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Sechseläuten / Kommissar Eschenbach Bd.3 (ePub)

 
 
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Ein Roman, der hinter die Kulissen der FIFA führt - visionär und brandaktuell!
Mit dem Sechseläuten treibt man in Zürich den Winter aus. Bei diesem offiziellen Anlass wird eine Mitarbeiterin der FIFA niedergestochen - nur unweit von Kommissar Eschenbach....
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Kommentare zu "Sechseläuten / Kommissar Eschenbach Bd.3"
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  • 4 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    a., 11.04.2011

    Als Buch bewertet

    Mit „Sechseläuten“ ist Michael Theurillat ein spannender, atmosphärisch dichter Krimi gelungen, der inhaltlich wie sprachlich einiges zu bieten hat. Die Ermittlungen um den Mord an einer Frau während dem Zürcher Sechseläuten führen in ein düsteres Kapitel der Schweiz, zu den Machenschaften der Stiftung „Kinder der Landstraße“, die Fahrenden ihre Kinder weggenommen und bewusst entfremdet hat. Der Fall führt auch in die Finanzwelt Londons und in die oberste Führungsetage der FIFA. Auch wenn es einigen Kindern der Fahrenden im Leben sehr gut ergangen ist: Das Böse bleibt.
    Die Schilderungen der Schauplätze sind sehr präzise, die Personen wirken authentisch und auf seltsame Art vertraut, sicher nicht zuletzt, da einem der Ermittler, Kommissar Eschenbach in mancherlei Hinsicht an Krimialtmeister Glausers „Wachtmeister Studer“ erinnert. Für Freunde des regionalen Krimis ein Volltreffer!

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  • 5 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Edith M., 05.12.2017

    Als Buch bewertet

    Ein von Anfang bis Ende spannender Zürich-Krimi. Er ist so fesselnd, dass man das Buch nicht mehr aus den Händen legen möchte. Nur zu empfehlen und für jeden Krimi-Fan ein Muss.

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  • 3 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alfred K., 22.10.2016

    Als eBook bewertet

    Interessantes Buch. Viel Lokales macht das Lesen spannend.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 15.02.2023

    Als Buch bewertet

    Auch in seinem dritten Roman um Kommissar Eschenbach widmet sich der Autor Michael Theurillat wieder einem spannenden, wenngleich heiklen Thema. Während der Titel natürlich sofort an das für Zürich bekannte „Sechseläuten“ erinnert, merkt man als Leser schnell, dass es sich in dem Buch weniger um den alten Brauch als um die Machenschaften der Mächtigen, unter anderem der ewig korrupten FIFA, handelt. Aber was haben sie mit den Jenischen, den Fahrenden, zu tun? Eine tote Frau, ein verstörtes Kind gefolgt von einer Suspendierung lässt Eschenbach mal wieder als „lone ranger“ agieren. Treu zu Seite steht ihm seine stets engagierte Sekretärin Rosa, während ihm sein Assistent Claudio durch einen anderen Fall entzogen wird. Rasch wird er hineingezogen in den Strudel des Bösen, des schier Unglaublichen, das zwischen 1929 und 1973 über 600 jenische Kinder von ihren Eltern getrennt und in Pflegefamilien, Heime oder Anstalten gebracht hat …

    Während der Start in die Geschichte ein wenig behäbig erscheint, war ich spätestens ab der Hälfte gefesselt von dieser unglaublich authentischen Story, die der Autor in seinem Kriminalroman geschickt verwebt. Masche für Masche verstrickt er Fiktion und Wahrheit zu einem spannenden Roman, der mich sprachlos zurücklässt. Welche Monster steckten hinter dem Hilfswerk Pro Juvente, das sich anmaßte über das Leben und schließlich auch oft den Tod dieser armen Kinder zu entscheiden? „Respekt, Eschenbach … Respekt!“ das sind die Worte, die die Chefin ihrem Kommissar hinterlässt und denen möchte ich mich begeistert anschließen mit einem ehrlichgemeinten „Respekt, Theurillat … Respekt!“ und vier sehr, sehr verdienten Sternen. Der nächste Band „Rütlischwur“ liegt schon bereit und wird auf jeden Fall zeitnah gelesen.

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