Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste...
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Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen - all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?
- Autor: Jodi Picoult
- 2022, 416 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Elfriede Peschel
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641262445
- ISBN-13: 9783641262440
- Erscheinungsdatum: 23.11.2022
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- Dateiformat: ePub
- Größe: 1.96 MB
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3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
mimitatis_buecherkiste, 19.01.2023
Als Buch bewertetDiana ist noch keine dreißig Jahre alt und hat ihr Leben vollständig geplant, jeden Schritt hat sie sich bereits ausgemalt und freut sich nun auf die mit ihrem Freund, dem Chirurgen Finn, geplante Reise auf die Galapagosinseln, wo sie den langersehnten Heiratsantrag erwartet. Als ein unbekanntes Virus New York City erreicht, muss Finn im Krankenhaus arbeiten, sodass Diana sich alleine auf die Insel begibt. Als sie dort ankommt, fliehen von dort gerade die Touristen, da auch dort der Lockdown bevorsteht, Diana aber entscheidet sich dafür, zu bleiben. Diese Entscheidung hat schwerwiegende Konsequenzen, denn auch das gebuchte Hotel wird geschlossen, wie jedes andere Lokal und Geschäft auf der Insel auch.
Diana erzählte ihre Geschichte und schweifte dabei oft ab, sodass ich nach und nach einen guten Einblick in ihr Leben bekam, daneben wurde das ein oder andere Ereignis aus ihrer Kindheit thematisiert. Ihre Reise auf die Galapagosinseln war für mich sehr spannend zu verfolgen, denn auch ich würde mich damit schwertun, ganz alleine um die halbe Welt zu fliegen. Während Diana auf der Insel festsaß, ging das Leben für Finn weiter. Davon erfuhr ich durch Emails, die er an Diana schrieb und die mit brutaler Wucht aufzeigten, wie das Virus in Amerika gewütet hat. Diese Diskrepanz zwischen Paradies und Hölle war schwer zu ertragen, auch deswegen, weil hier die Fiktion auf die Realität traf und es schwer für mich war, unbeteiligt zu bleiben.
Es war eine wunderbare Geschichte, die mich toll unterhalten hat, obwohl es ein ruhiges Buch war, das ohne große Schockmomente auskommt, als plötzlich etwas passierte, das nicht nur unerwartet, sondern zudem mehr als verblüffend war. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass das Buch eine solche Wendung nimmt. Ich hatte ein bestimmtes Szenario im Kopf und war total baff, dass ich so falsch liegen konnte. Gespannt flog ich durch die Seiten, weil ich wissen wollte, welche Auflösung sich die Autorin hat einfallen lassen. Natürlich wünschte ich mir einen bestimmten Ausgang, hatte ein Ende vor Augen, das mir gefiel. Es ist ein anderes Ende geworden, dieses war aber so stimmig, dass ich fast enttäuscht war, warum es mir nicht selbst eingefallen ist. Eine schöne und emotionale Lesereise war dies für mich und das Nachwort hat mich abschließend noch einmal sehr berührt. Volle Punktzahl gibt es von mir und natürlich eine Leseempfehlung. -
4 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 25.11.2022
Als Buch bewertetDiana O'Toole ist 29 Jahre alt, wohnt mit ihrem Freund Finn zusammen in New York und arbeitet als Kunsthändlerin beim Auktionshaus Sotheby's. Als Diana und Finn gemeinsam auf die Galapagosinseln reisen möchten, wo Diana einen Heiratsantrag erwartet, bricht die Corona-Pandemie aus. Finn, der als Chirurg in einem Krankenhaus arbeitet, wird unverzichtbar zur Behandlung der Covid-Patienten eingesetzt, die in immer größerer Anzahl und mit zum Teil sehr schweren Verläufen eingeliefert werden. Diana reist deshalb allein und strandet als einzige Touristin auf der Insel Isabela, wo gerade der Lockdown beginnt. In der weitgehenden Isolierung beginnt für sie eine intensive Phase der Selbstreflexion, die sie ihr Leben überdenken lässt.
"Ich wünschte du wärst hier" ist ein Roman, der von der Corona-Pandemie handelt und eingängig die Auswirkungen aus Sicht von Pflegepersonal und Patienten beleuchtet. Wir blicken insofern über zwei Jahre auf die Anfänge der Pandemie zurück, die von Todesnachrichten, Ausgangssperren und einem Gefühl der Hilflosigkeit geprägt war.
Diana erlebt ein Trauma, das nur schwer für sie zu begreifen ist. Erschütternd von ihren Eindrücken, beginnt sie ihr Leben in Frage zu stellen. Die intensive Auseinandersetzung mit sich selbst ist dabei sehr eindrücklich dargestellt. Es fällt leicht, sich in Diana hineinzuversetzen, die auf der Suche nach Erklärungen und Gleichgesinnten ist.
Neben der psychische Komponente sind auch die körperlichen Symptome und Folgen einer Covid-Erkrankung plastisch beschrieben, was jeden Corona-Leugner und Verschwörungstheoretiker aufhorchen lassen sollte.
Der Roman besteht aus zwei Teilen und überrascht beim Übergang in die zweite Hälfte. Nach einer Schilderung des Aufenthalts auf den Galapagosinseln in buntesten Farben ist der Kontrast zur Situation in New York besonders groß.
Das Leben mit einer Pandemie ist dabei weniger von Bedeutung, zentral ist der Umgang mit ihren Folgen für die eigene Person und nicht die Gesellschaft. Gerade im zweiten Teil gerät die äußere Handlung für Dianas Empfindungen in den Hintergrund.
Diana begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung und untersucht ihre Beziehungen und ihre Lebensentscheidungen. Es ist ein nachdenklich stimmendes Buch über die Frage, was wirklich zählt, über Liebe und Versöhnung und ein Impuls, Weichen im Leben neu zu stellen.
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