Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder / Inspektor Takeda Bd.3 (ePub)

Kriminalroman
 
 
%
Merken
%
Merken
 
 
Mordfälle ohne Motiv?

Eigentlich scheint der Fall klar. Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet jedoch, und plötzlich sind die Zeugen unsicher. Inspektor Kenjiro Takeda und seine Kollegin...
sofort als Download lieferbar

Bestellnummer: 93135564

Printausgabe 12.00 €
eBook (ePub) -17% 9.99
Download bestellen
Verschenken
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder / Inspektor Takeda Bd.3"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    15 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dörte H., 24.04.2018

    Als Buch bewertet

    Inspektor Takeda wird immer besser. Der dritte Band hat mich noch mehr begeistert als die beiden vorherigen Bücher. Absolut lesenswert, weil spannend, top aktuell, informativ und klug. Der Leser wird nicht nur auf das Beste unterhalten, sondern erfährt so viel über die japanische Mentalität, über das fernöstliche Land, aber auch über uns Deutsche. Ich bin begeistert und kann "Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder" nur wärmsten weiterempfehlen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Richard K., 10.08.2018

    Als eBook bewertet

    Interessante Geschichte mit guten Wendungen, ist gut zu lesen

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 11.05.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Schulklasse wartet am Bahnsteig auf ihre S-Bahn. Der Zug fährt ein und eine Frau fällt vor die Lok. Sie wurde vor von einem der Schüler gestoßen. Während alle geschockt sind, steht der junge Mann auf dem Bahnsteig und lächelt voller Glückseligkeit. Er gesteht zunächst die Tat, doch dann leugnet er. Die Filme der Überwachungskameras zeigen nicht, was genau geschehen ist und die Zeugen werden unsicher. Also kommt der siebzehnjährige Simon Kallweit, Sohn des amtierenden Hamburger Justizsenators, wieder frei. Doch wieder gibt einen Todesfall und Simon ist wieder in der Nähe. Doch auch dieses Mal gibt es keinen Beweise für seine Schuld.
    Die Hamburger Kommissarin Claudia Harms und ihr vorrübergehender Kollege aus Japan Inspektor Kenjiro Takeda stehen unter Druck. Irgendetwas ist merkwürdig an diesen Fällen. Kann es sein, dass jemand anders seine Taten so verschleiern will?
    Dies ist inzwischen schon der dritte Fall, bei dem wir Inspektor Takeda bei seiner Arbeit erleben dürfen. Takeda ist durch ein Austauschprogramm nach Hamburg gekommen. Claudia Harms war zunächst gar nicht begeistert, aber inzwischen weiß sie Ken zu schätzen. Sie haben oft sehr unterschiedliche Ermittlungsansätze, aber gemeinsam kommen sie der Lösung immer näher. Claudia lässt ihren Emotionen freien Lauf und Ken spielt Saxofon und genießt Whisky, um runterzukommen. Inzwischen verstehen sie sich auch manchmal ohne Worte. Die beiden ergänzen sich gut, obwohl (oder gerade deswegen) sie unterschiedliche Denkweisen aufgrund ihrer Herkunft haben.
    Simon bringt sein Gegenüber mit seinem Lächeln zur Weißglut. Hinter diesem Lächeln scheint er aber etwas zu verstecken. Ken mag den jungen Mann und versucht herauszufinden, was ihn antreibt.
    Dieses Mal haben es die Hamburger Ermittler mit einem ganz besonders perfiden Fall zu tun, der ihnen einiges abverlangt. Aber gerade Takeda kann sich hier besonders einbringen, da er seine Erfahrungen mit Mangas hat, die in Japan eine ganz besondere Rolle spielen und auch in diesem Fall eine Bedeutung haben.
    Was mich erschüttert hat ist, wie brutal Jugendliche miteinander umgehen und dass Eltern nicht spüren, dass mit ihren Kindern etwas nicht stimmt.
    Der Schreibstil ist gewohnt flüssig und gut zu lesen. Obwohl dieser Fall ein wenig bedrückend ist, geht es auch immer wieder humorvoll zu, wenn sich Claudia und Ken einen verbalen Schlagabtausch liefern. Die Spannung ist von Anfang an hoch und bleibt es bis zum Ende.
    Ich liebe diese Krimis um den japanischen Inspektor Takeda.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 09.07.2018

    Als Buch bewertet

    "Eigentlich scheint der Fall klar. Ein junger Mann hat eine Frau auf einem Hamburger S-Bahnhof vor einen Zug gestoßen. Er leugnet jedoch, und plötzlich sind die Zeugen unsicher. Inspektor Kenjiro Takeda und seine Kollegin Claudia Harms müssen den siebzehnjährigen Simon wieder gehen lassen. Doch wo immer er auftaucht, passieren weitere Todesfälle. Claudia ist verzweifelt, weil es niemals sichere Beweise gibt, doch Takeda, ganz intuitiver Ermittler, hat eine andere Vermutung. Jemand benutzt Simon, um seine eigenen Taten zu verdecken.
    Inspektor Takeda, begnadeter Saxophonist und Jazzliebhaber, muss an seine Grenzen gehen – und noch ein Stück darüber hinaus." - soweit der Klappentext.

    Henrik Siebold ist Journalist und Autor, er hat mehrere Jahre in Tokio gelebt. "Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder" ist der dritte Fall, den der Japaner in Hamburg löst.

    Auch in diesem Band treffen die deutsche und die japanische Kultur aufeinander, dadurch entstehen Situationen, die in einem rein deutschen Duo nicht denkbar wären. Teilweise sind sie sehr komisch, teilweise ernst, aber meist überraschend. Claudia Harms und Kenjiro Takeda sind inzwischen ein eingespieltes Team, das sich bei der Ermittlungsarbeit ohne Wort verständigen kann. Ihre jeweilige private Situation ist aus den beiden Vorgängerbände bekannt, allmählich beginnt sie, sich zu verändern. Diese Veränderungen werden angesprochen und erklärt, so dass die Kenntnis der ersten Bände nicht unbedingt notwendig ist, aber sehr empfohlen wird.

    Der Fall, der zu Beginn so eindeutig scheint, ist nicht so einfach zu lösen wie zunächst gedacht. Immer wieder taucht Simon auf, er verhält sich ausgesprochen merkwürdig. Inspektor Takeda hat Verständnis für ihn, zieht Parallelen zu seinem eigen Leben, ist sich seiner Einschätzung nicht immer sicher.

    Der Autor entwickelt seine beiden Hauptprotagonisten weiter. Auch der verdächtige Simon wird detailliert beschrieben.

    Henrick Siebold entwickelt einen gut durchdachten Fall, in dem die beiden Polizisten unterschiedliche Spuren verfolgen. Die politische, auf die vor allem Claudia Harms setzt, ist so oder ähnlich absolut realistisch. Die gesellschaftspolitische Auflösung jedoch hat in meinen Augen eine ungeheure Brisanz, deren Folgen noch nicht absehbar sind.

    Und nebenbei lernt der Leser eine ganze Menge über Mangas.

    Das Cover nimmt die Form der beiden Vorgängerbände auf, unterscheidet sich in Motiv und Farbe und sorgt so dafür, dass ein weiterer Fall sofort als solcher erkannt wird. Und darauf hoffe ich sehr.

    Fazit: ein absolut lesenswerter Krimi

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Inspektor Takeda und der lächelnde Mörder / Inspektor Takeda Bd.3“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating