zu den Pflegenden noch mehr stören.
Die wiederum sind oft ebenfalls wegen einer daraus resultierenden, nicht enden wollenden "Unruhe" und Schlafstörungen in ärztlicher Behandlung.
Diese banalen und oft auch unbewusst verdrängten Hintergründe für Beziehungsstörungen möchte er aufzeigen und damit vielen Menschen eine Erklärung für ihre manchmal unerklärlichen Alltagsprobleme geben.
Egal, ob es sich dabei um die Beziehung der Kinder zu den Eltern handelt, um die Beziehung zwischen Geschwistern, Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn oder - zum Schluss - um die Beziehung des erwachsen Gewordenen zu den eigenen Kindern oder zu den eigenen, pflegebedürftig, vielleicht auch "verrückt" gewordenen Eltern.
Und pflegebedürftig sind all diese Beziehungen immer körperlich, seelisch - gefühlsmäßig und sozial. Kommt hinzu, dass in jeder Generation die Beziehungen inhaltlich anders gefüllt sind.
Die Folgen von gestörten Beziehungen in Familien fallen oft erst auf, wenn man sich bei Begegnungen über den Weg von Gefühlen so nahe kommt, dass man ausweichen möchte, obwohl man sein Gegenüber mag.
Viele Ehepartner, die sich schon seit Jahrzehnten nicht mehr viel zu sagen haben, die durch ihre Lebensgeschichte miteinander oder jeder für sich aus den unterschiedlichsten Gründen still geworden ist, sind dann mit der durch eine Pflegesituation zwangsläufig entstandenen "Reanimation" ihrer Beziehung und der dazu gehörenden Nähe oft total überfordert.
Das sorgt für Unruhe, Angst und schlaflose Nächte bei den Pflegebedürftigen, wie auch bei den Familienangehörigen und sind die Gründe, warum alte pflegebedürftige Menschen so viel beruhigende Medikamente verordnet bekommen, die sie noch mehr "stillen" und ihre Beziehungen zu den Pflegenden noch mehr stören.
Die wiederum sind oft ebenfalls wegen einer daraus resultierenden, nicht enden wollenden "Unruhe" und Schlafstörungen in ärztlicher Behandlung.
Diese banalen und oft auch unbewusst verdrängten Hintergründe für Beziehungsstörungen möchte er aufzeigen und damit vielen Menschen eine Erklärung für ihre manchmal unerklärlichen Alltagsprobleme geben.
Autoren-Porträt von Eckhard Pawlowski
Eckhard Pawlowski, geb. 1954 ist Vater von drei erwachsenen Kindern und hat vier Enkelkinder- gelernter Buchbinder mit 3jähriger Ausbildung
- Krankenpfleger mit einer 2jährigen Zusatzausbildung zum Fachkrankenpfleger für Psychiatrie
- 20 Jahre soziotherapeutische Arbeit in einer (teil-) stationären Übergangseinrichtung im Stadtgebiet zur Wiedereingliederung von ehemaligen Patienten einer psychiatrischen Klinik
- 10 Jahre in einer Gerontopsychiatrischen Ambulanz Pflegeberatung- und Begleitung von pflegenden Angehörigen, Pflegediensten und Heimen
- Dozent an verschiedenen Fort- und Weiterbildungsinstituten
Seine Lebensgeschichte, die ihn zum Schreiben dieses Buchs animiert hat, ist nicht viel anders, als die von vielen Millionen anderen Nachkriegskindern, die auch von Eltern und Großeltern erzogen wurden, die "von alle dem nichts wussten", was während der Hitler Diktatur in ihrem Land, vor den Augen aller geschah, aber genauso prägend.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eckhard Pawlowski
- 2015, 624 Seiten, Deutsch
- Verlag: tredition
- ISBN-10: 3732348652
- ISBN-13: 9783732348657
- Erscheinungsdatum: 24.07.2015
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 0.54 MB
- Mit Kopierschutz
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