»Hier spricht Lenin« (PDF)
Das Telefon in der russischen Literatur der 1920er und 30er Jahre
Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen...
Leider schon ausverkauft
eBook
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „»Hier spricht Lenin« (PDF)“
Besonders im Zeitalter der Moderne handelt Literatur nicht nur von Helden und ihrem Schicksal, sondern ebenso von der Macht der Medien, die auf die Beziehung des Menschen zu anderen sowie zu sich selbst einwirken. Am Beispiel der russisch-sowjetischen Literatur wird in diesem Band ein Medium in den Blick genommen, das in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts die private und die politische Kommunikation gleichermaßen neu geprägt hat – das Telefon. Anhand von Texten Majakovskijs, Bulgakovs, Èukovskijs, Mandelstams, Zosèenkos, Kataevs u. a. verfolgt die Autorin, wie sich die mit dem Telefon verbundenen Sujets und die poetischen Funktionen des Motivs im Übergang von der experimentellen Avantgarde der frühen Sowjetzeit zum sozialistischen Realismus der totalitären Stalinkultur wandelten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Irina Lazarova
- 2010, Deutsch
- Verlag: Boehlau Verlag
- ISBN-10: 3412213349
- ISBN-13: 9783412213343
- Erscheinungsdatum: 01.11.2010
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Mit Kopierschutz
Kopierschutz
Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie lesen. Zum Lesen auf sonstigen eReadern und am PC benötigen Sie eine Adobe ID.
Kommentar zu "»Hier spricht Lenin«"
0 Gebrauchte Artikel zu „»Hier spricht Lenin«“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "»Hier spricht Lenin«".
Kommentar verfassen