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Johanna, alles hat seine Zeit ... (ePub)

Eine Frau findet zu sich selbst
 
 
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Johanna, seit vielen Jahren mit Martin verheiratet, führt nach außen hin eine intakte Ehe. Deshalb trifft es sie völlig unerwartet, als sie eines Tages bei einem Besuch in einer Buchhandlung Vera begegnet und sich Gefühle in ihr regen, die sie bis dahin...
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Kommentare zu "Johanna, alles hat seine Zeit ..."
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 15.08.2016

    Als Buch bewertet

    ,, Johanna, alles hat seine Zeit´´ ist eine berührende Lebens- und Liebesgeschichte von Petra Kania.
    Johanna ist Ende 40 und psychisch und physisch am Ende und fällt in eine schwere Depression. Ihr ganzes Leben wurde immer von anderen Menschen bestimmt. Für ihre Mutter war sie als Kind zu dick und nun als erwachsene Frau ist sie ihr zu unordentlich.
    Für ihren Mann Martin muss sie so funktionieren, wie er es will. Was er bestimmt, hat auch für sie richtig zu sein. Johanna leidet still vor sich hin bis sie die Buchhändlerin Vera kennen lernt und von einen Schlag auf den anderen erwachen in ihr bisher unbekannte Gefühle und sie beginnt ihr bisheriges Leben in Frage zu stellen. Verbotene, aber schöne nie gekannte Gefühle keimen in Johanna auf und auch Vera ergeht es nicht anders. Und plötzlich muss Johanna vor ihrem Ehemann und Freunden ein Lügengerüst aufstellen, das langsam aber sicher einzustürzen droht. Unverständnis, Hass und Enttäuschung schlagen Johanna und Vera entgegen. Nur bei Bernd und Henning, ihre homosexuellen Freunde, können sie Hilfe und Verständnis erwarten. Ein langer, steiniger und auch gefährlicher Weg liegt vor den beiden Freundinnen. Gemeinsam wollen sie es schaffen ein neues Leben zu beginnen.
    Petra Kania hat einen sehr berührenden und tiefgründigen Roman geschrieben. Man erlebt eine Frau, die schon früh erfahren musste, wie sie zu denken und handeln hatte. Ein Mensch, dem jede Selbständigkeit und jedes Selbstbewusstsein genommen wurde. Es gibt keine Gefühle, sondern nur Vernunft. Dass man aus diesem Teufelskreis schwer heraus kommt, hat die Autorin gut beschrieben. Nicht umsonst gibt es so wie in dem Roman immer mehr Menschen, die an Burn out und Depressionen leiden. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er gerne möchte und wie er auch ist. Johanna musste sich immer verbiegen um anderen zu gefallen, aber es waren nicht ihre Gefühle und Gedanken.
    In der Ich- Form geschrieben, kommen die Emotionen und Empfindungen von Johanna sehr intensiv zur Geltung. Man leidet mit ihr mit und man fühlt ihre Hilflosigkeit. Vorurteile und Doppelmoral in unserer Gesellschaft kommen in diesem Roman gut zur Geltung. Ein Plädoyer für Toleranz und Akzeptanz von Anderssein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 15.08.2016

    Als Buch bewertet

    ,, Johanna, alles hat seine Zeit´´ ist eine berührende Lebens- und Liebesgeschichte von Petra Kania.
    Johanna ist Ende 40 und psychisch und physisch am Ende und fällt in eine schwere Depression. Ihr ganzes Leben wurde immer von anderen Menschen bestimmt. Für ihre Mutter war sie als Kind zu dick und nun als erwachsene Frau ist sie ihr zu unordentlich.
    Für ihren Mann Martin muss sie so funktionieren, wie er es will. Was er bestimmt, hat auch für sie richtig zu sein. Johanna leidet still vor sich hin bis sie die Buchhändlerin Vera kennen lernt und von einen Schlag auf den anderen erwachen in ihr bisher unbekannte Gefühle und sie beginnt ihr bisheriges Leben in Frage zu stellen. Verbotene, aber schöne nie gekannte Gefühle keimen in Johanna auf und auch Vera ergeht es nicht anders. Und plötzlich muss Johanna vor ihrem Ehemann und Freunden ein Lügengerüst aufstellen, das langsam aber sicher einzustürzen droht. Unverständnis, Hass und Enttäuschung schlagen Johanna und Vera entgegen. Nur bei Bernd und Henning, ihre homosexuellen Freunde, können sie Hilfe und Verständnis erwarten. Ein langer, steiniger und auch gefährlicher Weg liegt vor den beiden Freundinnen. Gemeinsam wollen sie es schaffen ein neues Leben zu beginnen.
    Petra Kania hat einen sehr berührenden und tiefgründigen Roman geschrieben. Man erlebt eine Frau, die schon früh erfahren musste, wie sie zu denken und handeln hatte. Ein Mensch, dem jede Selbständigkeit und jedes Selbstbewusstsein genommen wurde. Es gibt keine Gefühle, sondern nur Vernunft. Dass man aus diesem Teufelskreis schwer heraus kommt, hat die Autorin gut beschrieben. Nicht umsonst gibt es so wie in dem Roman immer mehr Menschen, die an Burn out und Depressionen leiden. Jeder Mensch hat das Recht so zu leben wie er gerne möchte und wie er auch ist. Johanna musste sich immer verbiegen um anderen zu gefallen, aber es waren nicht ihre Gefühle und Gedanken.
    In der Ich- Form geschrieben, kommen die Emotionen und Empfindungen von Johanna sehr intensiv zur Geltung. Man leidet mit ihr mit und man fühlt ihre Hilflosigkeit. Vorurteile und Doppelmoral in unserer Gesellschaft kommen in diesem Roman gut zur Geltung. Ein Plädoyer für Toleranz und Akzeptanz von Anderssein.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Moni R., 02.10.2016

    Als Buch bewertet

    In den bereits veröffentlichten ausgezeichneten Bewertungen des wunderbaren Romans "Johanna, alles hat seine Zeit" von
    Petra Kania lese ich schon so viel Lob, dass ich eigentlich nichts Besseres hinzufügen kann.
    Doch etwas ganz persönliches möchte ich noch dazu sagen, das vielleicht andere Leserinnen und Leser ebenfalls interessieren und die Neugier auf diesen Roman wecken könnte: Ich bin seit fast 50 Jahren verheiratet und seit weit über 50 Jahre liebe ich meinen Mann von Herzen bis heute. Eine gleichgeschlechtliche Liebe hätte ich mir nie vorstellen können.
    Durch diesen wunderbar einfühlsamen Roman "Johanna...", von Frau Kania auch sehr spannend und sehr interessant geschrieben, habe ich dazu gelernt. Man kann sich super gut in die Hauptpersonen hineindenken und mitfühlen. Man hofft von Anfang bis Ende, dass alles gut ausgehen möge. Das Buch liest sich mit großer Spannung bis zur letzten Seite.
    Ich habe den Roman inzwischen drei mal gelesen und mehrfach verschenkt und kann nur sagen:"Lesen Sie selbst! Sie werden begeistert sein!"

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