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Im Vertrauen (ePub)

Briefwechsel 1949 - 1975
 
 
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Hannah Arendt und Mary McCarthy lernen sich 1945 in einer Bar in Manhattan kennen, werden Freundinnen und schreiben einander über 25 Jahre lang Briefe. Darin tauschen sich die beiden »femmes de lettres«, die nicht nur leidenschaftlich denken, sondern...
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Kommentare zu "Im Vertrauen"
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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 11.09.2020

    Intime Einblicke

    Den Briefwechsel zwischen zwei Personen mitzuverfolgen hat einen sehr intimen Beigeschmack. Wir lesen Emotionen, Gedanken und Erlebnisse die an sich nur zwischen zwei Personen geteilt wurden. Nun kann sie jeder lesen, der es möchte. Ob man die Veröffentlichung gut findet oder nicht, muss jeder mit sich selbst ausmachen.

    Ich persönlich fand es jedenfalls sehr interessant zu lesen und hat mir beide Frauen näher gebracht. Von Hannah Arendt habe ich bereits einige Bücher gelesen und mit diesem Briefwechsel ist sie mir nochmal näher gekommen und ich werde sicher folgende Literatur, die ich noch nicht kenne, mit anderen Augen lesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 10.09.2020

    Das Buch beginnt mit einer bemerkenswerten Einleitung, die einerseits das Verhältnis zwischen Hannah Arendt und May McCarthy zeigt anderseits z.B. auch Arendts Wirken mit ihren Büchern in Amerika.

    Der Briefwechsel ist umfangreich und nahezu komplett.
    Auffällig ist, dass es mehr Briefe von Mary McCarthy als von Hannah Arendt gibt. Und Mary McCarthy ist für meinen Geschmack zu geschwätzig. Die Arendt-Briefe gefallen mir besser. Ich bin überrascht, wie interessiert und sensibel ihre Briefe sind.
    Die Freundschaft zwischen den beiden Frauen halte ich tatsächlich für glaubhaft. Allerdings gibt es wenig philosophisch relevantes. Von der schriftstellerischen Arbeit beider Autorinnen erfährt man aber schon etwas.
    Literatur spielt eine Rolle, so tauschen sie sich z.B. über Günter Grass Blechtrommel aus und über den überraschende Literaturnobelpreis an John Steinbeck. Auch Solschenizyn, Rolf Hochhuth, Susan Sontag, Saul Bellow uva. werden erwähnt.
    Nebenbei kann man in manchen Passagen auch Entwicklung der Welt erkennen, z.B. der Vietnamkrieg und Watergate.

    Das Buch ist aufgeteilt in Zeitabschnitte und es gibt auch zahlreiche informative Fußnoten.

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