Kooperationsformen zwischen selbstständigen Ambulatoren für Radiologie und der Medizintechnikbranche (PDF)
Chance oder Risiko?
Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die finanziell angespannte Situation des österreichischen Gesundheitswesens sind Kostendämpfungsmaßnahmen ein fortwährendes Thema der Politik und Wirtschaft. Durch die Teilung des Finanzierungswesens zwischen intra- und...
Durch die finanziell angespannte Situation des österreichischen Gesundheitswesens sind Kostendämpfungsmaßnahmen ein fortwährendes Thema der Politik und Wirtschaft. Durch die Teilung des Finanzierungswesens zwischen intra- und...
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Produktinformationen zu „Kooperationsformen zwischen selbstständigen Ambulatoren für Radiologie und der Medizintechnikbranche (PDF)“
Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch die finanziell angespannte Situation des österreichischen Gesundheitswesens sind Kostendämpfungsmaßnahmen ein fortwährendes Thema der Politik und Wirtschaft. Durch die Teilung des Finanzierungswesens zwischen intra- und extramuralen Leistungen besteht für den Krankenhaussektor ein relativ direkter Zugriff durch Bund- und Länder. Sowohl die Ausgaben, als auch die direkten Kosten werden transparent erfasst und somit können effektive Einsparungsprogramme durchgeführt werden.
Der extramurale Bereich hingegen wird mehrheitlich vom Versicherungssystem finanziert. Die Leistungserbringung erfolgt zum größten Teil über niedergelassene Ärzte. Da somit aber die Leistungsbeziehung durch den Bürger von der Finanzierung entkoppelt ist, entsteht die Situation der angebotsinduzierten Nachfrage. Die Versicherungen haben auf die tatsächlich entstehenden Kosten keinen direkten Zugriff.
Sie können Kostendämpfungen im Wesentlichen nur in Form von Honorarsenkungen und quantitative Leistungsbeschränkungen durchführen. Dies erhöht den wirtschaftlichen Druck auf die niedergelassenen Ärzte. Investitionsintensive Fächer wie die Radiologie müssen daher vermehrt neue Konzepte erarbeiten um den betrieblichen Erfolg aufrecht zu erhalten.
Diese Arbeit beleuchtet die aktuelle Situation der niedergelassenen Radiologen innerhalb des extramuralen Sektors. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden weiters die strategischen Grundlagen für eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen selbständigen Ambulatorien für Radiologie und der Medizintechnikindustrie erarbeitet. Ein weiterer Aspekt ist der wirtschaftliche Erfolg einer solchen Kooperation. Hierzu werden die Grundlagen für einen effektiven Kostenvergleich erörtert. Basierend auf dem Wissen von Strategie, wirtschaftlicher Beurteilung und Risikoverteilung werden die Vor- und Nachteile möglicher theoretischer Kooperationsmodelle, im Folgenden auch Private-Private-Collaboration (PPC) genannt, diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
1.Vorwort8
2.Einleitung9
3.Der Begriff der Kooperation10
4.Der extramurale Sektor im Gesundheitssystem11
4.1Die aktuelle Situation11
4.1.1Das Honorarsystem11
4.1.2Die Entwicklung der Ärztedichte13
4.1.3Die Entwicklung der Ausgaben und Großgerätedichte13
4.2Die Herausforderung14
4.2.1Der Kostendruck14
4.2.2Die gesetzliche Dynamik14
4.2.3Innovation und Substitute15
4.2.4Stabilisierung15
4.2.5Conclusio15
5.Die Ziele einer [...]
Durch die finanziell angespannte Situation des österreichischen Gesundheitswesens sind Kostendämpfungsmaßnahmen ein fortwährendes Thema der Politik und Wirtschaft. Durch die Teilung des Finanzierungswesens zwischen intra- und extramuralen Leistungen besteht für den Krankenhaussektor ein relativ direkter Zugriff durch Bund- und Länder. Sowohl die Ausgaben, als auch die direkten Kosten werden transparent erfasst und somit können effektive Einsparungsprogramme durchgeführt werden.
Der extramurale Bereich hingegen wird mehrheitlich vom Versicherungssystem finanziert. Die Leistungserbringung erfolgt zum größten Teil über niedergelassene Ärzte. Da somit aber die Leistungsbeziehung durch den Bürger von der Finanzierung entkoppelt ist, entsteht die Situation der angebotsinduzierten Nachfrage. Die Versicherungen haben auf die tatsächlich entstehenden Kosten keinen direkten Zugriff.
Sie können Kostendämpfungen im Wesentlichen nur in Form von Honorarsenkungen und quantitative Leistungsbeschränkungen durchführen. Dies erhöht den wirtschaftlichen Druck auf die niedergelassenen Ärzte. Investitionsintensive Fächer wie die Radiologie müssen daher vermehrt neue Konzepte erarbeiten um den betrieblichen Erfolg aufrecht zu erhalten.
Diese Arbeit beleuchtet die aktuelle Situation der niedergelassenen Radiologen innerhalb des extramuralen Sektors. Basierend auf diesen Erkenntnissen werden weiters die strategischen Grundlagen für eine gemeinsame Zusammenarbeit zwischen selbständigen Ambulatorien für Radiologie und der Medizintechnikindustrie erarbeitet. Ein weiterer Aspekt ist der wirtschaftliche Erfolg einer solchen Kooperation. Hierzu werden die Grundlagen für einen effektiven Kostenvergleich erörtert. Basierend auf dem Wissen von Strategie, wirtschaftlicher Beurteilung und Risikoverteilung werden die Vor- und Nachteile möglicher theoretischer Kooperationsmodelle, im Folgenden auch Private-Private-Collaboration (PPC) genannt, diskutiert. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis2
1.Vorwort8
2.Einleitung9
3.Der Begriff der Kooperation10
4.Der extramurale Sektor im Gesundheitssystem11
4.1Die aktuelle Situation11
4.1.1Das Honorarsystem11
4.1.2Die Entwicklung der Ärztedichte13
4.1.3Die Entwicklung der Ausgaben und Großgerätedichte13
4.2Die Herausforderung14
4.2.1Der Kostendruck14
4.2.2Die gesetzliche Dynamik14
4.2.3Innovation und Substitute15
4.2.4Stabilisierung15
4.2.5Conclusio15
5.Die Ziele einer [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Kohoutek
- 2007, 1. Auflage, 119 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3836607751
- ISBN-13: 9783836607759
- Erscheinungsdatum: 27.12.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 1.48 MB
- Ohne Kopierschutz
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