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Ich, Eleanor Oliphant (ePub)

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Wie Eleanor Oliphant die Liebe suchte und sich selbst dabei fand


Eleanor Oliphant ist anders als andere Menschen. Eine Pizza bestellen, mit Freunden einen schönen Tag verbringen, einfach so in den Pub gehen? Für Eleanor undenkbar! Und das macht...
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Kommentare zu "Ich, Eleanor Oliphant"
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  • Tipp der Redaktion

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne T., 23.03.2017 Als Buch bewertet

    Eleanor Oliphant ist eine der rührendsten Romanfiguren, die ich kenne. Ihre schicken kreativen Kollegen halten sie für eine graue Maus und nehmen sie nicht ganz ernst. In der Tat verhält sich ein bisschen seltsam … Als sie sich in einen Musiker verliebt, beschließt sie, sich für ihn zu stylen. Eleanors Erlebnisse bei der Kosmetikerin oder beim Klamottenkauf sind unglaublich komisch, beste Komödie! Aber je mehr man über ihre traumatische Kindheit erfährt, desto mehr erkennt man, wie tapfer sie eigentlich ist. Das Glück befindet sich zwar direkt vor ihrer Nase, aber sie braucht lange, um das zu erkennen. Ich hätte sie an manchen Stellen gerne sanft geschubst, um ihr die Augen zu öffnen. Ein außergewöhnliches Leseerlebnis . Ich hoffe, Sie gewinnen die wunderbare Eleanor Oliphant genauso lieb wie ich.

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  • 4 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone P., 25.06.2018

    Als Buch bewertet

    "Auf Kleinigkeiten achten, das war gut. Kleine Lebenssplitter, die sich zu einem größeren Ganzen fügten und einem das Gefühl gaben, selber ein Teil davon zu sein. Denn so klein und unbedeutend der Einzelne auch war, jeder konnte ein kleines Lebensteilchen sein, das sich einfügte in all die Abermillionen winziger Fragmente der Menschheit, wo jedes seine Funktion und seinen Platz hatte. Wie ein Mosaik." (Seite 418)

    Dieses Buch hat mich so, so sehr bewegt, und wenn es mich eins gelehrt hat, dann, dass die Dinge oft völlig anders sind, als sie auf den ersten Blick zu sein scheinen.

    Der Roman ist in 3 Abschnitte gegliedert, "gute Tage", "schlechte Tage", und zum Schluss gibt es noch einen sich nur über wenige Seiten erstreckenden Teil, der den Titel "bessere Tage" trägt.

    Es mag etwas paradox klingen, dass die "schlechten Tage" in meinen Augen die gelungenste Passage war. Aus dem einfachen Grund, weil von da an die Geschichte richtig Fahrt aufnahm, und vieles, was anfänglich noch völlig nebulös im Raum stand, nun einen ganz logischen Sinn ergab. Es war Zeit geworden für den einen oder anderen für meinen Geschmack bereits länger überfälligen Wendepunkt, von denen jeder einzelne der gesamten Geschichte sehr zuträglich war.

    Aber von vorne:

    Die Namensgeberin und zugleich Hauptprotagonistin des Buches ist Eleanor Oliphant, Anfang 30, die bereits in ihrer frühesten Kindheit Dinge erlebt hat, die man seinem ärgsten Feind nicht wünschen würde. Selbstverständlich waren diese Erfahrungen sehr prägend auf ihrem weiteren Lebensweg, und sie trug nicht nur körperliche, sondern auch seelische Narben davon.

    Ihre unglaubliche Kämpfernatur hat mich schwer beeindruckt! Wenn man sich nämlich in ihre Situation hineinversetzt, ist es bewundernswert, wie gut sie ihr bisheriges Leben - allen schlimmen Umständen zum Trotz - auf die Reihe gebracht hat.
    Auf diese Themen wird im Laufe der Zeit sehr ausführlich eingegangen.

    Eleanor führt ein sehr zurückgezogenes Leben, und bezeichnet sich selbst als eine Einzelkämpferin, welche stets darauf bedacht ist, allein zurecht zu kommen.
    Doch irgendwann kommt auch sie zur Einsicht, dass der Mensch wohl nicht fürs Alleinsein geschaffen ist (selbst wenn sie seit Jahrzehnten versucht hat, sich aus Selbstschutz vom Gegenteil zu überzeugen; in anderen Worten, dass sie niemanden in ihrem Leben brauche und sich selbst genug sei) und verliebt sich Hals über Kopf und auf den ersten Blick in einen Musiker, dessen Konzert sie gerade zufällig besuchte.

    Ich muss gestehen, dass es für mich zu Beginn gar nicht so leicht war, mit dieser Geschichte warm zu werden, da ich etwas nun ja, nennen wir es irritiert war vom ein oder anderen recht gewöhnungsbedürftigen Standpunkt der Hauptprotagonistin. Meines Erachtens wirkte sie extrem naiv, und vor allem während den Gesprächen mit ihrer Mummy bot sich mir ein teils ziemlich beunnruhigendes Bild!

    Nichts desto Trotz hat es sich nach allen Büchern, die ich bisher bereits gelesen habe, noch bei keinem einzigen so sehr bezahlt gemacht, diese kurze Durststrecke zu überdauern, um dann sehr positiv überrascht zu werden.

    Ich, Eleanor Oliphant ist ein solch lebenskluges und ergreifendes Buch, außerdem gefüllt mit so viel Wärme und Liebe, dass es mir eine große Freude war, über die 524 Seiten Teil der Geschichte sein zu können.

    Es war total schön mitanzusehen, dass Eleanor in Raymond endlich einen treuen, loyalen Freund gefunden hatte, der ihr auf seine unvergleichliche Art gezeigt hat, dass diese Welt neben den schrecklichen Dingen auch so viel Schönes zu bieten hat, und es noch Menschen gibt, die ein Herz aus Gold haben, und noch so viel mehr...

    Dieser Umstand, und auch ihr eigener unbändiger Lebenswille, haben dafür gesorgt, dass diese junge Frau wie ein Phönix aus der Asche steigt, und von nun an ein ganz neues Leben beginnen kann.

    Denn, egal was war, es ist nie zu spät, um einen Neuanfang zu wagen, und das Leben in all seinen Facetten zu genießen. Das tat nun auch Eleanor, die erst gegen Ende dieses Buches die volle Bandbreite ihrer Emotionen zulassen, und zu einem großen Teil sogar voll auskosten konnte!

    Schade, dass das Buch letztlich doch ein bisschen abrupt zu Ende ging, denn ich hätte gut und gerne noch ein paar mehr Details vertragen können, was sich des Weiteren nach all den Erlebnisse noch so im Leben von Miss Oliphant und Raymond getan hat. :)

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