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Hopfenkiller / Der Sanktus muss ermitteln Bd.4 (ePub)

Der »Sanktus« muss ermitteln
 
 
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Garreth Vane, amerikanische Craftbier-Ikone, eröffnet in München seine erste Brauerei. Den konventionellen Bierherstellern sowie dem Reinheitsgebot sagt er den Kampf an. Bald darauf werden der Besitzer der größten Craftbier-Brauerei Münchens tot in der Isar...
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Kommentare zu "Hopfenkiller / Der Sanktus muss ermitteln Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 18.06.2018

    Als Buch bewertet

    Vergnüglich, spannende Bierreise ;-)

    Fee erzählt von der Geschichte

    Garreth Vane und sein Cousin Dean wollen in Deutschland ihr Craftbier verbreiten. Dabei kommt es zu einigen Morden und Anschlägen auf die Brauer und aufs bayrische Bier.

    Fees Meinung

    Es war das erste Buch der Sanktus Serie, das ich gelesen hab und schon nach ein paar Seiten war klar, dass ich die ganze Serie lesen werde. Sogar meinen Mann hab ich angesteckt.Ich liebe ja Gemeinerregionalkrimis. Es gibt tatsächlich noch eine Steigerung, innerhalb der Gmeiners! Eine der besten Serien!!!
    Ich hab mich auf nahezu jeder Seite köstlich amüsiert, hab laut gelacht bei diesem Krimi. Der Schreibstil, der trockene Humor und die Satire sind genial und unverwechselbar.

    Das Vorwort fand ich amüsant. Echt schade, dass wir hier nicht bei Dallas sind. Wegen Wiederauferstehung und so. *lachweg* (Bitte keine wichtigen Leute mehr sterben lassen.) Das Bummerl-Dallas hatten wir hier ja einige Male. Mir gefiel das total.

    Es gibt nur eine klitzekleine Kritik: Es wäre echt einfacher, vor allem wenn man das erste Buch der Serie liest, wenn da eine Liste der mitspielenden Charaktere gleich vorne an wäre samt Verwandschaftsgrad oder Funktion. Weil es sind dermaßen viele, dass man völlig durcheinander kommt. Und ich entschuldige mich schon vorneweg, wenn ich irgendjemand verwechselt hab oder den Verwandtschaftsgrad durcheinandergebracht hab.

    Ich mag ja süddeutsche Dialekte total und verstehe sie auch alle. Da sind wir auch schon beim Lokalkolorit: Ich glaube, ich hab noch nie ein Buch gesehen, dass mit Dialekt auskommt, ohne dass man gleich und immer Dialekt spricht. Mit jedem Satz, Halbsatz, Wort oder was auch immer, wusste ich, wo ich mich befinde bzw. wo der Krimi spielt. Der Schreibstil ist unverwechselbar. Jedem Fan, dem ein Absatz vorgelesen wird, wird’s erkennen.

    Es wurden so viele Bilder gemalt, dass man sich das ganze als Film vorstellen kann.
    Frosch von der Sendung mit der Maus -> Briesemut.
    Ralph von der Sendung mit der Maus -> Vane.
    Tom und Jerry. Gustl Bayrhammer (Kommissar Veigl), Elvis, Lara Croft, Dirty Dancing und Meister Proper. Erinnerungen an Starwars und Magnum. Der/die Leser/in wird oft persönlich mit einbezogen und angesprochen. Wahrscheinlich erlebt man deshalb das Buch so intensiv.

    Garreth hab ich erst mal nicht gemocht. Er wird mir erst am Schluss sympathischer. Die Verena kann ich echt gut verstehen, dass sie sich in ihn verliebt, denn ihr Mann ist ja einfach zum davonlaufen. Advocaten Lissy: hoffentlich geht’s ihr bald besser und sie ist weiter dabei. Der Sanktus und seine Familie sind so liebenswert mit ihren Eigenheiten und Problemen dargestellt, dass sie total echt wirken.

    Auch wenn das ganze viel war, könnte einiges doch in der Realität stattfinden. Aber ich hoffe, dass nie so viel auf ein Mal zusammen kommt, sonst hätte man keine Freude mehr am Biertrinken. *gg*

    Ein paar der Höhepunkte:

    – Dieser Braugottesdienst ist der Wahnsinn in Tüten.
    – Nürburgring: Drengler, Graffiti (ACDC – genial). Fahrt mit Bhupinder, untermalt von der indischen Sängerin. *lachweg*
    – Evian aus dem Wasserhahn. Genial-klasse.
    – Der Inder kredenzt dem Sanktus das abgelaufene Bier. Göttlich!
    – Schorschi mit dem Kätschap. Nutella für King Schorschi!
    – Gareth Vane überfährt mit Dampfwalze die Konkurrenzbiere. (oh Graus!!)
    – Demuth, wie er dem Sanktus ein Haar rausreißt.

    Genial war auch, dass mich der Autor bezüglich Dean immer wieder durcheinander gebracht hat. Mal dachte ich, er ist böse, dann wieder gut. Mei, war des spannend!
    Dazu Demuth, der dem Sanktus das Leben schwer macht und dann alles wieder gut macht. Ein Showdown vom Feinsten!!

    Mein Buch kommt jetzt ins Regal. Ein Behalti. Wird auch sicher noch mal gelesen.

    Fees Fazit

    Skuril, lustig, witzig, spannend, viel Lokalkolorit, viele geniale Charaktere, genialer Schreibstil. Höchste Wertung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MelaKafer, 12.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eigentlich wollt der Sanctus ja nicht mehr ermitteln. Das hat er der Kathi versprochen. Schließlich ist er jetzt Familienvater und selbständiger Brauer und Kneipenbesitzer. Und da geht die Sicherheit natürlich vor. Aber als zwei Brauer ums Leben kommen und ihre Frauen den Sanctus um Hilfe bitten, juckt's ihn schon gewaltig in den Fingern. Und die Kathi, die ihren Sanctus nur zu gut kennt, drückt schließlich, auch weil der Bichlmaier ihr gut zuredet, beide Augen zu.
    Die Vanes, amerikanische Craftbierspezialisten, mischen zudem die Münchner Brauerszene gewaltig auf und scheinen auch so Dreck am Stecken zu haben. Die Sache wird immer undurchsichtiger und so findet sich der Sanctus plötzlich selbst im Kreis der Verdächtigen wieder. Er entzieht sich einer Verhaftung durch den Demuth durch Flucht und ermittelt nun verdeckt weiter. Diesmal wird es richtig eng für den Sanctus und Hilfe kommt in letzter Sekunde aus einer ganz unerwarteten Richtung....
    Der Sanctus und seine Spezln sind mir mittlerweile so ans Herz gewachsen, dass ich sie nicht mehr missen möchte. Alle sind sie richtige Typen, mit ihren Eigenheiten, Dialekten und Akzenten.
    Der Andreas Schröfl versteht es wie kaum ein anderer, die Charaktere so lebensecht zu zeichnen, dass man sich genau in sie reinversetzen kann und so wachsen sie einem immer mehr ans Herz. Noch dazu ist dieser Fall auch wieder unglaublich spannend und komisch zugleich.
    Die Bierkrimis um den Sanctus werden einfach immer noch besser.

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