Klitschko, aus! (ePub)
Nie mehr ohne Hund. Eine Liebeserklärung.
Vorsicht! Dieses Buch macht Lust auf Hund!
Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet,...
Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Klitschko, aus! (ePub)“
Vorsicht! Dieses Buch macht Lust auf Hund!
Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet, nachvollziehen. Henriette Frädrich erzählt mit viel Charme, Humor und Selbstironie aus ihrem Alltag mit ihrem Hund „Klitschko“, einer französischen Bulldogge, und zwar von Anfang an:
Vom ewigen Hin und Her der Frage „Sollen und wollen wir einen Hund haben?“, von der sofortigen Liebe bei der ersten Begegnung mit Klitschko, von der Aufregung vorm Abholen, von den Sorgen und Nöten à la „Der Hund hat Schnupfen, das ist bestimmt lebensbedrohlich!“, von den vielen Abenteuern auf der Hundewiese, von stinkenden Kackebeuteln, von der Sorge um das richtige Futter, von den vielen Besserwissern auf der Straße und und und. Ein Buch für alle Hunde-Eltern - und die, die es noch werden wollen!
Witziger Plauderton, zum Mitkichern und für viele „Ja, so geht ?s mir und meinem Bello auch immer!- Momente“. Mit viel Beobachtungsgabe schildert Henriette Frädrich den Alltag mit Hunden - und nimmt auch die Macken der Hundebesitzer, inclusive ihrer eigenen, liebevoll ins Visier.
Das Buch richtet sich an alle „Hundeeltern“ dieser Welt und die, die es werden wollen: In Deutschland gibt es schließlich über 10 Millionen Hundebesitzer!
******
Zitate aus dem Buch:
"Dass ich mal getrocknete Ohren und Penisse in meiner Küche horten würde, hätte ich mir so auch nicht ausgemalt." // "Am Ende des Tages ist so ein Hund wohl auch nur ein Mensch." // "Mein Hund soll ja schließlich nicht wie ein Hund leben." // "Erst ein Hund macht einen Menschen zum Menschen." // "So einen Hund kann man wie ein Sondereinsatzkommando in menschliche Krisengebiete (Ehekrach, Kollegenzoff) schicken." // "Das Schlimmste an einem Hund ist ja sein Herrchen und/oder sein Frauchen." // "Letztlich verteidigt jeder Hundebesitzer seinen befellten, vierbeinigen Liebling wie ein großer türkischer Bruder seine kleine Schwester." // "In den Augen des männlichen Hundebesitzers ist jeder Rüde eine Memme, der sich von anderen Rüden besteigen lässt. Es ist die gleiche Phobie eines Vaters, dass sein Sohn lieber Ballett tanzen statt Fußball spielen will." // "Und jetzt eine radikale Meinung: Menschen, die Hunde nicht mögen, sind keine guten Menschen. So. Und jetzt der Shitstorm bitte." // "Es ist der Wahnsinn, wie nah uns unsere Tiere sind, ob Hund, Katze, Hamster, Wellensittich oder Schildkröte. Wir schließen die Wesen so sehr in unser Herz, dass es fast bricht, wenn es ihnen nicht gut geht, oder schlimmeres passiert." // "Als Hundebesitzer inmitten von Hundebesitzern auf der Hundewiese ist es wie auf dem Schulhof in der dritten Klasse: Grüppchenbildung, Tratsch und Klatsch, Lästereien über Freaks, Gezänk und Theater." // "Der Kampf zwischen den Hundebesitzern ist der gleiche Kampf wie der zwischen Müttern. Welches Kind ist besser erzogen, gescheiter, klüger, schöner, hübscher?" // ""Soll noch mal einer sagen, ein Hundeleben wäre etwas schreckliches!" // "Wenn Hunde eins können, dann ist es, traurig zu gucken. Das haben sie bis zur Perfektion drauf. Und sie kriegen uns damit. Immer." // "Zeig mir wie du deinen Hund erziehst, und ich sage dir wie du tickst."
Hundebesitzer sind bekloppt? Oh ja, das sind sie! Nur wer selbst einen Hund hat, kann die wahnsinnige Liebe, die man für sein stinkendes, sabberndes und schlabberndes Familienmitglied, empfindet, nachvollziehen. Henriette Frädrich erzählt mit viel Charme, Humor und Selbstironie aus ihrem Alltag mit ihrem Hund „Klitschko“, einer französischen Bulldogge, und zwar von Anfang an:
Vom ewigen Hin und Her der Frage „Sollen und wollen wir einen Hund haben?“, von der sofortigen Liebe bei der ersten Begegnung mit Klitschko, von der Aufregung vorm Abholen, von den Sorgen und Nöten à la „Der Hund hat Schnupfen, das ist bestimmt lebensbedrohlich!“, von den vielen Abenteuern auf der Hundewiese, von stinkenden Kackebeuteln, von der Sorge um das richtige Futter, von den vielen Besserwissern auf der Straße und und und. Ein Buch für alle Hunde-Eltern - und die, die es noch werden wollen!
Witziger Plauderton, zum Mitkichern und für viele „Ja, so geht ?s mir und meinem Bello auch immer!- Momente“. Mit viel Beobachtungsgabe schildert Henriette Frädrich den Alltag mit Hunden - und nimmt auch die Macken der Hundebesitzer, inclusive ihrer eigenen, liebevoll ins Visier.
Das Buch richtet sich an alle „Hundeeltern“ dieser Welt und die, die es werden wollen: In Deutschland gibt es schließlich über 10 Millionen Hundebesitzer!
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Zitate aus dem Buch:
"Dass ich mal getrocknete Ohren und Penisse in meiner Küche horten würde, hätte ich mir so auch nicht ausgemalt." // "Am Ende des Tages ist so ein Hund wohl auch nur ein Mensch." // "Mein Hund soll ja schließlich nicht wie ein Hund leben." // "Erst ein Hund macht einen Menschen zum Menschen." // "So einen Hund kann man wie ein Sondereinsatzkommando in menschliche Krisengebiete (Ehekrach, Kollegenzoff) schicken." // "Das Schlimmste an einem Hund ist ja sein Herrchen und/oder sein Frauchen." // "Letztlich verteidigt jeder Hundebesitzer seinen befellten, vierbeinigen Liebling wie ein großer türkischer Bruder seine kleine Schwester." // "In den Augen des männlichen Hundebesitzers ist jeder Rüde eine Memme, der sich von anderen Rüden besteigen lässt. Es ist die gleiche Phobie eines Vaters, dass sein Sohn lieber Ballett tanzen statt Fußball spielen will." // "Und jetzt eine radikale Meinung: Menschen, die Hunde nicht mögen, sind keine guten Menschen. So. Und jetzt der Shitstorm bitte." // "Es ist der Wahnsinn, wie nah uns unsere Tiere sind, ob Hund, Katze, Hamster, Wellensittich oder Schildkröte. Wir schließen die Wesen so sehr in unser Herz, dass es fast bricht, wenn es ihnen nicht gut geht, oder schlimmeres passiert." // "Als Hundebesitzer inmitten von Hundebesitzern auf der Hundewiese ist es wie auf dem Schulhof in der dritten Klasse: Grüppchenbildung, Tratsch und Klatsch, Lästereien über Freaks, Gezänk und Theater." // "Der Kampf zwischen den Hundebesitzern ist der gleiche Kampf wie der zwischen Müttern. Welches Kind ist besser erzogen, gescheiter, klüger, schöner, hübscher?" // ""Soll noch mal einer sagen, ein Hundeleben wäre etwas schreckliches!" // "Wenn Hunde eins können, dann ist es, traurig zu gucken. Das haben sie bis zur Perfektion drauf. Und sie kriegen uns damit. Immer." // "Zeig mir wie du deinen Hund erziehst, und ich sage dir wie du tickst."
Autoren-Porträt von Henriette Frädrich
Henriette Frädrich ist Unternehmerin, Autorin und PR-Expertin. Sie gründete 2009 die international agierende B2B-Plattform www.pharmatching.com, welche heute in der Pharma und Biotechbranche weltweit als das "Google für Pharma" bekannt ist. Henriette Frädrich ist Diplom-Medienwirtin und studierte an der FH Wiesbaden Medienwirtschaft mit integriertem Studium an der französischen Filmhochschule ESAV in Toulouse. Nach ihrem Studium arbeitete Henriette Frädrich als TV-Redakteurin für v
Bibliographische Angaben
- Autor: Henriette Frädrich
- 2014, 102 Seiten, Deutsch
- Verlag: neobooks
- ISBN-10: 3847656066
- ISBN-13: 9783847656067
- Erscheinungsdatum: 04.09.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Größe: 9.85 MB
- Ohne Kopierschutz
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