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In einer regnerischen Nacht (ePub)

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Cameron und Allie MacDonald führen eine glückliche Ehe - bis zu dem Tag, als Camerons Cousin seine von Schmerzen gepeinigte todkranke Frau umbringt. Ein Mord aus Liebe und auf Verlangen. Doch Cameron vertritt als örtlicher Polizeichef das Gesetz und...
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Kommentare zu "In einer regnerischen Nacht"
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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette, 05.08.2010

    Als Buch bewertet

    Der orig. Titel: "Mercy" und dieses Thema, Liebe, Mitleid, Gnade und Barmherzigkeit ist der rote Faden des Romans. Jodi Picoult geht gefühlvoll auf Euthanasie und Liebe ein. Wie stark muss Liebe sein, um seinen Partner zu töten? Kann der "Mörder" ahnen, was ihm danach passiert? Ist diese Tat Liebe, Mitleid oder Barmherzigkeit? Wie kann man einen Ehebruch verarbeiten, wenn man noch liebt? Müssen "Taten erst bereut werden, bevor man Gnade vor den Augen anderer erhält? Jodi Picoult geht dieses Thema mit großer Empathie an und lässt den Leser erneut über ihre Geschichte nach- und mitgrübeln. Die anfangs geschilderte erste Reaktion einer Ehefrau, als sie Beweise für den Ehebruch findet, werden später humorvoll gelöst :-) Wieder ein sehr schöner, dicht gewebter Roman mit starken Charakteren! Ausgezeichnet!

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janine2610, 17.05.2015

    Als Buch bewertet

    "In einer regnerischen Nacht" war mein zweites Buch von Jodi Picoult.
    Das Reinkommen und endgültige Landen in der Geschichte fand ich leider schwierig und hat bei mir vergleichsweise recht lange gedauert.
    Kurzfristig hat es mich geärgert, dass die Buchbeschreibung so viel Essenzielles verrät. Wer diese also noch nicht kennt und das Buch gerne noch lesen würde, sollte den Klappentext meiner Meinung nach nicht lesen, um sich nicht selbst zu spoilern!

    Trotz etwas holprigem Einstieg war ich überrascht, dass ich im Laufe des Lesens immer mehr Gefallen an der Geschichte gefunden habe. Bis zum Ende hin wurde fast alles wieder 'gut gemacht', was der Beginn erst 'verbaut' hat.

    Die Charaktere haben auf mich teilweise emotionslos und melancholisch gewirkt, gleichzeitig aber auch sehr realitätsnah und authentisch, was mir wiederum sehr gut gefallen hat. Obwohl ich Allie und Cam, also zwei der Hauptprotagonisten, vollkommen unsympathisch fand, hat es mich überrascht, am Schluss zu merken, dass ich eigentlich total gern von ihnen gelesen habe.

    Jodi Picoult ist ja dafür bekannt, heikle und brisante Themen in ihren Büchern zu behandeln. In diesem Buch hier geht es um Euthanasie (Sterbehilfe). Und dazu möchte ich kurz sagen: Ja, der Mord/Beihilfe zum Selbstmord wird thematisiert, macht aber bestimmt nicht den Löwenanteil des Buches aus, so wie es der Klappentext vermuten lassen könnte. Mich persönlich hat das aber weniger gestört, ich fand die Umstände, die zur Ehekrise von Allie und Cam beigetragen haben, nämlich genauso interessant und somit ebenfalls lesenswert.

    Generell war dies wieder so ein Buch, über das man ewig philosophieren könnte: was ist Recht, was ist Unrecht? Sind Gesetze immer sinnvoll? Sind Verurteilungen immer fair? (Auch in Anbetracht der Umstände, die zu einer vermeintlichen Straftat führten?) ...
    Für jemanden wie mich, der leidenschaftlich gerne über solch berührende Themen sinniert, war der Inhalt des Buches optimal. Und ich freue mich schon jetzt auf Weiteres von Jodi Picoult!

    Wen ein längerer, etwas anstrengender Einstieg nicht abschreckt, den erwartet hier eine spannend zu verfolgende Affäre inklusive einhergehender Ehekrise, einzigartige Liebesgeschichte(n) und großartigen, nachdenklich stimmenden Lesestoff!

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    j125, 18.05.2015

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Jodi Picoult schreibt immer über spezielle Themen, was ihre Bücher zu einem besonderen Leseerlebnis macht. In diesem Buch sollte es laut Klappentext um Euthanasie gehen, was ich sehr interessant finde. Letztendlich geht es doch mehr um die Ehe zwischen Allie und Cam, was mich enttäuscht hat.

    Ich habe nur sehr schwer in die Geschichte gefunden, weil sich die Handlung über weite Strecken sehr zieht. Seite um Seite habe ich gelesen und nie ist etwas Großes passiert, es blieb alles so grau und trist und fad wie es das Cover schon andeutet. Auch die Charaktere blieben mir sehr fremd, erst gegen Ende konnten mir Allie und Cam Emotionen entlocken, aber es waren keine guten.

    Wie schon angedeutet hatte ich thematisch eher etwas über Sterbehilfe erwartet, über die Gründe warum Jamie seine Frau getötet hat, was er dabei gedacht und gefühlt hat, was in Maggie vorging und auch was andere Menschen über seine Tat denken. Ich hätte einfach gern unterschiedliche Blinkwinkel auf das Problem gehabt, so wie man es aus anderen Picoult Büchern kennt. Zwar erfährt man etwas über Jamies Tat und bekommt auch einige Gedanken zum Thema mit, mir war es aber viel zu wenig. Meiner Meinung nach wird die Sterbehilfe-Problematik einfach von den Problemen in der Ehe von Allie und Cam überdeckt, die erst so richtig zu Tage treten, als Cam Jamie festnimmt.

    Außerdem verrät der Klappentext sehr viel, obwohl das fast nicht stört, Spannung ist eh nicht da. Zusätzlich ist er auch nicht ganz richtig und weckt völlig falsche Erwartungen. Meine Inhaltsangabe ist da sicher nicht besser, da ich es sehr schwer finde den Inhalt des Buches zu beschreiben, aber ich würde mal behaupten ich spoiler zumindest nicht ;) Noch eine Bemerkung zum deutschen Titel: Warum der gewählt wurde weiß ich nicht, Maggie wurde am Morgen getötet und soweit ich mich erinnere hat es auch nicht geregnet, aber nun ja. Auf Englisch heißt das Buch „Mercy“, also Gnade. Es ist zwar weniger individuell, aber wenigstens passend.

    Fazit:
    Ich bin richtig enttäuscht von diesem Buch, dabei ist die Autorin wirklich toll. Die Thematik Sterbehilfe wird leider nicht so viel aufgegriffen wie ich es mir gewünscht hätte, die Handlung zieht sich sehr und die Charaktere konnten auch nicht bei mir punkten. Schade.

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