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Imperium / Cicero Bd.1 (ePub)

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Macht will ein Imperium

"Pompeji" war ein internationaler Triumph. Robert Harris versteht es wie kein Zweiter, die Antike mit Leben zu füllen und die Gegenwart in einem Roman zu beschreiben, der vor zweitausend Jahren spielt. Im Mittelpunkt von...
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Kommentare zu "Imperium / Cicero Bd.1"
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  • 5 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    oceanloveR, 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Egal ob Freunde des Römischen Reiches oder nur oberflächlich interessiert an den "wichtigen" Personen der Geschichte: Diese Reihe kann ich nur wärmstens empfehlen - als historische Abrisse wie als höchst unterhaltsame und fesselnde Romane!

    Heute möchte ich euch eine Reihe vorstellen und empfehlen, über die ich nur zufällig gestolpert bin, die mich aber überzeugen und begeistern konnte.

    Und zwar die Trilogie von Robert Harris rund um Cicero. In Imperium, Titan und Dictator schildert Ciceros Privatsekretär Tiro äußerst lebendig Leben und Werk des großen Redners. Das römische Reich habe ich nie für sonderlich interessant gehalten (Militär und Kulturaneignung, dachte ich), doch was war ich überrascht, alle Bruchstücke über Rom in diesen Büchern wiederzufinden! Sklavenaufstand um Spartacus, Verschwörung des Catilina, Gracchische (Bodenreform), Caesar und Kleopatra, Pompeji... Nicht alles spielt sich zu Ciceros Lebzeiten ab, aber vieles; anderes wird erwähnt und verschmolzen. Diese Reihe ist also eine großartige Geschichtsstunde zur Römischen Republik!

    Vor allem ist die Reihe aber eines: Unfassbar fesselnd. Die letzten Seiten des ersten Bandes las ich im Flugzeug und musste vor (An-)Spannung und Neugier die jeweils nächste Seite abdecken, damit meine Augen nicht schon vorgreifen konnten! Historische Romane haben immer das Potential, gnadenlos zu langweilen mit Namen, Ereignissen und Erklärungen - nicht diese Trilogie! Durch den Kunstgriff von Robert Harris, aus Sicht von Ciceros Sekretär zu schreiben, ist es ihm möglich, dem Leser Umstände zu erläutern, Personen nochmals vorzustellen oder Situationen zu überspringen bzw. zusammenzufassen. Und ja, Ciceros Leben prägte und wurde geprägt von entsetzlich vielen, häufig ähnlich benannten Personen. Dank Glossar und Erinnerungen oder Beschreibungen konnte ich aber den Überblick behalten.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joel K., 26.02.2017

    Als eBook bewertet

    Zeigt ein bisschen die Schattenseiten die sich hinter einem Imperium verbirgt, meistens kennt man ja nur die schöne Fassade. Die Machtpositionen sind meistens sehr umkämpft und vielfach werden diese von den Skrupellosen Personen an sich gerissen, dies hat sich bis heute nicht gross geändert.

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  • 5 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sepp L., 30.10.2018

    Als Buch bewertet

    Robert HARRIS, wie schon bei POMPEJI, schreibt distanziert, und doch ist man mittendrin. Nicht nur durch seine Verknüpfungen der Geschehnisse in der Antike mit Ereignissen aus der Gegenwart ein spannendes Leseerlebnis.

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 31.05.2018

    Als Buch bewertet

    Okay, ich muss gestehen, dass der Autor nicht wirklich zu meinen Favoriten gehört und ich deshalb vielleicht auch ein wenig zu skeptisch an die Geschichte ran gegangen bin. Dennoch ist es ja mein Leseeindruck, den ich euch einfach mitteilen möchte.

    Harris bekannter Schreibstil schlägt hier auch wieder zu. Lange Sätze, viele - manchmal auch zuviele Informationen und Protagonisten, all dieses trägt nicht wirklich zu meinem Lesefluß bei.Dennoch fand ich die Geschichte selbst nicht öde, wenngleich sie auch nicht der absolute Renner ist.

    Was im Klappentext noch so ein bisschen wischiwaschi dargestellt ist, wird auf den ersten Seiten deutlicher. Wir lernen nämlich Tiro kennen. Er wurde als Sklave für Cicero eingestellt, um ihn bei seinem Aufstieg zum mächtigsten Mann zu unterstützen. Schnell wird er aber Freund, Vertrauter von Cicero und ist stets an dessen Seite.

    Was mir hierzu unbekannt war, war die Tatsache, dass Tiro wohl die Kurzschrift (Steno) für sich entwickelt hatte, um den schier unendlichen Redefluß Ciceros zu Papier bringen zu können.

    Da ich selbst noch Steno gelernt habe, weiß ich, wie umfangreich diese ganzen Kürzel sind und wie schnell sie eigentlich auch wieder vergessen werden, wenn sie nicht regelmäßig benutzt werden. Ich selbst schreibe nur hin und wieder ein paar Kürzel, z.B. bei einer Telefonnotiz. Beispielsweise das "doppelte M", "und", "es", um nur ein paar aufzuzählen.

    Und nun zur Geschichte selbst. Tja, da wären nun wieder meine Probleme mit dem Autor. Ich komme mit seinem Schreibstil leider gar nicht klar. Liegt das an den vielen Informationen, die mit Sicherheit sehr gut recherchiert sind? Liegt an den Themen? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Da es aber mittlerweile der dritte Roman ist, den ich von dem Autor "versuche" muss ich es mir nun eingestehen, dass aus uns beiden wohl nie ein echtes Autor/Leser-Verhältnis wird.

    Aus einer schwächlichen Rohrflöte ist noch nie ein voller Ton gekommen. (Zitat - Seite 17)

    Abschließend möchte ich noch ein paar Worte zu Cover und Klappentext loswerden. Das Cover wirkt durch seine Schlichtheit schon wieder mächtig, fast schon pompös. Ob es mir jedoch in der Buchhandlung aufgefallen wäre, wage ich zu bezweifeln. Der richtige Eyecatcher fehlt hier einfach.

    Der Klappentext: tja, was soll ich hier sagen, so richtig wird gar nichts erzählt. Außer, dass ich dadurch erfahren habe, dass es sich um eine Trilogie handelt. Ob man jetzt im Klappentext den Autor derart loben und hervorheben muss - darüber kann man sich bestimmt streiten. Ich plädiere eher dafür, etwas über die Story zu erfahren, statt über den Autor.

    Lesespaß oder Lesefrust?

    Ich habe mir wirklich viel Mühe gegeben, das Buch zuende zu lesen. Deshalb bin ich nun auch zu dem Entschluß gekommen, auf weitere Romane des Autors zu verzichten. Mittlerweile bin ich wirklich etwas frustriert, da ich mit seinem Schreib-/Erzählstil einfach nicht klarkomme. Klar, man hat immer mal wieder ein Buch, das einem nicht gefällt. Aber hier liegt es eindeutig am Autor. Oder anders ausgedrückt, mir ist sein Schreibstil zu langweilig.Für die Harris-Fans ist dieses wahrscheinlich völlig unverständlich, aber dennoch werde ich meine Lesezeit lieber anderen Autoren widmen.

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