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Ich will nur spielen (ePub)

 
 
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Der alleinerziehende Kriminalkommissar Maik Michalski sieht sich nach seiner Versetzung von Berlin in die Kleinstadt mit einer rätselhaften Mordserie konfrontiert. Im Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Der Toten fehlen die Augäpfel und in...
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Kommentare zu "Ich will nur spielen"
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  • 3 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine, 27.09.2022

    aktualisiert am 28.09.2022

    Als eBook bewertet

    Das Buch beginnt spannend und kann den aufgebauten Spannungsbogen sehr gut und lange halten. Etwas weiter hinten geht er ganz kurz unter, kommt nach ein paar Seiten aber wieder in Fahrt.

    Unseren Hauptprotagonisten Maik mochte ich von Beginn an und auch seine Tochter ist echt süß. Von ihm erfahren wir im Buch auch immer mehr und können ihn auch immer besser verstehen und nachvollziehen, warum er so oder so handelt. Ich mag es ja viel über Protas zu erfahren, da man so richtig mit ihnen fühlen und leiden kann. Ein ganz kleines bisschen weniger hätte mir hier noch besser gefallen und es noch mehr abgerundet.

    Der Fall an sich ist sehr interessant und hat mir Spaß gemacht. Man versucht mitzurätseln und den Mörder zu finden. Die eingebauten Szenen, Rückblenden, über den Mörder, waren echt gut gemacht und spannend. Hat mir echt gut gefallen.

    Die Auflösung war gut, aber hier hätte, für meinen Geschmack, ruhig noch bisschen mehr Action rein gebracht werden können. Es war zwar spannend, aber auch ein wenig einfach.

    Alles in allem kann ich sagen, dass es ein guter Auftakt war, bei dem zwar noch bisschen Luft nach oben ist, ich auf die nächsten Bücher dennoch gespannt bin.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 21.10.2022

    Als Buch bewertet

    Beim Betrachten des Covers habe ich mich entschlossen dieses Buch zu lesen. Kriminalkommissar Maik Michalski ist alleinerziehend. Er wird von Berlin in eine Kleinstadt versetzt. Da sieht er sich mit einer Mordserie konfrontiert. Eine junge Frau wird im Stadtpark aufgefunden. Das gruselige war, dass ihr die Augen fehlten. In den Händen hält sie einen Würfel. Bei den nächsten Funden von Leichen ist das gleiche Merkmal vorhanden. Michalski und sein Partner kommen gehörig Unterdruck. Der Killer hat bereits ein nächstes Opfer ausgewählt. Die Geschichte wird abwechselnd einmal aus der Sicht der Ermittler und aus der Sicht des Täters erzählt. Das habe ich gut gefunden. So kann man der Handlung besser folgen. Beim Lesen kommt man lange nicht dahinter, weshalb der Täter immer Würfel in die Hände der Opfer gibt. Die Geschichte habe ich mit Spannung gelesen, was ich schade fand, ist das Hickhack zwischen Maik Michalski und seiner Berliner Unterstützung, Christoph Seiler. Dennoch muss ich sagen, dass sich das Lesen lohnt.

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  • 3 Sterne

    Lisa0312, 29.01.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Der alleinerziehende Kriminalkommissar Maik Michalski sieht sich nach seiner Versetzung von Berlin in die Kleinstadt mit einer rätselhaften Mordserie konfrontiert. Im Stadtpark wird die Leiche einer jungen Frau gefunden: Der Toten fehlen die Augäpfel und in den gefalteten Händen hält sie einen Würfel. Es folgen weitere Frauenleichen, die auf ähnliche Weise zugerichtet wurden.

    Michalski und sein Partner geraten immer mehr unter Druck, denn der Täter treibt sein tödliches Spiel weiter – und hat sein nächstes Opfer bereits auserwählt.

    Meine Meinung:

    Die Idee war echt gut und hätte echt super spannend sein können, aber leider hat es nicht ganz geklappt. Ins Buch kam ich gut und alles war spannend. Es wird immer aus der Sicht des Täters und dem Ermittler erzählt, da hat mir besonders die Sicht und die Vergangenheit des Täters gefallen. Der Ermittler Maik Michalski gefiel mir anfangs gut und ich hatte Mitgefühl mit ihm. Leider legte sich das mit der Zeit, dann ging er mir leicht auf die Nerven. Ja gut er hat seine Frau verloren, was sehr tragisch war und er kommt mit seinem Kollegen Seiler nicht klar mit dem er schon in Berlin zusammengearbeitet hat anscheinend auch am Fall wo seine Frau Opfer wurde. Aber dies immerwieder zu wiederholen und wiederholen, aber nicht wirklich darauf eingehen, hat mich und meinen Lesefluss gestört, das hat den jetzigen Fall leider immer wieder in den Hintergrund rücken lassen. Zum Ende hin ging mir dann doch alles zu schnell mit der Festnahme und dem Geistesblitz von Michalski. Alles in allem war es gut und lässt Luft nach oben.

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  • 3 Sterne

    Fredhel, 03.03.2023

    Als eBook bewertet

    Nach dem Tod seiner allesgeliebten Frau Sonja ist Kriminalkommissar Maik Michalski mit seiner Tochter in eine Kleinstadt gezogen. Doch auch hier lauert das Schwerverbrechen inform einer Serie von Frauenleichen, denen man die Augen ausgestochen hat. Leider muss Maik mit einem unangenehmen Ex-Kollegen zusammenarbeiten, der nur auf sein eigenes Fortkommen ausgerichtet ist.
    Der Leser liest viel, fast schon zu viel, über Maiks Privatleben, doch leider wird auch immer Sonjas schlimmer Tod angesprochen, ohne dass man nähere Details darüber erfährt. Wahrscheinlich soll das für ein späteres Buch aufgehoben werden, aber weil es für die aktuellen Fälle nicht wirklich relevant ist, stört es einfach. 
    Mindestens ebenso viel erfährt man über die Gedankenwelt des Täters. Ein wenig Küchenpsychologie macht noch keinen Thriller aus. Alles wird sehr ausführlich dargestellt, und für die eigenen Gedanken des Lesers bleibt dabei kein Spielraum.
    Mir persönlich hat dieser Krimi zu wenig Tiefe, auch wenn die Grundidee sehr gut ist. Deswegen reicht es leider bei mir nicht für den vierten Lesestern.

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  • 3 Sterne

    Michaela B., 28.12.2022

    Als eBook bewertet

    Ein kleines Dorf in Brandenburg, eine grausame Mordserie und ein psychopathischer Killer. Alles schon mal da gewesen….

    Maik Michalski, alleinerziehender Vater der kleinen Lilly, ist mal ein Ermittler, der nicht völlig verkorkst ist, sondern sogar sympathisch. Ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen Christoph Seiler.
    Was mir auch sehr gefallen hat ist, dass wir Michalski nicht nur als Ermittler, sondern auch als Mensch kennenlernen, etwas über ihn und seine Vergangenheit erfahren. Was mir in dem Buch gut gefallen hat.

    Erzählt wird „Ich will nur spielen“ aus mehreren Sichtweisen, mal aus Tätersicht, mal aus Sicht der Opfer und auch aus Ermittlersicht. Die einzelnen Kapitel sind kurz. Die Die Zeitsprünge und Rückblenden geben der Story und den Protagonisten Tiefe.
    Die Unterteilung erhöht die Spannung zwar aber es war nicht so ganz mein Geschmack. Das Ende ist sehr gut gelungen und hat mir gut gefallen.

    Das Cover hat mir gut gefallen, und sprach mich auch sofort an. Es passt perfekt zur Story.
    Ich vergebe hier 3 Sterne.

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