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Helle Nächte am Meer / Insel-Taschenbücher Bd.4641 (ePub)

Roman | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
 
 
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Ihre Ehe ist perfekt, ihr attraktiver Ehemann trägt sie auf Händen, sie hat immer betont, wie glücklich sie ist: Als Imogen plötzlich verschwindet sind alle, die sie kennen, schockiert. Hinter der wohlgeordneten Fassade einer glücklichen Beziehung ist...

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Kommentare zu "Helle Nächte am Meer / Insel-Taschenbücher Bd.4641"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 22.05.2018

    Als eBook bewertet

    Ein wirklich tolles Buch, sehr unterhaltsam, spannend und gut geschrieben.

    Eine Frau ist auf der Flucht vor ihrem herrschsüchtigen Mann, der ihr jahrelang das Gefühl gab, nichts wert zu sein und ohne ihn nicht mehr zurechtzukommen. Er hat sie völlig in Besitz genommen und ihr seine Regeln aufgezwungen. Es ist beinahe zu spät als sie es merkt , doch dann entwirft sie einen Plan und flieht aus dieser Ehe . Doch Vince, ihr Mann lässt so etwas nicht gelten und da er in seinem Stolz verletzt ist, macht er sich auf die Suche nach Imogen , seiner Frau. Wütend und fest entschlossen, sie zu finden und zurückzuholen.

    Obwohl Imogens Plan gut ist, hat er ein paar kleine Lücken , auch unterwegs hinterlässt sie unabsichtlich Spuren .

    Die Story ist wirklich hervorragend konstruiert und erzählt einmal von Imogens Sicht aus und dann wieder von Vince, so dass man genau nachverfolgen kann, wo sie sich befinden und wie die Flucht und die Suche verlaufen.

    In anderen Abschnitten erfährt man mehr von Imogens Hintergrund, ihrer Familie, ihrer Kindheit und Jugend und versteht immer besser wer sie ist und wie sie in diese Lage gekommen ist.

    Das Buch hat mich hervorragend unterhalten und war immer gut nachvollziehbar, weder kitschig noch unglaubwürdig.

    Ein klare Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Florence Katharina Z., 23.04.2023

    Als Buch bewertet

    Helle Nächte am Meer. Der Titel klingt nach typisch leichter Urlaubskost, tatsächlich handelt es sich um ein wahnsinnig tolles Buch und der Titel hat absolut nichts mit der Geschichte zu tun.

    Gut geschrieben, unterhaltsam, kurzweilig und manchmal spannend ist die Geschichte um Imogen, die einen Plan geschmiedet hat um ihren scheinbar perfekten Ehemann hinter sich zu lassen. Man begleitet Imogen auf einer Reise von Irland nach Südfrankreich wo sie nicht nur langsam zu sich selbst findet sondern sich auf ihrer Vergangenheit stellt.

    Die Beschreibung von Imogens Ehemann hat mich so gepackt, dass ich direkt mit Imogen mitgefiebert habe und stellvertretend Wut empfand, wie man sich so aufführen kann - diese Empfindungen mit Worten, eine Nebenrolle betreffend heraufzubeschwören sagt wohl einiges über die Fähigkeiten der Autorin aus.

    Ich kann das Buch voll und ganz jedem empfehlen der schöne Geschichten, Emotionen und ein wenig Spannung zu schätzen weiß und sich auch mal gerne in die Ferne träumt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 01.06.2018

    Als Buch bewertet

    Als Imogen auf einer Geschäftsreise in Paris ist, kann sie endlich den seit Monaten gehegten Plan in die Tat umsetzen und ihren beängstigend kontrollsüchtigen Ehemann Vince verlassen. Die Irin begibt sich zurück an den Ort, an dem sie aufgewachsen ist, an die Atlantikküste nach Frankreich. In Hendaye hat sie fünf Jahre mit ihrer Mutter gelebt, die dort als Haushälterin für die Familie Delissandes gearbeitet hat.
    Imogen versucht alle Spuren zu verwischen, da sie genau weiß, dass ihr Ehemann alles daran setzen wird, sie zu finden. Sie nimmt eine Stelle als Reinigungskraft an und mietet eine kleine Wohnung. Zunächst hält sie sich mit sozialen Kontakten zurück, um ihren Mann nicht unüberlegt auf sie aufmerksam zu machen. Schon bald freundet sie sich aber mit den Franzosen an und trifft auch wieder auf die Familie Delissandes, die ihre Villa noch als Sommerhaus nutzen.
    Nach all den Jahren des Einschränkungen durch den zwanghaften, eifersüchtigen und sie beherrschenden Ehemann verspürt sie endlich wieder das Gefühl von Freiheit und beginnt wieder, sie selbst zu sein, erlangt das innere Strahlen zurück, das sie in der Ehe mit Vince verloren hat.
    Vince sieht Imogen als sein Eigentum an, heftet sich auf ihre Fersen und reist zunächst auf nach Paris um ihre Fährte aufzunehmen.

    Der Roman beginnt unmittelbar mir der Flucht Imogens, weshalb man nur ahnen kann, was sie durchlitten hat und aus welchen Gründen ihre scheinbar keine andere Möglichkeit blieb, als ihren Arbeitsplatz zu kündigen und das Land zu verlassen. Man spürt ihre Angst, aber auch ihren Mut und ihre Entschlossenheit, ihr Leben ein für alle mal zu ändern.
    Imogens Ehe wirkte nur auf Außenstehende glücklich und harmonisch. Sie selbst war wie ein Vogel im Käfig, die von ihrem Mann zwar körperlich unversehrt blieb, aber massiv eingeschüchtert war und unter seinen hohen Ansprüchen, Regeln und zwanghaften Eigenschaften zu leiden hatte.

    Der Roman schildert einerseits Imogens Perspektive und ihren Neuanfang in Hendaye, aber auch Vinces Sicht der Dinge und seinen festen Entschluss, Imogen zu sich zurückzuholen. Er redet sich und anderen ein, dass Imogen labil ist und wieder eingefangen werden muss.
    In Rückblicken erfährt man auch mehr über Imogens Vergangenheit, ihre Kindheit, ihre enge Beziehung zu ihrer Mutter und warum sie sich von Vince zunächst Halt gefunden hat.

    In Frankreich blüht Imogen regelrecht auf, schließt Kontakte und erste Freundschaften mit den Bewohnern in Hendaye. Sie schöpft Kraft, um sich endgültig von Vince abnabeln zu können, die Flucht kann nur ein Anfang sein.
    Imogens Schritte sind nachvollziehbar und authentisch geschildert, die Geschichte spannend, auch wenn man als Leser gleichzeitig von Vinces Absichten weiß.

    "Helle Nächte am Meer" liest sich wie ein Befreiungsschlag. Es ist ein feinfühliger Roman über eine beklemmende Ehe, zwar ohne körperliche oder sexuelle Gewalt, stattdessen mit einer psychischen Gewalt, die der Ehefrau die Luft zum Atmen nimmt.
    Cover und Titel des Romans finde ich deshalb irritierend und nicht zum Inhalt passend. Sie suggerieren für mich einen eher unbeschwerten Sommerroman.

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