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Jung, besorgt, abhängig (ePub)

Eine Generation in der Krise
 
 
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»Ihr seid jung, euch gehört die Welt« - ein Satz, den die 24-jährige Ronja Ebeling schon oft gehört hat. Der Traumjob in den Zwanzigern, Eigenheim und Familie mit dreißig, dazwischen jede Menge Strandurlaube und Chancen zur persönlichen Entfaltung, und...
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Kommentare zu "Jung, besorgt, abhängig"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 03.10.2021

    Als eBook bewertet

    Ronja Ebeling spricht schonungslos all die wichtigen Fragen an
    »Ihr seid jung, euch gehört die Welt« – ein Satz, den die 24-jährige Ronja Ebeling schon oft gehört hat. Der Traumjob in den Zwanzigern, Eigenheim und Familie mit dreißig, dazwischen jede Menge Strandurlaube und Chancen zur persönlichen Entfaltung, und dann, im Alter, irgendwo im Grünen entspannt den Lebensabend verbringen. Doch die Realität? Die sieht leider anders aus. Anstatt sich auf unbefristeten Jobverträgen auszuruhen, pendelt die junge Generation von Praktikum zu Praktikum, statt Urlaub gibt es Burn-out, statt einer satten Rente den Ausblick auf Altersarmut. Und Kinder? Die kann sich heute doch eh keiner mehr leisten! Vom Konsumzwang über Geschlechterstereotype bis hin zur Klimaverantwortung: In ihrem Buch spricht Ronja Ebeling schonungslos all die Fragen an, die ihre Generation beschäftigen und liefert eine längst überfällige Analyse unserer Gesellschaft in der Krise.
    »Das Schlimmste, was uns jetzt wohl passieren kann, ist, tatsächlich erwachsen zu werden. Also im Kopf, meine ich. Wir müssen uns ein Stückweit diese kindliche Naivität beibehalten, um die Welt verändern zu wollen. « Ronja Ebeling
    Jung, unbesorgt, unabhängig.
    Jung, ambitioniert und verzweifelt.
    Ronja Ebeling ist wütend auf eine Gesellschaft, die ihr als Kind viele Versprechen gemacht, aber kaum eines davon gehalten hat. Anstatt sich wie frühere Generationen auf unbefristeten Jobverträgen auszuruhen, schuften sich junge Menschen von Praktikum zu Praktikum, statt Freizeit gibt es Burn-out, anstelle einer satten Rente den Ausblick auf Altersarmut. Dieses Buch ist eine längst überfällige Abrechnung mit einer Gesellschaft, die von jungen Menschen viel fordert, aber nur wenig zurück gibt. Schonungslos offen und mit messerscharfem Blick analysiert Ronja Ebeling die Themen, die ihre Generation umtreiben. Dieses Buch zeigt die Tücken und Hindernisse, denen eine ganze Generation ausgesetzt ist.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 05.09.2021

    Als Buch bewertet

    Die freischaffende Journalistin Ronja Ebeling ist 25 und wütend darüber, wie mit ihrer Generation umgegangen wird. Dementsprechend will sie mit ihrem Buch „Jung, unbesorgt, unabhängig“ einerseits Aufmerksamkeit erregen und andererseits ihren Altersgenossen Mut machen, sich ihre Träume und Wünsche nicht nehmen zu lassen.

    In kurzen Essays schildert Ebeling die aktuellen Probleme der jungen Menschen zwischen 18 und 29 Jahren. Und die Liste ist lang. Diese reicht von Bildungsangst über Geschlechterrollen bis zu Altersarmut. Nie zuvor war es schwieriger, in der Großstadt preisgünstigen Wohnraum zu finden oder als Frau Kinder und Job miteinander zu vereinen.

    Obschon ich 10 Jahre älter als die Autorin bin, sind mir ihre im Buch aufgegriffenen Fragen und Problemkreise alles andere als fremd. Sich gesellschaftlichen Normen zu entziehen und beruflich wie privat einfach sein Ding zu machen, ist alles andere als ein Kinderspiel. Im ungleichen Wettbewerb um Anerkennung und Besitz zählt der Einzelne immer weniger.

    Doch weder die Politik noch die Gesellschaft scheint die Nöte der Jungen ernst zu nehmen, wenn diese sich Gedanken um ihre Zukunft macht und z. B. fürchtet im Alter mittellos zu sein. Die Corona-Pandemie hat viele Missstände, gerade für junge Studenten und Arbeitnehmer, verstärkt – Doch wer kümmert sich darum?

    Ich konnte Ebelings Buch, einmal angefangen, gar nicht mehr weglegen. Ihr authentischer wie ungemein reflektierter Blick auf die Lebenswelt der jungen Generation hat mir sehr gefallen. Innerhalb ihrer kurzen Geschichten verwebt sie gekonnt eigene Erlebnisse und die ihrer Freundinnen mit allerlei spannenden wie informativen Fakten. Hierbei legt sie ein ums andere Mal den Finger in die Wunde, ohne jedoch den mahnenden Zeigefinger zu erheben. Es geht ihr darum, die junge Generation zum Handeln zu bewegen und ihr ein Stück weit ihre Ängste zu nehmen.

    FAZIT
    Ein luzide geschriebenes Buch, das die „Krise der jungen Generation“ sehr stichhaltig beschreibt und gleichzeitig wütend macht.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annalina L., 01.09.2021

    Als Buch bewertet

    In diesem Sachbuch (das sich gar nicht wie eins liest) greift Ronja Ebeling viele gesellschaftliche Themen und vor allem Missstände auf, die junge Menschen aktuell beschäftigen. Sehr gelungen mischt sie dabei persönliche Erfahrungen mit recherchierten Fakten und beleuchtet durch die Erzählform auch immer mehrere Seiten. Ronja Ebeling ruft dazu auf, ruhig wütend auf die Gesellschaft zu sein- und diese Wut dafür zu nutzen, etwas zu verändern.

    Ich konnte mich als junger Mensch sehr in diesem Buch wiederfinden und habe das Buch deshalb auch sehr schnell durchgelesen, statt nur mal reinzublättern. Der Schreibstil ist sehr angenehm und zeigt durch persönliche Beispiele, was das aufgegriffene Theme für Menschen wirklich bedeutet.

    Ich finde, dass dies ein sehr gelungenes und wichtiges Buch ist- zum einen als Bestandsaufnahme, zum anderen als Katalysator aber auch um zu zeigen, dass nicht nur ich diese Sorgen und Probleme habe, sondern dass die ganze Generation davon betroffen ist. Wirklich lohnenswert, auch um "die heutige Jugend" besser zu verstehen!

    Klare Leseempfehlung!

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