Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Erziehungsberatungsstellen (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter - Arbeitsbereich: Pädagogik der frühen Kindheit), Sprache:...
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Produktinformationen zu „Kooperation zwischen Kindertagesstätten und Erziehungsberatungsstellen (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Universität Koblenz-Landau (Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter - Arbeitsbereich: Pädagogik der frühen Kindheit), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Diplomarbeit, die im Rahmen der Studienrichtung "Pädagogik der frühen
Kindheit" erstellt wurde, beschäftigt sich mit der Kooperation von Kindertagesstätten
und Erziehungsberatungsstellen.
"Kooperation ist eine mit vielen positiven Erwartungen überladene Problemlösungsstrategie,
auf die in Politik, Wirtschaft und in der psychosozialen Arbeit gerne zurückgegriffen
wird, wenn komplexe Aufgaben bearbeitet werden müssen" (Santen &
Seckinger 2003, 9). Solch einer komplexen Aufgabe stehen auch Erziehungsberatungsstellen
und Kindertagesstätten (kurz: Kitas) gegenüber, wenn es um die frühzeitige
Unterstützung von Kindern, Eltern und Familien in schwierigen Problemlagen geht. Die
Erziehungsberatung kann, trotz ihres niedrigschwelligen Angebots, nicht alle Eltern
erreichen, da der Gang zur Erziehungsberatung nach wie vor mit Vorurteilen besetzt
ist. Und die Fachkräfte der Kitas sind in ihrem Alltag schon soweit ausgelastet, dass
eine intensive Unterstützung von Familien in schwierigen Problemsituationen nicht
gewährleistet werden kann. Zudem verfügen Erzieherinnen1 häufig nicht über die entsprechenden
Kompetenzen, um die Eltern und Familien angemessen beraten zu können.
Angesichts dieser Voraussetzungen stellt die Kooperation von Kitas und Erziehungsberatungsstellen
eine Möglichkeit dar, Eltern mit Erziehungsschwierigkeiten oder
verhaltensauffälligen Kindern dennoch frühzeitige Unterstützung und die passende
Hilfe anbieten zu können. Denn durch die Zusammenarbeit beider Institutionen können
den Eltern niedrigschwelligere Angebote vor Ort, also in der Kita, gemacht werden
und die Erzieherinnen können durch die fachliche Unterstützung seitens der Erziehungsberatung
in ihrem Arbeitsalltag entlastet werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Kooperation zwischen Kitas und
Erziehungsberatungsstellen gestaltet werden kann und wie sie in der Praxis umgesetzt
wird. Überdies wird sich sowohl auf theoretischer Ebene mit dem Thema der Kooperation
auseinandergesetzt als auch die Kooperationspraxis von Kitas und Erziehungsberatungsstellen empirisch untersucht. [...]
Kindheit" erstellt wurde, beschäftigt sich mit der Kooperation von Kindertagesstätten
und Erziehungsberatungsstellen.
"Kooperation ist eine mit vielen positiven Erwartungen überladene Problemlösungsstrategie,
auf die in Politik, Wirtschaft und in der psychosozialen Arbeit gerne zurückgegriffen
wird, wenn komplexe Aufgaben bearbeitet werden müssen" (Santen &
Seckinger 2003, 9). Solch einer komplexen Aufgabe stehen auch Erziehungsberatungsstellen
und Kindertagesstätten (kurz: Kitas) gegenüber, wenn es um die frühzeitige
Unterstützung von Kindern, Eltern und Familien in schwierigen Problemlagen geht. Die
Erziehungsberatung kann, trotz ihres niedrigschwelligen Angebots, nicht alle Eltern
erreichen, da der Gang zur Erziehungsberatung nach wie vor mit Vorurteilen besetzt
ist. Und die Fachkräfte der Kitas sind in ihrem Alltag schon soweit ausgelastet, dass
eine intensive Unterstützung von Familien in schwierigen Problemsituationen nicht
gewährleistet werden kann. Zudem verfügen Erzieherinnen1 häufig nicht über die entsprechenden
Kompetenzen, um die Eltern und Familien angemessen beraten zu können.
Angesichts dieser Voraussetzungen stellt die Kooperation von Kitas und Erziehungsberatungsstellen
eine Möglichkeit dar, Eltern mit Erziehungsschwierigkeiten oder
verhaltensauffälligen Kindern dennoch frühzeitige Unterstützung und die passende
Hilfe anbieten zu können. Denn durch die Zusammenarbeit beider Institutionen können
den Eltern niedrigschwelligere Angebote vor Ort, also in der Kita, gemacht werden
und die Erzieherinnen können durch die fachliche Unterstützung seitens der Erziehungsberatung
in ihrem Arbeitsalltag entlastet werden.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Kooperation zwischen Kitas und
Erziehungsberatungsstellen gestaltet werden kann und wie sie in der Praxis umgesetzt
wird. Überdies wird sich sowohl auf theoretischer Ebene mit dem Thema der Kooperation
auseinandergesetzt als auch die Kooperationspraxis von Kitas und Erziehungsberatungsstellen empirisch untersucht. [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Denise Hechinger
- 2014, 1. Auflage, 119 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656625549
- ISBN-13: 9783656625544
- Erscheinungsdatum: 31.03.2014
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.03 MB
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