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Mordsplan / Henriette Honig ermittelt Bd.5 (ePub)

 
 
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Ein scheinbar harmloser Auftrag für Privatdetektivin Henriette Honig wird zum brisanten Mordfall. Ihre Klientin, die Druckerei-Erbin Femke Ahlrichs, wird in ihrem Haus im ostfriesischen Nüttermoor tot aufgefunden - brutal erwürgt, mit gebrochenem Kehlkopf....
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Kommentare zu "Mordsplan / Henriette Honig ermittelt Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bianca T., 15.01.2017

    Beschreibung

    Ein scheinbar harmloser Auftrag für Privatdetektivin Henriette Honig wird zum brisanten Mordfall. Ihre Klientin, die Druckerei-Erbin Femke Ahlrichs, wird in ihrem Haus im ostfriesischen Nüttermoor tot aufgefunden – brutal erwürgt, mit gebrochenem Kehlkopf. Henriette sollte herausfinden, weshalb sich Femkes Mann Harm, der Chef der Druckerei, nach einer Tagung in Bensersiel plötzlich so verändert hat. Nun ermittelt sie im Auftrag von Femkes Tochter gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje im Mordfall weiter. Der mögliche Täterkreis ist groß, denn die Hintertür des Hauses stand immer offen. Doch wer hatte ein Motiv für diese Tat? Der Fall ist ein großes Rätsel, und noch ahnen die Detektivinnen nichts von dem gewissenlosen Plan des Täters...

    In der „Henriette Honig ermittelt“ - Reihe sind erschienen:
    1. Das tote Kind
    2. Ostfriesisches Gift
    3. Stummes Herz
    4. Mörderisches Emden
    5. Mordsplan - Jetzt neu!

    Meine Meinung

    Auch wenn es nun schon Teil 5 ist - kann man die Bücher unabhängig lesen.
    Es macht Spaß Ele Wolffs Geschichten zu folgen. Man ist ganz schnell drin in der Story und viel zu schnell am Ende. Auch hält sich der Spannungsbogen gut.
    Wer seichte OstfrieslandKrimis mag - ist hier total richtig.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena W., 06.01.2017

    „Mordsplan“ ist mittlerweile der fünfte Band der Reihe, wobei alle Bücher unabhängig voneinander gelesen werden können. Auch in „Mordsplan“ ermittelt die Privatdetektivin Henriette Honig und es kommen ziemlich verworrene Geheimnisse ans Licht. Mich hätten hier ein wenig mehr Details, aus dem beruflichen Alltag einer Privatermittlerin interessiert, auf die aber hier weniger eingegangen wird. Im Mittelpunkt stehen jedoch sehr facetten- und umfangreiche Familienverhältnisse, wie man es gewohnt ist, interessiert sich die Autorin weder mehr für die zwischenmenschlichen Beziehungen, als für blutige Aktion. Ich muss zugeben, dass es mir hier aufgrund der recht hohen Anzahl an wichtigen Charakteren, relativ schwerfällt, einen wirklichen Protagonisten festzulegen. Eine sehr wichtige Figur ist natürlich Henriette Honig, die auch in diesem Werk wieder voll in ihrem Element steht. Sie ist eine kluge Frau, die sich gut auf ihren Instinkt verlassen kann und auch ein wenig eigenwillig ist. Wobei ich gerade ihre Ecken und Kanten als sehr interessant empfunden habe.  Aber auch die anderen Charaktere sind sehr vielseitig gestaltet worden.
    Aufbau, Struktur & Stil:
    Die Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven wichtiger Charaktere, in der dritten Person, geschildert. Leider bin ich hier anfangs ein wenig über die Wechsel gestolpert, wodurch ich immer nochmal kurz Abschnitte nachgelesen habe. Der Lesefluss geriet hier auf ein wenig ins Stocken. Nach einer Weile habe ich mich jedoch zurechtgefunden. Die Thematik hat mich wieder einmal sehr angesprochen, ich finde es spannend, wie intensiv sich die Autorin mit den emotionalen Verbindungen und Familienverhältnissen beschäftigt. „Mordsplan“ lebt genau davon. Neben dem Wechsel der Perspektive, gibt es auch einen stetigen Wechsel zwischen den Zeiten, wobei der Autorin die Verknüpfung zum Ende hin, sehr gut gelungen ist. Nach und nach werden dem Leser so immer mehr Puzzleteile der Geschichte zur Verfügung gestellt. Die Spannung wird konstant aufgebaut, ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit durchgelesen. Der Schreibstil von Ele Wolff ist angenehm bildlich, sodass ich mir die örtlichen Gegebenheiten und Landschaft wunderbar vor Augen halten konnte.

    Fazit:
    „Mordsplan“ zeigt einmal mehr, dass ein Krimi nicht zwangsweise blutrünstig sein muss, um Spannung zu erzeugen. Auch wenn ich hier Kleinigkeiten zu bemängeln habe, lohnt es sich wirklich Ele Wolffs Werke kennenzulernen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja H., 06.01.2017

    Henriette Honig, eine Ermittlern mit dem herzlichen Charme einer Norddeutschen .
    Gerade heraus und mit klaren Worten löst sie diesen Fall.
    Die Beschreibungen der einzelnen Charaktere und der örtlichen Begebenheiten ist so bildlich, dass ich fast hoffte diese einmal in Leer und Umgebung zu treffen. Das Buch liest sich flüssig und es bleibt bis zum Schluß spannend. man löst zusammen mit Henriette den Fall. DAs bringt jede Menge Spaß beim Lesen.
    Dies war mein erstes Buch von Ele Wolff, aber sicher nicht mein letztes.
    Eine große Kanne Tee und der nächste Fall von Henriette kann kommen.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 14.01.2017

    Inhalt/Klappentext:
    Ein scheinbar harmloser Auftrag für Privatdetektivin Henriette Honig wird zum brisanten Mordfall. Ihre Klientin, die Druckerei-Erbin Femke Ahlrichs, wird in ihrem Haus im ostfriesischen Nüttermoor tot aufgefunden – brutal erwürgt, mit gebrochenem Kehlkopf. Henriette sollte herausfinden, weshalb sich Femkes Mann Harm, der Chef der Druckerei, nach einer Tagung in Bensersiel plötzlich so verändert hat. Nun ermittelt sie im Auftrag von Femkes Tochter gemeinsam mit ihrer Nichte Jantje im Mordfall weiter. Der mögliche Täterkreis ist groß, denn die Hintertür des Hauses stand immer offen. Doch wer hatte ein Motiv für diese Tat? Der Fall ist ein großes Rätsel, und noch ahnen die Detektivinnen nichts von dem gewissenlosen Plan des Täters...

    Meine Meinung:
    Sehr schöner Krimi. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er reißt den Leser einfach mit. Der Aufbau der Story konnte mich leider nicht ganz überzeugen. Der Täter habe ich schon nach den ersten Kapiteln erraten. Die Protagonisten finde ich sehr gut geschrieben. Sie sind sehr detailiert und tiefgründig geschrieben. Der Antagonist ist auch sehr passend geschrieben. Die Geschichte gefällt mir gut. Leider wurde der rote Faden nicht gut genug versteckt. Dennoch fand ich es sehr interessant wie Henriette den Fall gelöst hat.
    Der Abschluss ist gelungen und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Frau Honig.

    Fazit:
    Schöner Krimi. Hat mich dieses mal nicht so ganz überzeugt. Der Aufbau ist ein wenig anders als die der Vorgänger.

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