Klimaklassifikationen - Unterteilung atmosphärischer Zustände (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Seminar Physische Geographie,...
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Produktinformationen zu „Klimaklassifikationen - Unterteilung atmosphärischer Zustände (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Geographisches Institut), Veranstaltung: Seminar Physische Geographie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Klassifizieren bedeutet Einordnen von Tatsachenmaterial in ein bestimmtes Ordnungssystem" (Liebscher 1978 zit. in Hupfer 1991:218).
Klimaklassifikationen dienen der Gliederung atmosphärischer Zustände. Sie stützen sich auf typisierte Klimaerscheinungen, den Klimaelementen und Klimafaktoren sowie deren Wirkung auf die Erdoberfläche und geben dies in Klimatypen wieder (Ben-dix/Lauer 2006:262).
Bereits in der Antike beschäftigten sich die Griechen damit die Erde in unterschiedliche Klimazonen zu unterteilen. Sie legten die Grenzen anhand bestimmter Breitenkreise beziehungsweise bestimmter Licht- und Schattenzonen fest. Darauf aufbauend wurden die Klimate der Erde immer weiter erforscht und die Klimaklassifikationen weiter bearbeitet und erweitert (Knoch/Schulze 1952:3).
Heute wird unterschieden zwischen effektiven und genetischen Klimaklassifikationen. Effektive Klimaklassifikationen teilen Klimazonen mit Hilfe bestimmter Schwellen- oder Mittelwerte einzelner Klimaerscheinungen ein. Die genetischen Klassifikationen hingegen stützen sich bei der Einteilung auf die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre (Leser 2005:431).
In folgender Hausarbeit werden die wichtigsten und bekanntesten Ansätze behandelt und später kritisch gegenübergestellt.
Klimaklassifikationen dienen der Gliederung atmosphärischer Zustände. Sie stützen sich auf typisierte Klimaerscheinungen, den Klimaelementen und Klimafaktoren sowie deren Wirkung auf die Erdoberfläche und geben dies in Klimatypen wieder (Ben-dix/Lauer 2006:262).
Bereits in der Antike beschäftigten sich die Griechen damit die Erde in unterschiedliche Klimazonen zu unterteilen. Sie legten die Grenzen anhand bestimmter Breitenkreise beziehungsweise bestimmter Licht- und Schattenzonen fest. Darauf aufbauend wurden die Klimate der Erde immer weiter erforscht und die Klimaklassifikationen weiter bearbeitet und erweitert (Knoch/Schulze 1952:3).
Heute wird unterschieden zwischen effektiven und genetischen Klimaklassifikationen. Effektive Klimaklassifikationen teilen Klimazonen mit Hilfe bestimmter Schwellen- oder Mittelwerte einzelner Klimaerscheinungen ein. Die genetischen Klassifikationen hingegen stützen sich bei der Einteilung auf die allgemeine Zirkulation der Atmosphäre (Leser 2005:431).
In folgender Hausarbeit werden die wichtigsten und bekanntesten Ansätze behandelt und später kritisch gegenübergestellt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabrina Weisz
- 2011, 1. Auflage, 14 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640996763
- ISBN-13: 9783640996766
- Erscheinungsdatum: 01.09.2011
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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