Identitätskrisen koreanischer Amerikaner in der Arbeitswelt in Südkorea (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche aktuellen gesellschaftlichen...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
13.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Identitätskrisen koreanischer Amerikaner in der Arbeitswelt in Südkorea (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Südasienkunde, Südostasienkunde, Note: 1,7, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt die Frage, welche aktuellen gesellschaftlichen Erwartungen die koreanischen Amerikaner in Südkorea vor allem an die Arbeitswelt erfüllen müssen.
Heutzutage hat Südkorea viele Nationen als Migranten, aber auch koreanische Rückkehrer aus den USA, die einen Platz in der koreanischen Gesellschaft suchen oder vorübergehend nach Südkorea gekommen sind, um ihre Heimat kennenzulernen. Die koreanischen Amerikaner sind definiert als die ersten, zweiten und 1,5 Generationen. Sie sind die Migrationsgruppe, die am privilegiertesten erscheinen. Im Gegensatz zu den anderen werden sie als "Dongpu" (¿¿ ¿¿) oder "Familie" im Visastatus F4
registriert.
Die koreanisch-amerikanischen Frauen haben es schwerer als Männer. Sie müssen dem gesellschaftlichen Druck nachgeben, einer koreanischen Frau gerecht zu werden. Männer dagegen können sich einfacher anpassen, da die patriarchische Gesellschaft ihnen eher zugewendet ist. Die Anpassung der koreanischen Amerikaner in Südkorea gestaltet sich schwierig, da sie oft trotzdem "Ausländer" bleiben, obwohl sie als "Familie" gesehen werden.
Heutzutage hat Südkorea viele Nationen als Migranten, aber auch koreanische Rückkehrer aus den USA, die einen Platz in der koreanischen Gesellschaft suchen oder vorübergehend nach Südkorea gekommen sind, um ihre Heimat kennenzulernen. Die koreanischen Amerikaner sind definiert als die ersten, zweiten und 1,5 Generationen. Sie sind die Migrationsgruppe, die am privilegiertesten erscheinen. Im Gegensatz zu den anderen werden sie als "Dongpu" (¿¿ ¿¿) oder "Familie" im Visastatus F4
registriert.
Die koreanisch-amerikanischen Frauen haben es schwerer als Männer. Sie müssen dem gesellschaftlichen Druck nachgeben, einer koreanischen Frau gerecht zu werden. Männer dagegen können sich einfacher anpassen, da die patriarchische Gesellschaft ihnen eher zugewendet ist. Die Anpassung der koreanischen Amerikaner in Südkorea gestaltet sich schwierig, da sie oft trotzdem "Ausländer" bleiben, obwohl sie als "Familie" gesehen werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Isabelle Marie Brückner
- 2023, 1. Auflage, 20 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3346881652
- ISBN-13: 9783346881656
- Erscheinungsdatum: 31.05.2023
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.55 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Identitätskrisen koreanischer Amerikaner in der Arbeitswelt in Südkorea"
0 Gebrauchte Artikel zu „Identitätskrisen koreanischer Amerikaner in der Arbeitswelt in Südkorea“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Identitätskrisen koreanischer Amerikaner in der Arbeitswelt in Südkorea".
Kommentar verfassen