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Mit Maria Montessori im Kinderhaus (ePub)

Expeditionen in die Kinderseele
 
 
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Montessori mal anders: Die berühmte Pädagogin sitzt im Kreis ihrer Kinder und erklärt, wie man sich die Nase putzt. Wenn Rotznasen laufen, sind die Großen zwar schnell beim Schimpfen, aber weit weniger engagiert dabei, zu erklären, was man dagegen tun kann....
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Kommentare zu "Mit Maria Montessori im Kinderhaus"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 22.07.2017

    Gernot Uhl reflektiert in seinem e-Book das Leben und den Erfolg von Maria Montessori. Eine Frau die von Anfang an ihren Kopf hatte. Schon als Kind wusste sie was sie will und hat dies immer versucht durchzusetzen. Diese Art behielt sie ihr ganzes Leben bei. Als Jugendliche schafft sie es nach der Schule Medizin zu studieren. Sie lernt dabei verschiedene Wissentschaftler kennen und vertieft sich in deren Arbeit und Umgang mit behinderten Kindern. Sie merkt schnell das nicht nur ihr Medizinstudium sondern auch die Kinder ihr alles bedeuten. Es werden Einrichtungen entstehen in denen sie ihre Lehre vermittelt, bzw. die Kinder das Leben und Lernen für sich entdecken wie es Montessori gefällt. Sie geht aber sogar so weit, das sie ihren gerade erst geborenen Sohn Mario zu Pflegeeltern gibt, denn ein Kind passt erstmal nicht in ihr Leben und ihren Erfolg. Sie bekommt mit ihrem Wissen und ihrer Art im Umgang mit Kindern sehr schnell weltweite Anerkennung, diese sie auch extrem genießt. Heute würde man sagen sie war damals eine "Rampensau" die absolut karrieregeil war. Die gesamte Welt will an ihrem Wissen teilhaben. Schlussendlich arbeitet sie sogar mit Mussolini zusammen und erhält von ihm die Genehmigung für weitere Schulen/Einrichtungen. Schnell merkt sie das der Faschismus und der Gedanke der Freiheit nicht zusammen passen und löst sich von diesem Regime und ihrem Heimatland Italien. Ihre Flucht verschlägt sie nach Barcelona, Holland und später sogar nach Indien. Sie ist eine Frau von Welt die mittlerweile sogar ihren Sohn öffentlich anerkannt hat und mit ihm zusammen arbeitet. Alles scheint perfekt...sie hat Macht, Erfolg, Anerkennung, ist extrem gefragt, hat ihren Sohn wieder...aber gegen eine Sache ist auch sie im hohen Alter machtlos - der Tod. Mit ihren Schriften und ausgebildeten Lehrern hinterlässt Maria Montessori ihr Vermächtnis, das selbst auf ihrem Grabstein hinterlassen ist. Ihr Sohn wird ihr Leben weiterführen und darauf achten das die Kinderlehre der Maria Montessori nicht in Vergessenheit gerät...das ist allen Beteiligten bis heute gelungen. Gernot Uhl hat auf wenigen Seiten eine kurze Übersicht in das Leben von Maria Montessori gegeben. Sein angenehmer Schreibstil begleitet das Ganze. Dennoch, finde ich, hätte es noch ein wenig ausgebaut werden können und was noch toller gewesen wäre, wenn es dieses Buch als Printexemplar gäbe, denn wer schnell mal über die bekannte Montessori etwas erfahren möchte ist hier perfekt aufgehoben. Es geht rein um ihr Leben und die Entwicklung ihrer Lehre - kurz und knackig. Ich muss gestehen, das diese Frau für mich ein großes Rätsel ist. Sie liebt Kinder und gibt ihr eigenes nach der Geburt weg, sie liebt die Freiheit aber verbündet sich mit Mussolini und es gibt noch weitere Dinge. War sie wirklich so berechnent? Hat sie das wirklich alles als Genuß wahrgenommen? Für mich erscheinen einige Dinge sehr seltsam, ja, ich finde dass das Wort Bigotterie bei ihr zutrifft. Aber das hat nichts mit ihrem Bildungssytem/ bzw. ihrer Ideologie der Erziehung der Kinder zu tun... Sehr interessant und lesenswert!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    XYZ, 13.08.2017

    Gernot Uhl schreibt in „Mit Maria Montessori im Kinderhaus“ die Lebensgeschichte dieser Reformpädagogin. Dies ist der 3. Band seiner E-BOOK-Reihe „Die Bibliothek der Wagemutigen“.


    Der Schreibstil ist flüssig und lebendig. Der Leser erfährt näheres über die Kindheit, das Elternhaus, das Umfeld und die persönliche und berufliche Entwicklung dieser italienischen Ärztin, die die Montessoripädagogik entwickelte. Ihr Charakter mit ihrer zielstrebigen Persönlichkeit ist gut ausgearbeitet.

    Jedes Kind ist für Maria Montessori der Baummeister seiner selbst, der bei seiner Entwicklung begleitet, aber nicht gesteuert wird.
    „Hilf mir, es selbst zu tun.“

    Mir hat diese lebendige und hintergründige Biographie mit 108 Seiten für € 2,99 als kurzer Einblick gut gefallen.

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