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"In diesem Buch steckt die Essenz des Kochens", sagt Stevan Paul, Kochbuchautor und Foodjournalist. Wie kein anderer spürt der gelernte Koch und Weltenbummler Trends auf und prägt seit Jahren den Kochbuchmarkt. In seinem neuen Kochbuch stehen Aromen,...
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Kommentare zu "kochen."
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  • 5 Sterne

    50 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 18.08.2019

    Als Buch bewertet

    Einfach fantastisch!

    Dieses Kochbuch ist mit seinen 408 Seiten und 500 Rezepten ist schon ein absoluter Hingucker in jedem Küchenschrank. Dicke Seiten mit festen Einband und einem dunkelblauen Schnitt haben mich direkt begeistert. Und erst der Inhalt: einfach fantastisch.

    Den italienischen Wurstsalat mit Mortadella und Weintraubenvinaigrette habe ich sofort ausprobiert – und er schmeckt super lecker.

    Alle Rezepte sind auf einer Seite dargestellt und schon davon bekommt man Appetit.
    Angefangen von Brot über Vorspeisen, Fisch & Meeresfrüchte, Gemüse, Saucen & Fonds, Fleisch, Käse und Desserts ist alles dabei, was meine Geschmacksnerven schon beim Lesen reizt.
    Stevan Paul legt auch viel Wert auf Kochtechniken. Vom schneiden über die Temperatur, zu Garmethoden, Binden, Braten & Frittieren, Anrichten und Gedanken zur Nachhaltigkeit der Küche ist alles dabei.
    Sehr viel Wert legt er auch auf Geschmack. Hier wird zu Säure, Gewürzen und Kräutern, Bitter und umami, Schärfe, Fett und Süße. Hierzu gibt es jeweils eigene Seiten.
    Warenkunde ist das dritte Gebiet, das ich hier ausführlich mit einer kleinen heimischen Weinreise, kleiner Wildkräuterkunde, kleiner Heimatkunde Fisch, alkoholfreier Speisenbegleitung, einer kleinen Bierübersicht, Linsen, und Sherry nahe gebracht bekomme.

    Mit solchen Rezepten, die ich nach meinem Geschmack auch variieren kann, macht das Kochen wirklich wieder richtig Spaß. Und ich bin gespannt, was meine Gäste beim nächsten Mal zu meinen neuen Kreationen sagen werden.

    Dies ist das erste Kochbuch des gelernten Kochs Stevan Paul, das jetzt in meinem Schrank steht. Aber ich werde mir auch „Schneller Teller: Ein Kochbuch für zwei und Auf die Hand – Sandwiches, Burger & Toasts, Fingerfood & Abendbrote näher anschauen.
    Wer gerne kocht und Neues ausprobieren will, der sollte an diesem Kochbuch nicht vorbei gehen.

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  • 4 Sterne

    52 von 99 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 04.09.2019

    Als Buch bewertet

    Von außen betrachtet ist das Buch ein echter Blickfang. Es weckt die Lust am experimentieren. Die Qualität der Herstellung ist hervorragend.

    Im Buch finden sich 500 Rezepte. Es ist modular aufgebaut, was die Möglichkeit eröffnet nur Teile eines Rezepts herzustellen und sie mit Anderen zu kombinieren. Der Aufbau schafft Raum für neue Impulse auf dem eigenen Speiseplan.
    Der Autor erklärt Grundlagen zu Zutaten und Kochschritten, was die Arbeit für Laien wesentlich erleichtert. Es findet sich eine Einweisung in den Umgang mit der Würzung und eine Warenkunde zu speziellen Produkten.
    Ein Wermutstropfen ist, dass das Buch bei der praktischen Arbeit in der Küche leicht zu schaden kommt. Durch seine Größe nimmt es viel Platz ein.
    Es braucht vielleicht etwas Zeit, bis man sich richtig mit dem Prinzip des Buches vertraut gemacht hat.
    Der Test mit verschiedenen Gerichten und Kombination führte zu sehr leckeren und neuen Ideen, die sehr hochwertig sind.

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  • 5 Sterne

    14 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 27.09.2019

    Als Buch bewertet

    Ein schwergewichtiges und sehr schönes Werk

    Noch ein Kochbuch? Braucht es das? JA! Stevan Paul, Koch und Foodjournalist, hat über 500 Rezepte und Texte zu den Grundlagen des Kochens, zu Geschmack und Küchentechniken zusammengestellt. Der Schwerpunkt liegt in der französischen Küche mit asiatischen und orientalischen Einflüssen. Die Rezepte können als Ganzes oder in Teilen nachgekocht werden. Let’s cook and get creative!

    Erster Eindruck: Ein grossformatiges und schweres (beinahe 2 kg!) Buch mit Leineneinband, blauem Buchschnitt und zwei Lesebändchen – ausserordentlich schön gestaltet! Der Buchtitel ist so einfach und daher auch so gut passend.

    Zum Aufbau bzw. der Gestaltung des Buches: Das Buch hebt sich für mich von anderen Kochbüchern durch seine aussergewöhnliche Gestaltung deutlich ab. Viele schöne Fotos und Illustrationen ergänzen das Schriftwerk. Das Inhaltsverzeichnis findet erfreulicherweise auf einer Doppelseite Platz; am Ende des Buches hat es ein ausführliches Rezeptregister. Mir gefallen die vielen Basis-Rezepte: Zu jedem Kapitel (z.B. Gemüse) gibt es Grundrezepte und Klassiker, die kurz vorgestellt werden.
    Sehr interessant und lehrreich sind die Kapitel über Kochtechniken (Schneiden, Temperatur, Garmethoden, etc.), Geschmack (Säure, Salz, Gewürze, etc.) sowie die Warenkunde.
    Mir gefällt insbesondere das Baukastensystem: Es wird jeweils ein komplettes Gericht vorgestellt, das wie üblich aus einzelnen Komponenten besteht (z.B. Käse-Polenta, Ofentomaten, Salsiccia und Bittersalate, S. 170/171). Dazu gibt es jeweils in einem Extra-Kästchen Tipps und Varianten dazu. Zum vorherigen Beispiel werden Alternativen zum gewählten Käse für die Polenta erwähnt. Oder wozu die klassische Polenta, ganz ohne Käse, sehr gut passen könnte (z.B. Gulasch, S. 307; Gemüseplatte, S. 139/140). Gleiche Alternativmöglichkeiten gibt es zu der gewählten Wurst.

    Zu den Rezepten: Die Rezepte sind gut beschrieben und leicht verständlich; Fachbegriffe werden erklärt. Bisher habe ich nur einfachere Dinge ausprobiert, wie z.B. Zucchini-Schlangensalat mit gerösteten Kürbiskernen; Linsensalat mit gebratenem Feta (ich bin bisher nie auf die Idee gekommen, Feta zu braten) sowie die weiter oben erwähnte Käse-Polenta mit Tomaten und Salsiccia. Den Bekochten und mir haben die Gerichte gut gemundet. Auf meiner To-do-List für demnächst stehen u.a. der Linseneintopf und die griechische Platte (Tomatenreis, Bohnensalat, griechischer Krautsalat, Tsatsiki, Bifteki und Souvlaki) – ich freue mich schon.

    „Zum Kochen braucht es keine Hightech-Gerätschaften, sondern lediglich bestmögliche Produkte sowie Wasser, das bei 100 Grad kocht, und einen Ofen, der auf 200 Grad läuft. Der Rest ist Handwerk.“ (S. 106) Das gefällt mir. Ein wunderbares Buch – vielen Dank dafür!

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