Kinotrailer Interfilm 2002 (ePub)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0 mit Auszeichnung, Fachhochschule Potsdam (FB Kommunikationsdesign), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt des Gruppen-Diploms steht die Entwicklung und Umsetzung...
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Produktinformationen zu „Kinotrailer Interfilm 2002 (ePub)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Design (Industrie, Grafik, Mode), Note: 1,0 mit Auszeichnung, Fachhochschule Potsdam (FB Kommunikationsdesign), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt des Gruppen-Diploms steht die Entwicklung und Umsetzung eines ca.
einminütigen Kino-Trailers für das Kurzfilmfestival "interfilm berlin". Interfilm ist
Berlins größtes und ältestes Kurzfilmfestival, erstmals 1982 veranstaltet. Im November
2002 findet das Festival zum 18. Mal statt. Gezeigt werden ca. 300 Beiträge aus über
3000 internationalen Einsendungen. Das Festival gliedert sich in mehrere Bereiche wie
z.B. internationaler Wettbewerb, Local Heroes, Kinderprogramm, Digitale Phantasien. Phase #1 Entwurf : In Zusammenarbeit
mit der Festivalleitung von Interfilm werden
drei Ideekonzepte entwickelt, der
favorisierte Vorschlag wird ausgearbeitet
und realisiert. Besonderes Augenmerk
bei der Konzeption des Trailers
ruht auf der Entwicklung eines Motivs,
das in allen Medienbereichen funktioniert.
Phase #2 Realisierung: Nach der
Storyboard / VFX-Boardentwicklung
wird unter Berücksichtigung der technischen
Anforderungen des Mediums
35mm Kinofilm der Trailer produziert. Es
wird eine Unterstützung durch Technik-
Sponsoren des Festivals angestrebt.
Phase #3 Theorie: Der theoretische Teil
der Diplomarbeit bezieht sich inhaltlich
auf die geleistet praktische Arbeit.
Gruppenarbeit: Der Theorieteil der
Arbeit wird von beiden Diplomanden
gemeinsam erarbeitet. Bei der Realisierung
des Trailers wird eine intensive
und befruchtende gemeinsame Arbeit
angestrebt. Das Genre Kurzfilm ist so alt wie der Film
selbst. Ein Film gilt dann als Kurzfilm, wenn er
eine Länge von 30 min nicht wesentlich übersteigt.
Die ersten Kinoprogramme bestanden
aus mehreren Kurzfilmen, je 7-10 Minuten
lang. Eine Filmrolle faßte damals für ca. 10
Minuten Material [1]. In der heutigen Form
des Kinos werden fast ausschließlich
Spielfilme gezeigt [90min oder mehr]. Im
Profibereich, an Filmschulen und im Amateurbereich
werden nach wie vor, nicht zuletzt
aufgrund der vereinfachten Produktionsprozesse
und Verbilligung der Produktionsmittel,
Unmengen von Kurzfilmen produziert. Im
Vergleich zu den meisten Spielfilmen sind
Kurzfilme nicht zum Zweck der Massenvermarktung
hergestellt und unterliegen daher
auch selten den von den Erfolgszwängen vorgegebenen
Manschetten und bedienen sich
innovativer erzählerischer wie visueller Mittel.
Neben der nur spärlichen Ausstrahlung in den
Kultursendern des Fernsehens bieten
Kurzfilmfestivals in Deutschland die einzige
Plattform zur Veröffentlichung von Kurzfilmen.
[...]
einminütigen Kino-Trailers für das Kurzfilmfestival "interfilm berlin". Interfilm ist
Berlins größtes und ältestes Kurzfilmfestival, erstmals 1982 veranstaltet. Im November
2002 findet das Festival zum 18. Mal statt. Gezeigt werden ca. 300 Beiträge aus über
3000 internationalen Einsendungen. Das Festival gliedert sich in mehrere Bereiche wie
z.B. internationaler Wettbewerb, Local Heroes, Kinderprogramm, Digitale Phantasien. Phase #1 Entwurf : In Zusammenarbeit
mit der Festivalleitung von Interfilm werden
drei Ideekonzepte entwickelt, der
favorisierte Vorschlag wird ausgearbeitet
und realisiert. Besonderes Augenmerk
bei der Konzeption des Trailers
ruht auf der Entwicklung eines Motivs,
das in allen Medienbereichen funktioniert.
Phase #2 Realisierung: Nach der
Storyboard / VFX-Boardentwicklung
wird unter Berücksichtigung der technischen
Anforderungen des Mediums
35mm Kinofilm der Trailer produziert. Es
wird eine Unterstützung durch Technik-
Sponsoren des Festivals angestrebt.
Phase #3 Theorie: Der theoretische Teil
der Diplomarbeit bezieht sich inhaltlich
auf die geleistet praktische Arbeit.
Gruppenarbeit: Der Theorieteil der
Arbeit wird von beiden Diplomanden
gemeinsam erarbeitet. Bei der Realisierung
des Trailers wird eine intensive
und befruchtende gemeinsame Arbeit
angestrebt. Das Genre Kurzfilm ist so alt wie der Film
selbst. Ein Film gilt dann als Kurzfilm, wenn er
eine Länge von 30 min nicht wesentlich übersteigt.
Die ersten Kinoprogramme bestanden
aus mehreren Kurzfilmen, je 7-10 Minuten
lang. Eine Filmrolle faßte damals für ca. 10
Minuten Material [1]. In der heutigen Form
des Kinos werden fast ausschließlich
Spielfilme gezeigt [90min oder mehr]. Im
Profibereich, an Filmschulen und im Amateurbereich
werden nach wie vor, nicht zuletzt
aufgrund der vereinfachten Produktionsprozesse
und Verbilligung der Produktionsmittel,
Unmengen von Kurzfilmen produziert. Im
Vergleich zu den meisten Spielfilmen sind
Kurzfilme nicht zum Zweck der Massenvermarktung
hergestellt und unterliegen daher
auch selten den von den Erfolgszwängen vorgegebenen
Manschetten und bedienen sich
innovativer erzählerischer wie visueller Mittel.
Neben der nur spärlichen Ausstrahlung in den
Kultursendern des Fernsehens bieten
Kurzfilmfestivals in Deutschland die einzige
Plattform zur Veröffentlichung von Kurzfilmen.
[...]
Bibliographische Angaben
- Autoren: Sebastian Purfürst , Christian Mahler
- 2003, 1. Auflage, 53 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638189201
- ISBN-13: 9783638189200
- Erscheinungsdatum: 02.05.2003
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 3.73 MB
- Ohne Kopierschutz
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