Jane Bennett, Detective Sergeant bei der Londoner Mordkommission, hat einen richtig schlechten Tag: Ihr Chef, Detective Inspector Mike Lockyer, ist immer noch erschüttert von dem Tod eines Opfers bei ihrem letzten...
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Jane Bennett, Detective Sergeant bei der Londoner Mordkommission, hat einen richtig schlechten Tag: Ihr Chef, Detective Inspector Mike Lockyer, ist immer noch erschüttert von dem Tod eines Opfers bei ihrem letzten Mordfall. Doch Jane hat daran zu knabbern, dass er ihr nicht genug vertraute, um dies zu verhindern.
Aber keiner der beiden kann es sich erlauben, der Vergangenheit hinterherzuhängen. Jane erhält einen Anruf: Ein ehemaliger Kollege ist verschwunden. Die Blutspuren in seinem Haus beweisen, dass er mindestens schwer verletzt ist. Sie haben keine Zeit zu verlieren.
Dann wird die Leiche eines jungen Mädchens auf einem Londoner Friedhof gefunden, und die knappen Ressourcen der Polizei müssen auf die beiden Fälle verteilt werden ... oder gibt es einen Zusammenhang?
Der meisterhafte Thriller von Clare Donoghue: Jetzt als eBook bei beTHRILLED, das eBook-Imprint für spannende Seiten von Bastei Lübbe.
- Autor: Clare Donoghue
- Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
- 2017, 1. Aufl. 2017, 416 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Andreas Brandhorst
- Verlag: Lübbe
- ISBN-10: 3732542904
- ISBN-13: 9783732542901
- Erscheinungsdatum: 01.02.2017
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
- Dateiformat: ePub
- Größe: 2.28 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
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2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
claudi-1963, 02.02.2017
Wild streckte ich die Arme nach oben und zur Seite, in alle Richtungen. Ich fühlte nichts, wagte es aber nicht, einen Schritt zu tun, um nicht von den Wänden eines Grabes aufgehalten zu werden. (Edgar Allan Poe)
Detective Sergeant Jane Bennett hat nicht gerade ihren besten Tag, den heute soll ihr Vorgesetzter Detective Inspector Mike Lockyer aus seiner Zwangspause zurückkehren. Mike wurde beurlaubt, weil beim letzten Fall einiges schief lief und dadurch ein Opfer zu Tode kam. Außerdem hat sie noch immer daran zu knabbern das Lockyer ihr damals nicht vertraut hatte. Doch, auch wenn Mike nicht mehr derselbe scheint, geht es im Morddezernat weiter. Und so bekommt Jane die Leitung übergeben und hat es gleich mit zwei Fällen zu tun. Ihre Freundin Sue, eine ehemalige Polizistin ruft bei ihr an und meldet ihren Mann Mark, ebenfalls ein ehemaliger Polizist als vermisst. In der Wohnung fand sie auffallende Blutspuren, jedoch von Mark gibt es keine Spur. Jane hofft das sie ihn schnell finden und er nur verletzt sein möge. Im anderen Fall haben sie es mit einer jungen Psychologiestudentin zu tun, die lebendig begraben wurde und in diesem Grab zu Tode kam. Die erste Priorität gehört der toten Studentin, aber je länger sie ermitteln, desto mehr kommt ans Licht, das beide Fälle evtl. zusammenhängen könnten.
Meine Meinung:
Clara Donoghues zweiter Fall des Ermittlerteams Lockyer/Bennett führt uns ein irrsinniges und infames Experiment vor Augen. Taphephobie die Angst lebendig begraben zu werden gehört wohl zu den Urängsten der Menschen und wird hier in diesem Buch näher erörtert und als Tatmotiv verwendet. Schon beim Prolog als ich die Leseprobe damals bei vorablesen las, bekam ich Gänsehaut. Der Thriller lebt auch am Anfang von den Ermittlungen, den Gedanken Qualen und der Handlung des Opfers. Mich hat der Fall wirklich in den Bann gezogen, auch wenn die Autorin manchmal zu sehr in das Privatleben der Ermittler abtauchte. Um die Problematik von Mike Lockyer besser verstehen zu können, wäre es sicher sinnvoll den ersten Teil zu lesen. Am Ende wurde das Buch noch äußerst spannend, diese Spannung allerdings, hätte ich mir das ganze Buch über gewünscht. Das Cover mit dem fließenden Blut in einer Flüssigkeit, gefällt mir gut, auch wenn es wenig mit dem Inhalt zu tun hat. Der Schreibstil war flüssig und gut und ich würde sehr gerne wieder etwas von den beiden Lockyer/Bennett lesen. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sterne. -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uwe T., 01.02.2017
Über 400 spannende Seiten erwarten den Leser in Kein Sterbensort, dem 2. Band der Bennet & Lockyer Reihe. Reichlich Platz für einen spannenden Fall und viel Privates aus dem Leben der Ermittler. Die Londoner Polizei hat an den Vermisstenfällen ganz schön zu knabbern.
Inhalt:
Detective Sergeant Jane Bennett und ihr Chef, Detective Inspector Mike Lockyer haben kaum Zeit, ihren letzten Fall zu verarbeiten, als schon neue Ermittlungen auf sie warten. Ein ehemaliger Kollege ist verschwunden und wenig später wird die Leiche eines jungen Mädchens entdeckt, in deren Nähe ein Schuh des Kollegen gefunden wurde. Zwei Fälle, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun zu haben scheinen.
Setting und Stil:
London bietet immer eine ideale Umgebung für Kriminalfälle, und der englischen Polizei bei den Ermittlungen über die Schulter zu schauen, ist auch sehr unterhaltsam.
Kurze Kapitel und viele Sichtweisen sorgen für ein gehöriges Tempo. Auch ohne den ersten Teil der Serie zu kennen, findet man leicht in die Handlung und zu den Charakteren.
Charaktere:
Lockyer hat noch ziemlich am letzten Fall zu knabbern und ist ganz schön neben der Spur. Das bedeutet für Bennett nur noch mehr Arbeit, so dass ihr nicht wirklich viel Zeit bleibt, um sich auf ihr Privatleben zu konzentrieren. Trotzdem gibt es reichlich Hintergrundgeschichten, die bis zum unterbrechenden Handyklingeln und der nächsten Spur Raum finden.
Der Autorin gelingt es geschickt, reichlich falsche Spuren zu legen, so dass der Täter für den Leser kaum fassbar ist. Umso mehr Spaß macht das Miträtseln und Zusehen, wie sich das Netz langsam um ihn zuzieht.
Geschichte:
Den Sterbensort, der für diesen Krimi ausgewählt wurde, erweckt eine der Urängste, bekannt als Taphephobie. Diese wird hervorragend in die Handlung eingebaut und bildet den Unterbau unter einen Fall, der wieder das Äußerste von den Ermittlern fordert.
Fazit:
Mir hat es sehr viel Spaß gemacht, mich in die Welt der beiden Ermittler zu versetzen. Als Leser muss man allerdings den relativ hohen Anteil an privaten Handlungsabschnitten mögen. Ist dies der Fall, so hat man mit diesem Band und dem ersten Teil sowie den noch folgenden reichlich Lesevergnügen. Ein Buch für Fans moderner englischer Krimis, die sich gerne auf die nebeligen Straßen Londons entführen lassen. -
5 Sterne
1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schliesi, 09.02.2017
Inhalt:
Jane Bennet und Mike Lockeyer arbeiten bei der Londoner Mordkommission. Sie ermitteln im Mordfall einer Studentin, die auf mysteriöse Weise ums Leben kam. Sie wurde lebendig begraben und dabei noch gefilmt. Fast zeitgleich verschwindet ein ehemaligen Kollege der beiden, der schon im Ruhestand ist. In seinem Haus werden Blutspuren gefunden und der Kollege ist unauffindbar. Alles nur ein Zufall oder gibt es bei den beiden Fällen einen Zusammenhang. Jane Bennet beginnt zu ermitteln und gerät immer tiefer in diese mysteriösen Ereignisse.
Meine Meinung:
Dies ist schon der zweite Band der Reihe um das Ermittlerduo Bennet und Lockeyer. Man kommt als Leser aber gut mit der Handlung zurecht ohne den ersten Teil gelesen zu haben. Allerdings würde ich jedem zukünftigen Leser trotzdem empfehlen, die Bücher der Reihe nach zu lesen. Die Handlung ist von Beginn an spannend aufgebaut und außerdem gut durchdacht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen so neugierig war ich, wie die Geschichte wohl ausgehen wird. Die Handlung entwickelt sich ständig wieder in eine andere Richtung und man tappt lange Zeit im Dunkeln über das Motiv und den Täter. Von Beginn an wird die Spannung aufgebaut und auch bis zum Ende gehalten. Der Thriller hat mich kurzweilig unterhalten und ich empfehle ihn gerne weiter.
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