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Der Schatz Salomos / Invita Bd.3 (ePub)

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Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem - der dritte Teil der Krimireihe rund um die römische Sklavin Invita 260 n. Chr.: Von düsteren Erinnerungen geplagt, kehrt die Sklavin Invita in ihre Heimatstadt,...
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Kommentare zu "Der Schatz Salomos / Invita Bd.3"
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  • 5 Sterne

    16 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 02.12.2017

    Als Buch bewertet

    Zwei grausame Morde, der Fluch des Goldes und der verschollene Tempelschatz von Jerusalem - der dritte Teil der Krimireihe rund um die römische Sklavin Invita

    Zum Inhalt: 260 n. Chr.: Der römische Statthalter Legatus Augusti pro Praetore reist mit seinem Gefolge von Treveris (Trier) nach Divodurum (Metz) an der Mosel. Seine Tochter Marcella und deren Sklavin Invita begleiten ihn ebenfalls. Kurz nach ihrer Ankunft werden nacheinander zwei junge Frauen ermordet aufgefunden. Eine Sklavin und eine reiche Römerin. Beide trugen Etwas bei sich, dass auf schwarze Magie hindeutet. Ansonsten scheint es keine Verbindung zu geben. Als der jüdische Schmuckhändler Salomo Ben Isaac verdächtigt wird, ist Invita schockiert und kann es nicht glauben. Salomo ist ein Freund aus ihren Kindertagen und sie beschließt ihm zu helfen. Bei ihren Nachforschungen stößt sie auf Intrigen, Hinweise über einen mysteriösen Tempelschatz und schwarze Magie… Der Prozess rückt immer näher…

    „Wozu nicht treibst du der Sterblichen Herzen, verfluchte Gier nach Gold! - Vergil, Aeneis“
    Zitat aus dem Buch, Seite 6

    Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin Maria W. Peter ist wieder fließend und erzählt wird aus Invitas Sicht in Ich-Form.

    Die junge Sklavin Invita ist mir schon aus dem 2. Band vertraut und sympathisch. Sie ist sehr wissbegierig und bei Ungerechtigkeiten fällt es ihr schwer tatenlos zuzusehen. Sie ist sich bewusst, dass sie als Sklavin dafür hart bestraft wird. Deshalb agiert sie heimlich und so manches Mal gerät sie in gefährliche Situationen, teilweise auch weil hin und wieder ihre Neugierde und ihr Übermut größer als ihre Vorsicht sind. Die Rückkehr nach Divodurum weckt in Invita Erinnerungen, die sie sehr bedrücken. Von ihrem früheren Herr wurde sie in ihrer Kindheit oft mit Schlägen bestraft. Ihre derzeitige Herrin Marcella ist eine Christin. Ihr Vater, der Statthalter, duldet ihren Glauben, aber ist nicht erfreut darüber. Es muss geheim bleiben. Marcella finde ich auch sehr sympathisch. Sie ist eher ruhig und nachdenklich. Sie behandelt Sklaven nicht wie üblich als Gegenstände, sondern wie Menschen. Sie hilft Invita, soweit es ihr möglich ist, begibt sich dadurch allerdings auch auf ein gefährliches Terrain.

    „»Mir scheint, das Römische Reich in all seiner Macht und Größe, seiner Toleranz in Lebensweise und Religion fühlt sich irgendwie bedroht von dem Glauben an etwas, was seine eigenen beschränkten Vorstellungen übersteigt. Mit dem Hass auf die Juden hat es angefangen. Und vom Tempel in Jerusalem stehen heute nur noch Trümmer.«“
    Zitat aus dem Buch, Seite 206

    Invita wollte mehr über ihre Herkunft erfahren, aber durch die Mordfälle und die Verdächtigungen gegen Salomo und dessen Vater dem Medicus Isaac, bleibt ihr kaum Zeit.

    „»Manche Dinge bleiben besser im Verborgenen. Zumindest bis man die Kraft hat, sie zu ertragen. Zwar waltet die Wahrheit in Ewigkeit, doch alles hat seine Zeit, selbst das Suchen und die Erkenntnis.«“
    Zitat aus dem Buch, Seite 186

    Der Handlungsverlauf ist sehr spannend, ereignisreich und mysteriös. Das Mordmotiv ist nicht zu erkennen. Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Intrigen, der Verfluchung und dem Tempelschatz? Warum wurden ausgerechnet diese jungen Frauen als Opfer ausgewählt? Wer ist der Mörder???

    Die archäologischen und historischen Details sind bildhaft und kurzweilig in das Geschehen eingeflochten. Die gesellschaftlichen, kulturellen und politischen Verhältnisse im 3. Jahrhundert kommen wieder überzeugend zur Geltung. Das Leben der Sklaven und Römer. Der Hass auf Juden und Christen verbreitete sich damals immer mehr. In Divodurum, dem römischen Metz, kam es im 3. Jahrhundert zu einer Flüchtlingskrise. Erschreckend finde ich auch, dass es so viele Parallelen zur heutigen Zeit gibt. Im Anhang gibt es noch zusätzliche interessante Informationen über die historischen Hintergründe und das Glossar ist wieder sehr hilfreich.

    Ich bin gespannt, was auf Invita im nächsten Band zukommt!

    Auch der 3. Band kann problemlos einzeln gelesen werden!

    Ein spannender historischer Krimi mit viel Wissenswertes über die antike Römerzeit!
    Klare Leseempfehlung!
    5 Sterne

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