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Das gelbe Hurentuch / Johanna Maipelt Bd.1 (ePub)

Hannerl ermittelt
 
 
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Wien im späten Mittelalter. Schnepfen, Dirnen, Hübschlerinnen, alle tragen es als Erkennungszeichen: das gelbe Achseltuch. Doch Johanna Maipelt, eine in die Jahre gekommene freie Tochter Wiens hat genug von den Männern und möchte ihren Lebensabend im...
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Kommentare zu "Das gelbe Hurentuch / Johanna Maipelt Bd.1"
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  • 5 Sterne

    14 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eduard j., 18.11.2013

    Als Buch bewertet

    Als Leser von gut recherchierten historischen Romanen überzeugt mich "Das gelbe Hurentuch" auf jeden Fall. Die Autorin versteht es, einem das Alltagsleben im mittelalterlichen Wien, die Plätze der Stadt, Gebräuche und Feste in vergnüglicher Art und Weise nahe zu bringen. Klosterköchin Hannerl besticht durch ihr ganz und gar typisches Wiener Wesen: grantig, aber herzensgut. Die geschichtliche Ebene kommt nicht zu kurz und gibt Einblicke in die Habsburgerzeit des Spätmittelalters. Ein wirklich lesenswerter Roman, nicht nur für Wienkenner!

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  • 3 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie R., 22.07.2015

    Als Buch bewertet

    Johanna arbeitet als Köchin im Büsserinnenkloster St. Hieronymus und gerät immer wieder mit ihrer Meisterin aneinander. Dank ihrer Essigrezepte ist sie für das Kloster unentbehrlich. Die ganze Stadt ist auf die Hochzeit des Herzogs gespannt. Zu dieser sind auch Bernhard von Randegg, der Patriarch von Aquileia, und sein sechzehnjähriger Neffe Sanders, der seit dem Tod seiner Eltern bei ihm lebt, eingeladen. Auf dem Rückweg finden sie eine tote Dirne, die erwürgt wurde. Beim Opfer entdecken sie die verstörte zwölfjährige Gretlin. Sie trägt ein gelbes Halstuch, das sie als Hure ausgibt. Die Stadtwachen bringen sie zu Johanna in die Küche. Doch diese kann einfach nicht glauben, dass Gretlin, eine Hübschlerin sein soll. Nach kurzer Zeit geschieht der nächste Mord und Gretlin fühlt sich bedroht.

    Die Figur Johanna, genannt „Hannerl“, gefällt mir sehr gut mit ihrer resoluten, aber doch mütterlichen Art. Sie lässt sich nichts gefallen, die Kabbeleien mit der Oberin fand ich einfach amüsant. Teilweise wurde das Buch in Wienerisch geschrieben, aber in den Fussnoten ist die Übersetzung ins Deutsche vermerkt. Das war für mich zeitweise sehr hilfreich. Leider hatte ich teilweise Mühe in die Geschichte reinzukommen. Die stellenweise zu detaillierten Beschreibungen haben mir die Spannung genommen.

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