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Pferdisch für Anfänger (ePub)

 
 
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Ein neuer Mitbewohner für Otto & Co.: Mia hat endlich ein eigenes Pferd! Doch Raven bringt den ganzen Stall in Aufruhr. Kann es Mia tatsächlich gelingen, den feurigen Friesen zu bändigen? Die Tipps eines Pferdeflüsterers sollen ihr helfen, besser mit Raven...
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Kommentare zu "Pferdisch für Anfänger"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 28.06.2016

    Als Buch bewertet

    Kats Freundin Mia bekommt ein eigenes Pferd, den Friesen Raven. Darüber freuen sich beide sehr. Doch bald ist die Freude ein bisschen getrübt: Mia hat Probleme mit Raven. Also probiert sie die Tipps eines Pferdeflüsterers aus. Ob dadurch wirklich alles besser wird?
    Daneben hat Kat auch noch ein anderes Problem. Im Gegensatz zu ihren Freunden aus dem Teenkreis findet sie keinen richtigen Zugang zu Gott. Sie hofft, irgendwann doch auf dem richtigen Weg zu sein.

    Meine Meinung:

    Bei diesem Buch handelt es sich um Band 3 der Reihe um Kat. Grundsätzlich kann man das Buch auch lesen, wenn man die Vorgängerbände nicht kennt. Der Lesespaß ist aber schon etwas größer, wenn man die Bücher der Reihe nach liest, da man die Charaktere und deren Vorgeschichte kennt.

    Kat ist mir nach wie vor sympathisch. Ihre lockere und fröhliche Art mag ich einfach gerne. Sie wirkt natürlich und glaubhaft. Aber auch Helli finde ich richtig nett. Vor allem bekommt sie endlich mehr Freiheiten von ihren Eltern.

    Die Geschichte selbst ist sehr interessant und nachvollziehbar. Mias bzw. Kats Gedanken und Gefühle bezüglich des Pferdeflüsterers kann ich vollkommen nachvollziehen. Auch finde ich es schön, dass in dieser Geschichte nicht der Pferdeflüsterer einfach alles wieder geradebiegt, sondern dass es eine andere Lösung gibt. Dies ist sehr realistisch und zeigt auch auf, auf was es im Endeffekt bei der Arbeit mit Pferden ankommt.

    Schön erzählt wird auch, wie Kat mit ihrem Glauben hadert. Sie möchte Gott spüren, tut dies aber nicht (immer) und das fühlt sich für sie einfach falsch an. Hier wird einfach klar, dass nicht jeder immer sofort Gott spürt, sondern man auch mal zweifelt bzw. auch einen eigenen Weg zu Gott finden muss. Das finde ich eine schöne Botschaft und hilft vielleicht auch, sich dann selbst "auf den Weg zu machen".

    Der Schreibstil ist locker und leicht. Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte mir die Charaktere und die Schauplätze aufgrund der anschaulichen Erzählweise richtig gut vorstellen.

    Fazit:

    Eine realistische Pferdegeschichte, bei der der Glaube an Gott toll integriert wird. Mir machte das Lesen Spaß!

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    E. K., 02.07.2016

    Als eBook bewertet

    „...Also manchmal wurde es mit dem eigenen Charakter jedes Pferdes ja etwas mühsam. Aber eins war klar: Langweilig wurde es mit ihnen jedenfalls nie!...“

    Mit diesem Zitat endet das Kinderbuch. Es gibt einen besonderen Grund, warum ich mich gerade für diese Worte entscheiden habe, doch dazu später mehr.
    Kat und Helli helfen auf dem Pferdehof. Die 15jährige Mia berichtet ihnen dabei begeistert, dass sie ein eigenes Pferd bekommt.
    Am Abend treffen sich Kat und Helli zum Teenkreis. Kat ist nicht so begeistert, denn sie mag die Lobpreislieder nicht. Sie hat zur Zeit ein Beziehungsproblem mit Gott.
    Die Autorin hat ein spannendes und abwechslungsreichen Kinderbuch geschrieben. Es ist der dritte Teil einer Reihe. Den zweiten Teil kenne ich zwar nicht, hatte aber keinerlei Probleme der Handlung zu folgen. Das Buch lässt sich zügig lesen.
    Der Schriftstil ist für die Zielgruppe angemessen. Es werden ernste Themen berührt, aber der Humor kommt ebenfalls nicht zu kurz. Das Besondere ist, dass nicht nur die Protagonisten gut charakterisiert werden, sondern auch die Eigenheiten der Pferde herausgearbeitet werden. Otto, das Pony von Kats Mutter, ist bequem und phlegmatisch. Mias neues Pferd namens Raven, ein lackschwarzer Wallach, gilt als Eigenbrötler. Beide haben für den Leser Überraschungen in petto. Mia möchte das Pferd mit der Methode des Pferdeflüsteres Steger, die sie im Internet recherchiert hat, an sich gewöhnen. Doch das geht schief.
    Schön wird dargestellt, wie die Mädchen versuchen, Mia zu helfen. Inhaltsreiche Gespräche führen ihr vor Augen, dass es keine allgemeingültige Methode für die Behandlung eines Pferdes gibt. Jedes Tier ist anders und will anders behandelt werden.
    Genauso tiefgründig werden Kats Glaubenszweifel dargestellt. Sie ist innerlich betrübt, weil sie bei den Lobpreisliedern nicht die Begeisterung fühlt wie die anderen. Auch hier ist es ein wichtiges Gespräch, das ihr aufzeigt, dass man Gott nicht nur mit Liedern preisen kann. Jeder ist anders und geht dabei seinen eigenen Weg. Diese Parallelität der Ereignisse ist sehr gut gelungen. Genau deshalb habe ich das obige Zitat gewählt.
    Das Buch zeigt, das Freundschaft manchmal auch freiwilligen Verzicht bedeutet. Kat hatte zusätzliche Reitstunden angeboten bekommen. Sie tritt sie an Helli ab, weil deren Eltern nur für eine begrenzte Zeit das Reiten erlauben. Hellis überströmende Freude beim ersten Reitversuch ist mit den Händen greifbar.
    Jedes Kapitel beginnt mit einem stilisierten springenden Pferd und weist in wenigen kursiven Worten auf den zu erwartenden Inhalt hin. Die Seitenzahlen stehen in einem Tintenklecks.
    Das Cover mit dem Mädchen und dem Pferd im strahlenden Sonnenlicht sieht sehr schön aus.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist unterhaltsam, geht aber auch in die Tiefe.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Enikö M., 01.01.2017

    Als Buch bewertet

    sehr gutes Buch

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