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Hannahs Gefühl für Glück (ePub)

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Kommentare zu "Hannahs Gefühl für Glück"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 26.01.2021

    Als eBook bewertet

    Diesen herzerwärmenden Roman sollte man möglichst in der Weihnachtszeit lesen. Das Cover bereitet den Leser schon auf die Handlung vor. Dieses einsame Mädchen im Schnee stellt sicherlich Hannah dar. Sie wird von Eric, einem ehemaligen Polizisten, vor ihrem gewalttätigen Stiefvater gerettet und nun für ein paar Tage in Erics Familie untergebracht, bis sich eine richtige Pflegefamilie gefunden hat. Dabei ist Erics Familie selbst ein Problemfall, vor allem wegen der Mutter Ellie, der es, depressiv und antriebslos wie sie ist, nicht gelingt, die Familie zusammenzuhalten. Man muss natürlich zugeben, dass sie auch einen schwierigen Haushalt führt. Der demenzkranke Schwiegervater benötigt viel Aufmerksamkeit, ebenso der autistische Sohn Sammy. Sohn Danny ist mit seinen 14 Jahren sowieso im Brennpunkt der Pubertät, wo man ihm nichts recht machen kann. Eric und Ellie haben sich schon lange vorher auseinandergelebt. Und in dieses emotionale Desaster landet nun Hannah und gewinnt mit ihrer schüchternen Art alle Herzen. Wie ein Weihnachtswunder findet die Familie wieder zueinander.

    Natürlich kann man sagen, dass das Buch kitschig ist. Aber es ist einfach schön zu lesen, wie dieses arme Kind doch noch sein Glück findet und wie die Erwachsenen ihre eingefahrenen Bahnen verlassen können. Was wäre es schön, wenn sich im wirklichen Leben alle Probleme so schnell lösen würden. Dem ist leider nicht so und deswegen ist so eine erfundene Geschichte vielleicht auch ein Stück Balsam für die Seele.

    Ich hab das Buch jedenfalls gerne gelesen. Die Protagonisten sind alles andere als Klischees und jeder verändert sich auf seine Weise hin zum Guten. Die Story wird flüssig erzählt. Man mag gar keine Lesepause einlegen, so sehr ist man im Familienleben gefangen. Zum Glück ist die Handlung in sich abgeschlossen, es bleiben keine Fragen offen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    petra w., 10.12.2020

    Als Buch bewertet

    Tiefster Winter in Kanada und eine Menge Probleme in der Familie, dazu ein fremdes Kind. Irgendwie klingt es wie eine moderne Weihnachtsgeschichte.
    Fast alle Erwachsenen sind kräftig bemüht immer das Richtige zu tun. Egal ob als Sozialarbeiterin, Polizist oder als Eltern. Aber was ist das Richtige. Manchmal muss man aus dem Bauch heraus entscheiden, schwierig wenn man sich selbst nicht mehr traut.
    Die Gründe für die Verhaltensweisen kommen immer erst nachher raus, in kleinen Häppchen, denn im Ganzen würde man als Leser erschlagen von der Größe. Jeder der Protagonisten hat ein Problem, das geteilt viel leichter zu lösen wäre, aber alle wollen ihr Paket allein tragen aus Rücksicht auf dem anderen.
    Dann kommt das fremde Kind. Eigentlich ein weiteres Problem aber dadurch das es nichts fordert nur still , da ist, dankbar für das kleinste Gefühl ändert sich etwas. Die Menschen tauen auf, gehen wieder auf einander zu und nehmen uns Leser mit. Auf eine sehr kalte Reise ins weihnachtliche Kanada.
    Emotionaler geht es nicht. Aber es wird nicht auf die Tränendrüse gedrückt, bevor es zu rührselig wird passiert eine Unterbrechung. Alles auf Anfang bis zum schönen Ende.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia J., 11.12.2020

    Als eBook bewertet

    Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.
    Dieses Buch spielt in einem kleinen Ort im Norden von Kanada und es ist tiefster Winter. Eric ein ehemaliger Polizist findet bei eisiger Kälte ein junges Mädchen das dem Wetter nicht richtig angezogen war. Er nimmt das einsame Mädchen für die Weihnachtsfeiertage bei sich zu Hause auf, obwohl seine Frau Ellie nicht sehr begeistert ist.
    Wie es weitergeht, sollt ihr selbst lesen. Dieses Buch hat mich wirklich sehr berührt und ich habe einige Tränen vergossen. Mir hat sehr gefallen, wie sich das Miteinander von Eric und Ellie sich verändert hat seit Hannah bei ihnen ist. Das Buch ist voller Emotionen und sehr liebevoll geschrieben. Holt es euch, denn sonst werdet ihr etwas Großartiges verpassen, denn dieses Buch ist etwas ganz besonderes.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 22.12.2020

    Als eBook bewertet

    Eine tiefgründige Weihnachtsgeschichte

    Das Cover:

    Die Abbildung zeigt das kleine Mädchen mitten in kalter Winterlandschaft. Es schaut auf die Häuser. Zusammen mit dem Klappentext ist die Buchpräsentation sehr harmonisch, ansprechend und einladend.

    Die Geschichte.

    Eric Nyland trifft auf ein Mädchen, das alleine mit dürftiger Bekleidung im Schnee unterwegs ist. Er bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Einige Zeit später geht er nochmals zu dem Haus, weil er sich berechtigte Sorgen macht. Er nimmt die kleine Hannah mit nach Hause, obwohl seine Familie auch reichlich Probleme hat. Auch die vorweihnachtliche Stimmung fehlt bisher. Doch dieses kleine Mädchen schafft es, die Familie zu verändern.

    Meine Meinung:
    Ich bin zwiegespalten, weil mich die Geschichte einerseits berührt und andererseits nicht so ganz mitgenommen hat. Aber der Reihe nach.
    Die Protagonisten sind sehr gut ausgearbeitet, sie sind ihren zugewiesenen Charakteren entsprechend überzeugend. Ich habe die kleine Hannah sehr ins Herz geschlossen, denn ihre persönliche Geschichte ist sehr berührend. Die Familie Nyland indes ist eine Familie, in der meines Erachtens jedes Mitglied lange Zeit seine persönlichen Probleme und die Sprachlosigkeit aufzeigt, mit Ausnahme des dementen Opas und des jüngsten, nicht gesunden Sohnes, die beide ebenfalls die Familie sehr fordern. Alle sind irgendwie bemüht und schaffen es aber dennoch nicht, harmonisch zusammenzuleben. Die Vorweihnachtszeit wird eher zum Stressfaktor, als zum beschaulichen miteinander und das alles war mir insgesamt eindeutig zu viel an negativer Atmosphäre. Die Autorin schreibt in einer angenehmen und flüssigen Sprache. Rückblicke klären später über die familiären Probleme auf, sodass die Verhaltensweisen nach und nach verständlicher werden. Die Schauplätze und die winterlichen Gegebenheiten in Kanada sind sehr schön beschrieben.
    Insgesamt ist es eine etwas andere, eine tiefgründige Weihnachtsgeschichte, auf die man sich mit Geduld einlassen muss, denn nur ganz langsam zieht durch die kleine Hannah Wärme, Mut und Zuversicht ein. Das Buch bekommt deshalb meine Leseempfehlung.

    Heidelinde von „friederickes bücherblog“

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