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Nemesis / Heliosphere 2265 Bd.28 (ePub)

 
 
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Captain Cross, Doktor Petrova und Lieutenant Larik fliegen mit der MÖBIUS zur Heimatwelt der Zukunftsrebellen, um die geretteten Offiziere nach Hause zu bringen. Doch die Sternennation steht kurz vor der Auslöschung durch die Ash'Gul'Kon. Admiral Pelsano...
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Kommentare zu "Nemesis / Heliosphere 2265 Bd.28"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mistellor, 16.12.2016

    Wie immer hat Buch 28 der Heliosphere- Reihe mit dem Titel "Nemesis" mich wieder in seinen Bann gezogen. Ich fange an zu lesen und bin dann nicht mehr in der Lage aufzuhören. Das liegt, wie schon zig-mal erwähnt, am außergewöhnlich spannenden und flüssig zu lesenden Schreibstil und natürlich an der Tatsache, dass man nach 28 Bände schon das Gefühl entwickelt hat in den Protagonisten Verwandte zu treffen und unbedingt ihre Geschichte und ihre Abenteuer wissen möchte. Aber diesmal habe ich einige Tage gebraucht, um eine Rezension zu schreiben. Das lag unter anderem daran, dass man in diesem Buch solche Sätze lesen konnte:


    "Sobald es den Menschen gut geht, vergessen sie, wie es ist, selbst einmal in einer verzweifelten Lage gewesen zu sein. Da die Befreiten offiziell noch nicht einmal Bürger der Republik sind, werden hier aus Befreiten eben Flüchtlinge. Ich warte nur auf die ersten offiziellen Protestkundgebungen.“
    Sie verzog abschätzig die Lippen.
    „Aber es sind Menschen“, sagte Noriko leise. Sie wusste natürlich, dass die Admiralin recht hatte. Es würde jene geben, die aus der Furcht der Bürger politisches Kapital zu schlagen versuchten.
    Es war einfach, gegen Minderheiten zu hetzen und ihnen die Schuld an irgendwelchen Miseren, unter denen man litt, in die Schuhe zu schieben. Die Ängste der Menschen vor finanziellem Ruin, vor dem Fremden - das ja gefährlich sein konnte - und dem Andersartigen aufzubauschen. Und besagte Andersartigkeit würde man finden."

    Andreas Suchanek hat diesen Roman im Jahr 2015 veröffentlicht,
    geschrieben hat er ihn, als Deutschland noch keine Flüchtlingskrise zu bewältigen hatte.
    Man könnte fast meinen, er hätte hellseherische Fähigkeiten gehabt. Denn wie wir uns vermutlich alle erinnern, hat in dieser Flüchtlingswelle in Deutschland der Fremdenhass wieder sein häßliches Gesicht gezeigt, gültige Regeln des Anstandes und des Umgangs miteinander wurden außer Kraft gesetzt, Parteien wie die AfD wurden stärker und nutzten die Ängste vieler Mitbürger durch Aufwiegelung und Lügen aus.
    Dieser Sommer 2015 war ein gesellschaftliches Armutszeugnis.
    Jedoch darf man die vielen Menschen nicht vergessen, die sich bemüht haben zu helfen, freiwillig den Flüchtlingen geholfen haben, oft bis zur Erschöpfung gearbeitet haben.Und wie schön, auch dieses findet man in diesem Roman:

    "Glücklicherweise würde es auch andere geben. Mitfühlende, hilfsbereite Menschen. Jene, die die Hand ausstreckten, ohne zu hinterfragen, weil sie in den Befreiten Menschen sahen – und der Rest eben keine Rolle spielte."


    Mich hat das sehr gefreut, dass der Leser in diesen Romanen immer wieder auch Gesellschaftskritik finden kann, allerdings selten so klar und deutlich wie in diesem Band,
    Meiner Meinung hat es ausnehmend gut zum Romaninhalt gepasst, und ich empfinde es als ein Gütezeichen, wenn es in einer eigentlich doch lockeren, humorvollen und spannenden Romanreihe immer wieder kurze Momente zum Innehalten und Nachdenken gibt.

    Also, lieber Herr Autor, bei den neuen Büchern gerne mehr davon.

    Dieser Roman erhält von mir 5 verdiente Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 19.05.2017

    Der achtundzwanzigste Band der Heliosphere 2265 Reihe trägt den Titel Nemesis, in diesem Band lässt der Autor Andreas Suchanek die Republik ins Chaos fallen. Tausende von den Parliden frei gelassene Gefangene müssen versorgt werden und auch Michalew setzt sich wieder in Szene um aktiv ins Geschehen eingreifen zu können.

    Andreas Suchanek versteht es gut, das Chaos was entsteht dar zu stellen, als Leser leide ich mit den Protagonisten und freue mich immer wieder wenn der Autor es schafft eine heikle Situation zu entschärfen. Durch geschickt eingeflochtene Rückblicke wird man wieder an Geschehnisse aus den Vorbänden erinnert und erhält weitere Einblicke in deren Bedeutung. Faszinierend ist es für mich zu lesen wie die einzelnen Elemente ihren Platz finden und sich so ein langsam entstehendes Bild ergibt. Ereignisse denen ich nicht so viel Bedeutung beigemessen habe werden in einen neuen Fokus gerückt und leise Hoffnung keimt bei mir auf, das sich das Glück wieder der Republik zuwendet.

    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und die einzelnen Schauplätze werden gut markiert, so das ich weiß wann und wo sich alles abspielt. Einmal mehr schafft es der Autor eine spannende Geschichte mit vielen Strängen zu entwerfen die sich unaufhaltsam aufeinander zubewegen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 23.12.2016

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Wow, jetzt geht es aber rund. Die ganze Nation und aktuell die Zukunftsrebellen kämpfen gegen die Ash'Gul'Kon ums Überleben. Mir ist jedenfalls schleierhaft, wie der Autor aus der Nummer wieder rauskommen will - wobei er einerseits immer für eine Überraschung gut ist und andererseits selber gesagt bzw. geschrieben hat, dass keine Figur unantastbar ist. Damit muss man um jeden Charakter bangen und hoffen, dass er eine weitere Episode übersteht.
    Als wenn das nicht schon Drama genug wäre, geht es auch noch innerpolitisch zur Sache und der letzte Gefangene macht die Angelegenheit auch nicht einfacher. Dazu kommt noch Alexis Cross, die ihr eigenes Süppchen kocht und ihre eigenen Ziele verfolgt, die aber bisher noch nicht mal zu erahnen sind. Das hebt auch die Spannung, um es mal dezent auszudrücken.
    Nicht zu vergessen die Cliffhanger, die hübsch platziert wurden und mich nur so durch die Seiten rauschen ließen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, wen es als nächstes trifft oder was geplant wird.
    Sehr gut gefällt mir auch, dass die Charaktere zwar Entwicklungen aufweisen, sich jedoch treu bleiben und immer für eine Überraschung gut sind.
    Einige Fragen wurden in diesem Band geklärt und einige Geheimnisse gelüftet, doch es gibt noch genug, was es zu klären gibt und ich freue mich auf die nächsten Bände.
    Es dürfte klar sein, dass ich volle 5 Zukunftsrebellen-Sterne vergebe.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Captain Cross, Doktor Petrova und Lieutenant Larik fliegen mit der MÖBIUS zur Heimatwelt der Zukunftsrebellen, um die geretteten Offiziere nach Hause zu bringen. Doch die Sternennation steht kurz vor der Auslöschung durch die Ash'Gul'Kon. Admiral Pelsano will helfen, aber das Parlament billigt keinen Einsatz. Das Ende scheint unausweichlich.
    Unterdessen sieht sich die Republik mit der Rückkehr des letzten Gefangenen sowohl einer innenpolitischen Krise als auch einer humanitären Katastrophe gegenüber. Eine Situation, die Alexis Cross gerade recht kommt, kann sie so doch endlich daran gehen, ihre Pläne umzusetzen.

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