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Die Wahl / Heliosphere 2265 Bd.18 (ePub)

 
 
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24 Stunden lang können die Menschen im Alzir-System ihre Stimme abgeben und damit über das neue Staatsoberhaupt der Solaren Republik entscheiden. Während die Wahl ihren Lauf nimmt, versucht Admiral Isa Jansen mit einer kleinen Gruppe Verbündeter Santana...
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Kommentare zu "Die Wahl / Heliosphere 2265 Bd.18"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 05.07.2018

    Trotzdem mussten Spuren beseitigt und der Rückzug ihres Agenten gesichert werden. Zu viel stand auf dem Spiel. Wir leben für den Bund, wir sterben für den Bund! – Zitat aus dem Buch

    Es handelt sich hier um den 18. Band der Serie „Heliosphere 2265“ von Andreas Suchanek.

    Meine Meinung zum Cover:
    Endlich befindet sich wieder eine Person auf dem Cover! Mir gefallen die Cover mit Personen oder zentralen Elementen aus der Geschichte viel besser. Der Gesichtsausdruck der Frau passt zur Situation. Die Farben sind kräftig! Es ist ein passendes Sci-Fi-Cover.

    Meine Zusammenfassung des Inhaltes (ACHTUNG, leichte Spoiler):
    Die Präsidentenwahl geht in die finale Runde. Die Bürger der Solaren Republik geben ihre Stimmen ab. Darunter sind natürlich auch Santana Pendergast und Isa Jansen. Santana ist noch immer eine Geisel des Ketaria-Bundes. Durch Zufall können Isa Jansen und ein kleiner Teil der Crew Santanas Geheimnis lüften. Zusammen versuchen sie Santana zu retten und merken dabei nicht, wie nah der Bund an seinem eigentlichen Ziel ist. Denn Santana ist nicht der einzige Plan des Bundes. Niemand ahnt was wirklich dahinter steckt, bis es schließlich zu spät ist und schreckliche Opfer zu erwarten sind. Gleichzeitig arbeiten Commodore Ashton und E.C. Lipsted an der Vernichtung der NOVA-Station. Ihr Plan wird durch die besondere Waffe „der dunklen Welle“ getragen. Zeitgleich erkennt Björn Sjöberg, dass diese Waffe nicht das ist was alle glaubten und versucht den Einsatz unter allem Umständen zu verhindern. Kann er seine Offiziere rechtzeitig erreichen?

    Meine Meinung zum Inhalt:
    Ich las Band 18 gleich ich Anschluss von Band 17, weil ich wissen wollte, wie es weitergeht. Band 18 ist in 3 Phasen eingeteilt. Zum ersten Mal spielt die Hyperion in einem Band keine Rolle bzw. kommt nicht vor. Es störte mich überhaupt nicht, da die Ereignisse auf NOVA im Moment große Priorität haben. Die Geschichte spielt sich hauptsächlich in der Solaren Republik ab. Zum ersten Mal konnte ich einige kurze Abschnitte aus der Sicht des Ketaria Bundes lesen. Ich fand diese Momente hoch spannend, obwohl ich leider nur kleine Teile des Planes der Assassinen erfuhr. Am Ende war ich extrem überrascht, wo sich DER Assassine befindet und fragte mich, wie er dort die ganze Zeit sein konnte/kann.

    In diesem Band wird auch endlich Santanas Geheimnis entdeckt. Meine Erleichterung darüber war groß, obwohl ich mich fragte, wie sie Santana nun retten wollen. Die darauffolgenden Ereignisse passieren in schneller Abfolge. Immer wieder fragte ich mich wie der Ketaria Bund scheinbar immer wieder einen Schritt voraus sein kann. In Bezug auf Santana und die Technik gab es immer wieder kleine Überraschungen. Als ich glaubte, es ist vorbei, ging es wieder von Neuem los.

    Der parallele Handlungsstrang um Björn Sjöberg und seinen Plan war sehr aufschlussreich. Ich erfuhr hier einige Dinge, die für das Gesamtbild wichtig Aspekte sind. So wusste ich etwas über den Plan des Ketaria Bundes, von dem niemand auf der NOVA-Station etwas ahnt. Was die Waffe „die dunkle Welle“ für Meridian bewirken soll, habe ich noch nicht ganz verstanden. Mir ist nur klar, dass sie Zerstörung bringt.

    Typisch für eine Zyklushalbzeit hat Andreas Suchanek wieder einen Cliffhanger der Superlative eingebaut. Zuerst stirbt eine wichtige Person und dann endet der Band während schrecklicher Ereignisse, die über die Zukunft der Solaren Republik entscheiden. Obwohl ich die suchanek’schen Cliffhanger mittlerweile kennen müsste, bin ich doch immer wieder überrascht oder geschockt. Andreas Suchanek hat ein Talent solche zu schreiben bzw. die Geschichte an diesen Stellen zu unterbrechen.

    Mein Fazit:
    Dieser Band ist zum ersten Mal ganz anders, weil die Hyperion zu meiner Überraschung nicht vorkam. Es störte mich allerdings gar nicht. Die Ereignisse in der Solaren Republik haben weitreichende Folgen und waren besonders spannend. Santana Pendergast sorgte für einige Schreckmomente. Der Einblick in das Handeln des Ketaria Bundes waren besonders gut, obwohl ich die Gründe noch nicht ganz verstehe. Durch Sjöberg erfuhr ich ein paar wichtige Dinge, die mich gespannt aufhorchen ließen. Da es sich um eine Zyklushalbzeit handelt, gibt es wieder einen Cliffhanger. Dieser hat es besonders in sich, weil eine wichtig Person stirbt und die Zukunft aller offen ist.

    Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber E., 03.04.2016

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Also man sollte auf diesen Band „Nichts für herzkranke Menschen“ aufdrucken. Auch wenn die Hyperion mit ihrer Crew um Captain Jayden Cross dieses Mal nicht erwähnt wird, gibt es so viele Handlungsstränge, dass dies auch definitiv zu viel wäre. Die vorhandenen Handlungsstränge bergen ausreichend „Sprengstoff“ (gewollter Wortwitz, für den man diesen Band lesen muss) bzw. Aufdeckung von Geheimnissen, dass es völlig ausreicht für atemloses „Oh nein, das darf nicht wahr sein“. Ja, es gibt Lösungen und Erklärungen zu Zusammenhängen, doch es gibt noch genug, was es in den folgenden Bänden zu klären gibt. Auch endet dieser Band mit einem bittebösen Cliffhanger, der einen ungeduldig auf den nächsten Band warten lässt.
    Aber das kennen wir ja schon vom Autor, dass er innerhalb der Handlung die einzelnen Stränge gern an einer offenen Stelle enden lässt, um sich dem nächsten zuzuwenden. Das kann ein „Oh, du bist es.“ sein und man weiß nicht, wer nun erkannt wurde. Oder ein Kampf ist beendet und man weiß nicht, wer nun gewonnen hat. Doch das Ende dieses Bandes übertrifft diese offenen Kapitelenden um Längen.
    Ich finde es sehr schön, dass die Protagonisten Entwicklungen durchlaufen, sich verändern und immer wieder für Überraschungen gut sind. Sie sind so lebendig, dass ich sie fast alle in mein Herz geschlossen habe. Ich fiebere mit, sie gehen mir auch manchmal auf den Keks und ich freue mich mit ihnen.
    Und ja, Suchanek hat in diesem Band eine Entscheidung getroffen, die mir gar nicht gefällt. Doch ich bin mir sicher, dass sie zur Entwicklung anderer Figuren, der Handlung und der Solaren Republik nötig war.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht und vergebe 5 gewählte Sterne

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    24 Stunden lang können die Menschen im Alzir-System ihre Stimme abgeben und damit über das neue Staatsoberhaupt der Solaren Republik entscheiden. Während die Wahl ihren Lauf nimmt, versucht Admiral Isa Jansen mit einer kleinen Gruppe Verbündeter Santana Pendergast zu retten und den Plan des Ketaria-Bundes zu vereiteln.
    Gleichzeitig macht sich Commodore Ashton dazu bereit, die Dunkle Welle einzusetzen und damit der Republik den Todesstoß zu versetzen. Auch Sjöberg ahnt nicht, dass er durch diese Tat Richard Meridian direkt in die Hände spielt.

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