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Zwischen den Welten / Heliosphere 2265 Bd.2 (PDF)

 
 
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In einer neu gegründeten Forschungsstation auf dem Mars wird das geborgene Fraktal von der Wissenschaftsakademie untersucht. Als Admiral Sjöberg und Captain Cross die Einrichtungen besichtigen, kommt es zur Katastrophe, als das Artefakt erneut seine Macht...
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Kommentare zu "Zwischen den Welten / Heliosphere 2265 Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 18.07.2017

    Als eBook bewertet

    „Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment“ von Andreas Suchanek

    1. Klappentext


    Am 1. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt. Bereits ihr erster Auftrag führt die Crew in ein gefährliches Abenteuer. Eine Bergungsmission entartet zur Katastrophe. Umringt von Feinden muss Captain Cross eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die über Leben und Tod, Krieg oder Frieden in der Solaren Union entscheiden könnte ...

    2. Zum Inhalt

    „Das dunkle Fragment“ ist der Auftakt der Heliosphere 2265-Reihe, die monatlich erweitert wird. Die einzelnen Bücher haben ca. 100 Seiten. Zu meiner großen Freude hat Andreas Suchard die ersten 12 Bände als Rezensionsexemplare zur Verfügung gestellt.
    Wer Star Trek mag, ist hier gut aufgehoben. Unterhaltung vom ersten bis zum letzten Buchstaben. Wir lernen Captain Cross kennen und einen Teil der Crew kennen.
    Die Mission birgt Gefahren, mit denen keiner gerechnet hatte. Wer oder was steckt hinter dem geborgenen Artefakt?

    4/5 Punkten

    3. Protagonisten

    Jaydan Cross ist wohl der unbequeme Bad Boy. Der Captain wird von unterschiedlichen politischen Gruppen beobachtet. Er hat Einen Admiral als Gegenspieler und einen Admiral als Mentor. Von wem wird er sich instrumentalisieren lassen?

    Natürlich hat er eine ihm loyal ergebene Stellvertreterin Noriko Ishida und Commander Tess Kensington. Und eine/n Verräter/in gibt es auch.

    Die Charaktere sind interessant gezeichnet und versprechen noch einige Überraschungen.

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung

    Der Schreibstil ist leicht, gut verständlich und animiert zum Weiterlesen. Im eBook sind auf den letzten Seiten die wichtigsten Charaktere gezeichnet. Gefällt mir gut!

    4/5 Punkten

    5. Cover und äußere Erscheinung

    „Heliosphere 2265 - Das dunkle Fragment“ von Andreas Suchanek ist als E-Book-Text am 03.11.2012 unter der ISBN B00A1QFSPK bei Greenlight Press im Genre: Science-Fiction erschienen.
    Ich denke, das Cover zeigt ein Raumschiff beim Eintritt in den Orbit.


    5/5 Punkten

    6. Fazit

    Ich habe Lust sofort den zweiten Band zu lesen. Sicherlich ist es ein Science Fiction, wie manch andere. Aber eben manch andere Gute. Es geht eben um einen Commander und seine Crew. Aber ich bin dennoch sehr angetan, ich habe mich wirklich sehr gut unterhalten gefühlt. Mal sehen, wie es weiter geht.

    @Andreas Suchanek
    Vielen Dank für die Rezensionsexemplare! Die Leserunde bei lovelybooks macht großen Spaß.

    Ich vergebe insgesamt 4,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 02.01.2015

    Als eBook bewertet

    Kaum überlebt Jayden Cross die letzte Schlacht findet er sich als Kommandant des neuen Kreuzers „Hyperion“ wieder. Die Crew ist neu und recht zusammengewürfelt. Bedenklich ist, dass nun auch Commander Noriko Ishida Teil der neuen Crew ist. Ihr wird fatales nachgesagt. Ihr erster Auftrag führt die „Hyperion“ in eine gefährliche Mission. Sie sollen das Verschwinden der „Protector“ untersuchen. Das Schiff verschwand im Elnath-System. Doch sie finden in dem System nicht nur die „Protector“, sondern auch noch ein gefährliches Artefakt. Außerdem treffen sie mit alten Bekannten zusammen, die nicht gerade friedlich reagieren. Ist das Artefakt dafür verantwortlich, dass fast die gesamte Crew tot ist? Und welches Geheimnis rankt um Commander Ishida?

    „Heliosphere 2265 – Das Dunkle Fragment“ ist der erste Teil einer Kurzgeschichten Reihe. Der Schreibstil des Autors lässt Interpretationen zu, was mir sehr gut gefällt. Ich mag es absolut, wenn nicht alles bis ins kleinste Detail beschrieben ist. Die Geschichte geht flott voran und ist bis zum Ende hin spannend. Natürlich bleiben am Ende noch Fragen offen, aber es ist ja auch eine Roman – Reihe.

    Die Protagonisten sind mehr oder weniger sympathisch. Mehr natürlich die netten Personen, weniger die „Bösen“. Genauso sollte es ja auch sein. Die Grundkenntnisse über die Technik fand ich sehr gut. Nicht übermäßig ausführlich, aber so, dass ich mir alles gut vorstellen konnte.

    „Heliosphere 2265“ ist auf jeden Fall eine Serie, an der ich dran bleiben möchte. Jetzt muss der zweite Teil her!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista, 22.02.2015

    Als eBook bewertet

    Attentäter schlagen Schneisen in die Reihen der Führung der Erde. Keiner ist sicher, keiner hat eine Ahnung, was in den eigenen Reihen abläuft. Die Hyperion driftet angeschlagen durch die Galaxie und hat mit einem eigenen Verräter in den Reihen zu kämpfen. Wem kann man noch trauen, wenn nicht dem der Hand in Hand mit einem Arbeitet.

    Zum Inhalt von „Heliopshere 2265 – 4 – Das Gesicht des Verrats“ kann ich kaum etwas sagen. Die Wendungen sind so überraschend und wahnsinnig, dass jedes Wort zu viel etwas zu viel verraten würde. Beim ersten Band dachte ich noch, ja, eine Spaceopera like Raumschiff Enterprise. Eine zusammengewürfelte Crew, ein neues Schiff, neue Welten, passt. Bei Teil zwei kamen dann Verwicklungen dazu, Artefakte, Außerirdische. Teil drei wurde spannend, die Verschwörungen nahmen zu, wahre Schlachten eröffneten sich. Bei Teil vier allerdings, da kann ich nur sagen … WOW, Wahnsinn, Unglaublich, Mega, Wohoooo! Bei jedem neuen Kapitel dachte ich, boah, echt jetzt?

    Die Steigerung der 4 Teile ist für mich gesehen immens. Ich bin begeistert von der Serie, auch wenn jeder Teil als Kurzgeschichte geschrieben ist. Mehr braucht es allerdings für mich auch gar nicht. Ich brauche keine ellenlangen Erklärungen und Ausschmückungen. Der Autor Andreas Suchanek bringt alles genau auf den Punkt und mir reicht das voll und ganz. Natürlich hört der vierte Teil mit einer gehörigen Portion Fragen auf, was aber logisch ist, für eine Serie. Wie steht es um die Zukunft der Solaren Union? Und wer oder was ist die neue Rasse, die aufgetaucht ist? Fragen die nach mehr Lesestoff verlangen. Leider kann ich nur 5 / 5 Sterne verteilen, ansonsten wären es glatt mehr von mir!

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