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Krähenzeit / Bittertrauben / Johannisglut / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.1-3
Karin Joachim
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Homepage der Autorin: www.karinjoachim.de
Autorenseite bei LovelyBooks: www.lovelybooks.de/autor/Karin-Joachim/
- Autor: Karin Joachim
- Altersempfehlung: Ab 16 Jahre
- 2016, 2021, 320 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gmeiner Verlag
- ISBN-10: 3839251338
- ISBN-13: 9783839251331
- Erscheinungsdatum: 06.07.2016
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Schreiben Sie einen Kommentar zu "Krähenzeit / Tatortfotografin Jana Vogt Bd.1".
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10 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
liselotterie .., 11.07.2016
Als Buch bewertetUrlaub im Ahrtal soll der Polizeifotografin Jana helfen, ein schlimmes Erlebnis zu verarbeiten. Begleitet wird sie von ihrem Airedale Terrier Usti, der gleich beim ersten Spaziergang in den Weinbergen einen grausigen Fund macht: einen Sack mit einer Leiche darin. Natürlich ist die regionale Kripo für den Fall zuständig, aber Jana hat mindestens zwei Gründe, sich immer wieder selbst auf Spurensuche zu begeben. Dabei unterstützt Usti sein Frauchen auf wundervolle Weise. Seine Hundenase verfolgt wichtig Fährten und so trägt Usti ganz wesentlich zur Aufklärung des Falls bei.
"Krähenzeit" erzählt einerseits eine spannende Geschichte. Die Suche nach dem Mörder bringt weitere kriminelle Machenschaften ans Licht, in die einige Bewohner des hübschen Städtchens Ahrweiler verwickelt sind. Als Leser darf man bis kurz vorm Schluss miträtseln, wer denn nun der Mörder ist. Auch die Bedeutung des Titel "Krähenzeit" erschließt sich erst im Laufe der Geschichte. Andererseits ist das Buch eine kleine Liebeserklärung an das Ahrtal. Karin Joachim nimmt uns mit in ihre Heimat und beschreibt so bildlich die idyllische Landschaft und das kleine alte Städtchen, dass ich beim Lesen direkt Lust bekam, dort hinzufahren. Die ganze Atmosphäre wirkt sehr lebendig, man fühlt sich als Leser hineingezogen in die kleinen Gassen, die Weinlokale, vor denen man am Abend beim Wein sitzt und die umgebende Landschaft mit ihren Weinbergen. Die Autorin schreibt in einer sehr schönen Sprache, sodass die Geschichte sich flüssig lesen lässt und immer wieder schöne Bilder vor dem geistigen Auge des Lesers entstehen.
Eine sehr gute Idee ist meiner Meinung nach die Karte bzw. der vereinfachte Stadtplan am Anfang des Buches. Mir hat diese Karte geholfen, mir Janas Wege und die Lage der beschriebenen Gebäude noch besser vorzustellen. Janas inoffizielle Zusammenarbeit mit dem ermittelnden Koblenzer Kommissar Clemens Wieland ist zwar etwas ungewöhnlich und nicht ganz nach Vorschrift. Aber beide sind so sympathisch - einander und auch dem Leser - dass man ihnen gern verzeiht. Die Figuren sind unverwechselbar, ihre Anzahl überschaubar, auch das empfand ich als angenehm.
Fazit: 5***** und die große Hoffnung, dass es noch mehr Krimis mit Jana, Usti und Clemens geben wird. -
3 Sterne
1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Chattys Bücherblog, 05.10.2016
Als Buch bewertetWie einige Leser meiner Rezensionen inzwischen wissen, bin ich ein absoluter Coverkäufer. So hatte mich dieses Cover auf der Verlagsseite auch gleich angesprochen. Ob es an dem Titel mit Bezug zur momentanen Jahreszeit lag? Oder war es das Schild mit der Weintrauben? Oder einfach eine Kombination aus allem? Ich weiß es nicht. Es hatte mich jedoch neugierig gemacht.
Als erstes fiel mir die Karte über Ahrweiler und seine Sehenswürdigkeiten auf. Somit konnte ich mir direkt ein Bild über die Gegend machen und musste nicht lange auf der Landkarte oder im Internet danach suchen.
Gleich zu Beginn trifft der Leser auf die Protagonisten. Jana, eine Tatortfotografin, was mir übrigens sehr gut gefallen hat. Mal keine Kommissarin, Privatdetektivin oder Journalistin. Nein, sie ist Tatortfotografin bei der Kölner Kriminalpolizei. Und zusammen mit ihrem Hund Usti, geben die beiden ein super Ermittlerpärchen ab.
Im Laufe des Falles, stellt der Leser immer wieder ein leichte Dümmlichkeit des Hauptkommissars fest. Was wollte die Autorin damit ausdrücken? Hm...oder war das etwa nun, um die Rolle der Frau, hier Jana, zu stärken? Ich weiß es nicht. Aber auffällig war es schon.
Als sehr positiv fallen mir in regionalen Krimis die dialektischen Sätze auf. Es gibt der ganzen Sache nochmal so etwas heimeliges. Man fühlt sich dann als Leser dem Geschehen etwas näher, so, als würde man im Ort wohnen. Obwohl ich gestehen muss, dass ich die Sätze laut lesen musste, um sie zu verstehen. Aber gerade das macht es für mich so spannend und unterhaltsam.
Aber leider musste ich auch immer wieder feststellen, dass sehr viele unbedeutende Details ausgiebig beschrieben wurden. z.B. Alte Kellnerey. Ausführlich beschrieben, dennoch nicht wirklich erklärt. Musste man hier etwa Seiten füllen und wusste aber die Antwort nicht? Oder auf Seite 106 die Beschreibung des Bunkers? Was hatte er mit dem Mordfall in den Weinbergen zu tun? Richtig.... nichts. Aber es wurde damit neun Zeilen, und damit fast ein Drittel einer Seite gefüllt. Schade, denn diese Zeilen hätten bei der Ermittlungsarbeit besser gepasst.
Auch die Protagonisten konnten mich nicht wirklich überzeugen. Oftmals fand ich ihre Entscheidungen sogar sehr fragwürdig und nicht nachvollziehbar.
Fazit:
Ich denke, dass die Autorin sehr vieles sagen bzw. ausdrücken wollte, aber nicht die richtigen Wortes gefunden hat. Dennoch hat mir der Krimianteil gut gefallen und auf jeden Fall noch ausbaufähig. Wie ich aus dem Nachwort entnehmen kann, ist ein Nachfolgeband bereits in Arbeit. Ich werde die Autorin weiterhin im Auge behalten. -
5 Sterne
9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kölscher D., 12.08.2016
Als Buch bewertetDas war ein herrliches Urlaubsbuch - und jetzt will ich gleich den nächsten Urlaub buchen, diesmal im Ahrtal! Bei Regionalkrimis mag ich sehr, dass man die Handlungsschauplätze nachverfolgen kann und das ist hier offensichtlich möglich, ich hab' die Karte im Buch verglichen mit einer richtigen Karte und das stimmt. Vielleicht gibt es da ja auch Führungen zum Buch, das wäre schön. Die Geschichte war gut aufgebaut und irgendwie unheimlich realistisch, jedenfalls hatte ich das Gefühl, den Toten hätte man wohl als Spaziergänger ähnlich finden können. Schön gruselig ... Als Kölnerin gefiel mir natürlich auch, dass unsere Domstadt drin vorkommt. Dann noch Anspielungen auf die Lokalgeschichte an der Ahr und als i-Tüpfelchen etwas Romantik - sehr empfehlenswert! Wie schön, dass das der Beginn einer Reihe ist, die Autorin liest sich sehr gut und ich freue mich schon auf die nächsten Fälle von Jana mit ihrem Sir Ustinov ... und Clemens ... ?!
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