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Giftflut / Kommissar Eugen de Bodt Bd.3 (ePub)

Thriller - Kommissar de Bodts dritter Fall
 
 
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Aktuell, brisant, spannend - ein Thriller von internationalem Format

Ein Sprengstoffanschlag auf die Oberbaumbrücke erschüttert Berlin. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in Paris und London explodieren Brücken. Es folgt Anschlag auf Anschlag. Die Polizei...
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Kommentare zu "Giftflut / Kommissar Eugen de Bodt Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 28.05.2018

    Als Buch bewertet

    Es gibt kein Wasser in Berlin. De Bodt und sein Team werden zu einem merkwürdigen Mordfall gerufen. Ein Ehepaar liegt tot in der Badewanne. Es handelt sich um den Chef des Wasserwerks Friedrichshagen und seine Frau. Das kann kein Zufall sein.
    Quer durch Europa explodieren Brücken. In Berlin, Paris und London gibt es Anschläge und niemand weiß, wer dahintersteckt. Es gibt auch keine Bekennerbotschaft, dafür aber viele Tote und Verletzte.
    Jemand scheint einen sehr speziellen Krieg zu führen.
    Dies ist der dritte Band um Hauptkommissar Eugen de Bodt und seine Mitarbeiter, die Kommissarin Silvia Salinger sowie Assistent und Computerfreak Ali Yussuf.
    Christian v. Ditfurth präsentiert uns mit diesem Buch nicht nur einen rasanten Thriller, sondern er behandelt auch wieder sehr aktuelle Themen, wie beispielsweise Fremdenhass, Terrorismus und Klimawandel. Von der ersten Seite an bis zum dramatischen Ende wird man durch die rasante Geschichte gejagt.
    Es ist kein Wunder, dass die Bevölkerung in Angst verfällt und die Politik ist unfähig, mit der Gefahr umzugehen und für Ordnung zu sorgen. Die Auswirkungen spürt man sehr schnell auch an den Aktienmärkten.
    De Bodt ist ein sympathischer und intelligenter Ermittler, der seinen Job macht, manchmal auch am Rande der Legalität und immer wieder gegen Widerstand in den eigenen Reihen. Aber wenigstens harmoniert sein Team gut. Mir gefallen seine Mitarbeiter Salinger und Yussuf auch gut. Dieser Fall fordert ihn und sein Team ganz besonders. Seine Ermittlungen führen ihn durch ganz Europa
    Den Tätern ist erst beizukommen, wenn man das Motiv durchschaut. Es geht um Geld und Hass. Auf der Pazifik-Insel Palau kommt der Tourist Jan den Tätern zufällig zu nahe. Seine Freundin Nadine wird deshalb getötet und das kann Jan nicht so hinnehmen.
    Erst am Ende fügen sich die verschiedenen Handlungsstränge zu einem schlüssigen Gesamtbild zusammen.
    Ich kann dieses Buch nur empfehlen. Die Story ist gut konstruiert, die Charaktere perfekt gezeichnet und die Spannung ist durchgängig hoch.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.08.2017

    Als eBook bewertet

    „...Der Polizeipräsident zog die Mundwinkel erdwärts. Das BKA versteinerte. Die Bundeswehr errötete. Der Verfassungsschutz putzte sich die Nase. Der Generalstaatsanwalt räusperte sich...“

    Als Kriminalkommissar Eugen de Bodt am Morgen erwacht und ins Bad geht, stellt er fest, dass er kein Wasser hat. Er ahnt nicht im geringsten, dass das der Beginn seines neuen Falls ist, denn in Friedrichshagen wird ein Ehepaar tot in der Badewanne gefunden. Der Ehemann war Direktor des Wasserwerkes. Logischerweise beginnen die Ermittlungen im privaten Umfeld.
    Doch dann ergeben Nachforschungen, dass es fast zur gleichen Zeit einen ähnlichen Fall in Paris gab. Als fast zeitgleich die Oberbaumbrücke in Berlin und die Seinebrücke in Paris in die Luft gesprengt werden, erhält der Fall eine neue Dimension. Ein paar Tage später wiederholt sich das gleiche Szenarium in London.
    Der Autor hat erneut einen fesselnden Thriller mit brisanter politischer Thematik geschrieben. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, zumal ich einigen alten Bekannten wieder begegnen durfte.
    Der Schriftstil ist ausgereift und abwechslungsreich. Das beginnt schon damit, dass die Protagonisten gut charakterisiert werden. De Bodt lässt sich nicht in ein Korsett zwängen. Er sagt, was er denkt, stößt gern seine Vorgesetzten vor den Kopf, geht eigene Wege und lotet die Grenzen der Legalität aus. Seine besondere Begabung liegt aber in seinem konsequent logischen Denkvermögen und seiner Fähigkeit, einen Fall auch aus ungewöhnlichen Blickwinkel zu betrachten.
    Kommissar Leblanc in Paris muss ähnlich wie de Bodt erleben, dass man versucht, ihn aufs Abstellgleis zu schieben. Ihm fehlt allerdings die Kraft, sich erfolgreich dagegen zur Wehr zu setzen. Dadurch erkennt er auch nicht das Potential seines jungen Kollegen Floire, der mit seiner unkonventionellen und unbekümmerten Art frischen Wind bringt. Er hat mehrmals ein Lächeln auf meine Lippen gezaubert.
    Als besonderes Stilmittel lässt mich der Autor an den Gedanken der Täter teilnehmen, das heißt derjenigen, die die Anschläge geplant haben. Gekonnt wird ihre Angst dargestellt, denn sie wissen nicht, wer ihre Auftraggeber sind und was mit ihnen passiert, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.
    Obiges Zitat zeigt, dass manche Situationen mit wenigen, aber aussagekräftigen Sätzen auf den Punkt gebracht werden. Als die Ermittlungen immer mehr ins Stocken geraten, wird de Bodt wieder hinzugezogen. Vorher hat man mehrere seiner Warnungen ignoriert. Während einer Besprechung legt er seine Sicht der Dinge da und spricht die gefahren und mögliche Ursachen an. Die Reaktion ist im Zitat dargestellt.
    Ein feiner Sarkasmus durchzieht die Geschichte, wie der folgende Ausspruch zeigt, dem de Bodt einem Amerikaner entgegenhält, dessen Entscheidung und Aussage er braucht:
    „...Ihre Staatsanwälte sind doch ziemlich humorlos. Ihre Gefängnisse gleichen Legebatterien...“
    Natürlich gibt es bei der Ausweitung der Ermittlungen die üblichen Verdächtigen. Doch denen fehlt für das geschickte Vorgehen entweder das Geld oder die Logistik. Bedauerlicherweise blockiert Großbritannien die Zusammenarbeit.
    Gekonnt werde ich in de Bodts Gedankengänge mit einbezogen und darf sämtliche Umwege mitgehen. Fachliche Grundlagen werden allgemeinverständlich erläutert. Ich denke dabei insbesondere an die Erklärung für Hedgefonds.
    Nicht nur im Großen wird gezeigt, wie Recht und Gesetz ausgehebelt werden. Eine kleine, aber feine Geschichte im Roman zeigt, wie schnell im persönlichen Bereich Moral und Ethik den Bach runter gehen, wenn man Blut geleckt hat und glaubt, das Recht auf Rache in die eigenen Hände nehmen zu dürfen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. In einer fesselnden Handlung wird ein Szenarium aufgebaut, dass hoffentlich nie wahr wird. Ich möchte meine Ausführungen mit einem Zitat de Bodts beenden, das fast am Anfang des Buches fällt und am Ende seine Bestätigung findet:
    "...Wir müssen unsere Werte gegen die eigenen Leute verteidigen, nicht gegen Terroristen..."

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