Jeantal: Das Vorspiel (ePub)
Erotische Geschichten
Ich sitze wieder einmal in meinem Lieblingscafé und schaue aus dem Fenster. Der Milchkaffee steht vor mir, und ich starre vor mich hin. Und ich bin wieder in einer meiner Lieblingsvorstellungen. Tief und fest bohrt sie sich in meine Gedanken hinein und ich...
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Produktinformationen zu „Jeantal: Das Vorspiel (ePub)“
Ich sitze wieder einmal in meinem Lieblingscafé und schaue aus dem Fenster. Der Milchkaffee steht vor mir, und ich starre vor mich hin. Und ich bin wieder in einer meiner Lieblingsvorstellungen. Tief und fest bohrt sie sich in meine Gedanken hinein und ich bin ganz darin versunken.
Ich stehe an der Bar eines bekannten Hotels, denn die Cocktails dort sind wirklich gut. Das Licht ist schummrig und überall hört man das Gemurmel der Gäste. Die Atmosphäre ist spannend und abenteuerlich. Zwischen meinen rot angemalten Lippen steckt eine langstielige Zigarette. Eigentlich rauche ich ja nicht, aber ich habe gerade für solche Anlässe immer eine in der Tasche.
Ein paar Stühle weiter sitzen zwei Männer und starren neugierig in meine Richtung. Wie selbstsicher sie wirken und mit welcher Direktheit sie mich anlächeln. Wie wirke ich wohl auf die Kerle? Bin ich in ihren Augen Freiwild? Ziehen sie mich gerade in ihren Gedanken aus? Reden sie darüber, wie es mit mir wohl wäre?
Mir stockt der Atem, sie stehen auf und treten zu mir an die Bar, nehmen mich in die Mitte, schauen mich herausfordernd an. Einer bestellt Getränke für uns drei. Er sieht mich an, streichelt kurz über meinen Unterarm und lächelt versonnen. Dann redet er mit einer tiefen, verführerischen Stimme:
»Wie hübsch Sie sind! Wir beide haben eben überlegt, wie es wohl wäre, mit Ihnen gemeinsam die Nacht zu verbringen.« Seine Hand legt sich wieder auf meinen Arm, und er schaut mich an, während der andere Mann das Glas erhebt. Niemand sagt jetzt etwas.
Die Worte hängen mir noch nach. Wie soll ich reagieren? Schüchtern? Abweisend? Aber danach steht mir in diesem Moment der Sinn nicht. Für so etwas bin ich ja hergekommen. Also schaue ich ihn ein wenig neugierig an und flüstere:
»Und was ist bei der Überlegung herausgekommen?« Sollen sie ruhig sehen, dass ich diese Situation selbstsicher durchstehen kann. Sollen sie es nur sehen! Doch ich spüre, wie ich wegschwimme. Die beiden Männer bringen mich zum Schwimmen, nicht nur meinen Kopf und meine Gefühle, sondern auch meinen Unterleib.
»Was ist bei der Überlegung herausgekommen?«, frage ich nochmals, obwohl mein Atem schneller geht. Die Männer lächeln und langsam tritt der Redner dicht neben mich, sein Gesicht berührt meine Wange.
Ich stehe an der Bar eines bekannten Hotels, denn die Cocktails dort sind wirklich gut. Das Licht ist schummrig und überall hört man das Gemurmel der Gäste. Die Atmosphäre ist spannend und abenteuerlich. Zwischen meinen rot angemalten Lippen steckt eine langstielige Zigarette. Eigentlich rauche ich ja nicht, aber ich habe gerade für solche Anlässe immer eine in der Tasche.
Ein paar Stühle weiter sitzen zwei Männer und starren neugierig in meine Richtung. Wie selbstsicher sie wirken und mit welcher Direktheit sie mich anlächeln. Wie wirke ich wohl auf die Kerle? Bin ich in ihren Augen Freiwild? Ziehen sie mich gerade in ihren Gedanken aus? Reden sie darüber, wie es mit mir wohl wäre?
Mir stockt der Atem, sie stehen auf und treten zu mir an die Bar, nehmen mich in die Mitte, schauen mich herausfordernd an. Einer bestellt Getränke für uns drei. Er sieht mich an, streichelt kurz über meinen Unterarm und lächelt versonnen. Dann redet er mit einer tiefen, verführerischen Stimme:
»Wie hübsch Sie sind! Wir beide haben eben überlegt, wie es wohl wäre, mit Ihnen gemeinsam die Nacht zu verbringen.« Seine Hand legt sich wieder auf meinen Arm, und er schaut mich an, während der andere Mann das Glas erhebt. Niemand sagt jetzt etwas.
Die Worte hängen mir noch nach. Wie soll ich reagieren? Schüchtern? Abweisend? Aber danach steht mir in diesem Moment der Sinn nicht. Für so etwas bin ich ja hergekommen. Also schaue ich ihn ein wenig neugierig an und flüstere:
»Und was ist bei der Überlegung herausgekommen?« Sollen sie ruhig sehen, dass ich diese Situation selbstsicher durchstehen kann. Sollen sie es nur sehen! Doch ich spüre, wie ich wegschwimme. Die beiden Männer bringen mich zum Schwimmen, nicht nur meinen Kopf und meine Gefühle, sondern auch meinen Unterleib.
»Was ist bei der Überlegung herausgekommen?«, frage ich nochmals, obwohl mein Atem schneller geht. Die Männer lächeln und langsam tritt der Redner dicht neben mich, sein Gesicht berührt meine Wange.
Autoren-Porträt von Tommy Muehlen
Tommy Muehlen lebt seit 1992 in Mexiko und schreibt erotische Literatur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Tommy Muehlen
- 2016, 295 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks
- ISBN-10: 3738096795
- ISBN-13: 9783738096798
- Erscheinungsdatum: 16.12.2016
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