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Immaculati (ePub)

Gefährliches Spiel
 
 
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Mr. und Mrs. Philips - Gefährliches Spiel

 
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Kommentare zu "Immaculati"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 13.06.2022

    Ungewöhnlicher Thriller, der erotisch und spannend ist
    "Immaculati" von Jean P.
    Ein abwechslungsreicher, spannender Thriller indem auch diverse erotische Szenen vorkommen. Die Privaten Ermittler Bea und Marc kommen bei den Recherchen nach verschwundenen Personen einem Geheimbund auf die Spur. Dieser Geheimbund agiert unter dem Deckmantel klösterlicher Traditionen. Als Bea entführt wird, beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit, der Marc durch halb Europa und schließlich in seine Heimat, die schottischen Highlands führt – hinein in ein verdrängtes Familiengeheimnis. Flüssiger Schreibstil. Die Beschreibung der Protagonisten ist gut gelungen, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen gut nach voll ziehen. Die Handlungsorte werden gut beschrieben man hat das Gefühl man ist vor Ort. Ein Buch das einen in den Bann zieht und man möchte es eigentlich zwischen durch nicht mehr aus der Hand legen, da man unbedingt wissen möchte wie es weiter geht.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin N., 13.05.2022

    Fifty Shades of Grey in der Thrillerversion - Shades of Grey ist eigentlich nicht mein Fall aber der Thrilleranteil hat es dann wieder rausgerissen.

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  • 4 Sterne

    Michael Kothe, Autor, 17.03.2022

    Detektivarbeit mit erotischem Knistern

    Erster Eindruck
    Die ersten Seiten – geschrieben aus der Ich-Perspektive – lassen einen Roman vermuten, der zwischen Krimi und Thriller angesiedelt ist. Mit reichlich Selbstironie und mit seinem erotischen Einschlag erinnert der Anfang vom Schreibstil her trotz des anderen Settings an den Vampir-Thriller Night Rebell – Kuss der Dunkelheit der erfolgreichen amerikanischen Schriftstellerin Janiene Frost, die Handlung um Mädchenhandel lässt Parallelen zum aktuellen Bestseller Tom Clancy - Das Reich der Macht erwarten. Beide Vermutungen führen in die Irre: Mit Immaculati hat das Autoren-Duo Esther Novalis und Jean P. ein eigenständiges Werk geschaffen – aber inhaltsmäßig genauso wie vom Schreibstil her packend wie die genannten Bestseller.

    Inhalt ohne Spoiler
    Als Beatrice Philipps sich in der Detektei von Marc Phillips um eine Anstellung bewirbt, spielen die Hormone verrückt. Sie erhält den Zuschlag sogar für eine Partnerschaft und wird gleich im ersten Auftrag in einen Wirbel aus Geheimnis, Gewalt und Erotik hineingezogen, wobei die Beziehung zu ihrem Partner Marc alles andere als rein geschäftlich bleibt. Nur ihre telepathische Verbindung zu ihm retten sie letztendlich aus den Fängen des Geheimbundes der Immaculati, der in klösterlichen Gemäuern mit Mädchenhandel ein weltweit florierendes Geschäft betreibt und in den sie sich einschleichen. Sollte ihnen die Aufklärung von Menschenhandel und Zwangsprostitution gelingen, wäre das nur ein kleiner Schritt, denn der erste der auf drei Teile ausgelegten Serie spielt an nur wenigen Schauplätzen.

    Schreibstil
    Konzentrieren muss sich der Leser, um im Mix der Perspektiven den Überblick zu behalten. Zu Beginn in der Ich-Perspektive Beas erzählt, lebt der Roman etwa ab dem dritten Kapitel von den sich überschlagenden Gefühlen beider Partner in der Detektei. Ausdrucksstark schildern die Autoren die Schwankungen des Hormonspiegels von Bea und Marc, als sich beide in den Zirkel des Geheimbundes einschleichen. Befürchtungen, Zuneigung, Verzweiflung und erotische Gefühlswallungen bestimmen stimmig den Schreibstil und setzen häufig stärkere Akzente als die Handlung: Die Abscheu vor und der Genuss von sexuellen Handlungen sind oftmals tonanbgebend. Hierbei zeigt sich eine weiteres Talent des Autorenduos: Außer, wenn die Abscheu zu groß wird, bleibt die erotikbetonte Sprache „jugendfrei“, sprich moralisch sauber. Ein ausgeprägtes „Show, don’t tell“ (Zeigen statt erzählen) lädt den Leser ein, einzutauchen in alle Szenen. So ist er stets inmitten des Geschehens und nie nur am Rande dabei: Kopfkino, dem er sich nicht entziehen kann. Darüber hinaus spielen die Autoren mit der Fähigkeit des Lesers, ihnen zu folgen: Perspektivenwechsel, Umschwung der Erzählzeit zwischen Gegenwart und Vergangenheit sowie unterschiedliche Schrift machen den Roman nochmals anspruchsvoller, kennzeichnen damit gerade den oder die Beteiligten und geben an einer Stelle ihre Beobachtung und woanders ihre Spekulationen, Erwartungen oder ihre Verzweiflung wieder. Lebendig sind Schreibstil und Sprache allemal, Andeutungen zum Handlungsverlauf halten gerade wegen ihrer fehlenden Deutlichkeit die Neugier wach. Das ist gelungen und passt zum Setting.

    Fazit
    Die ideale Leserschaft für Immaculati liebt Erotik und erfreut sich einer ausgeprägte Neugierde an kriminellen Machenschaften und am Abenteuer. In dem Crossover von erotischer Literatur und Thriller behält die Erotik eindeutig die Oberhand. Mitgefühl und Mit-Leiden mit den Protagonisten – allen voran mit Bea Philipps – zwingen dazu, das Buch in der Hand zu behalten. Einen mystischen Touch geben dem Roman die zahlreichen Zwiegespräche zwischen Bea und Marc, die sie auf telepathischem Wege führen. Hier offenbaren sich nicht bloß Gefühle, sondern auf dieser Ebene treiben die Entscheidungen auch die Handlung voran. Hat der Leser das Prinzip erst durchschaut, lassen ihn Esther Novalis und Jean P. mitfiebern bis zum Ende des lebhaft geschriebenen, sympathischen Romans.

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