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Saukatz / Frau Merkel Bd.1 (PDF)

Frau Merkel und der Kommissar
 
 
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Was kommt dabei heraus, wenn eine schwarze Katze die Ermittlungen der Münchner Polizei durchkreuzt und dabei immer wieder die Kollegen an den Rand des Nervenzusammenbruchs treibt? Wenn ein strafversetzter Kommissar, eine eifrige Polizeianwärterin und ein...
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Kommentare zu "Saukatz / Frau Merkel Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 03.10.2016

    Als Buch bewertet

    Kaum ist Hauptkommissar Steinböck in München, da gibt es auch schon den ersten Fall für ihn. Ein Mann wird in seiner Wohnung erschossen aufgefunden. Der Fall entpuppt sich für ihn als Glücksfall. In München ist es schwer eine Mietwohnung zu finden. Als er mit der Vermieterin des Toten spricht, kann er sich so ganz nebenbei eine Wohnung sichern – allerdings muss er die Katze des Vormieters übernehmen. Dann gibt es einen weiteren Toten und beide haben eine Menge Gift in ihrem Körper. Ein Fall von illegalen Medikamententests?
    Das Buch liest sich so locker leicht, dass man es am Ende bedauert, dass schon Schluss ist.
    Für Steinböck wird ein neues Team gegründet und damit entsteht ein wirkliches Dream-Team. Steinböck selbst ist ein sympathischer, aber auch etwas eigenwilliger Typ. Die sympathische Polizeianwärterin Ilona Hasleitner, die es nicht leicht gehabt in ihrem Leben, wird von Steinböck ganz besonders umsorgt. Aber auch Emil Meyer, der im Rollstuhl sitzt und ein urbayerischer Afroeuropäer ist, passt perfekt ins Team. Der Star ist allerdings Frau Merkel, die schwarze Katze, welche die Ermittlungen ganz entscheidend beeinflusst.
    Obwohl die Geschichte einen oft zum Lachen bringt, ist sie dennoch nicht seicht und spannend ist sie allemal. Auch wenn das Mordmotiv ziemlich früh ersichtlich ist, bleibt der Täter doch lange im Dunkeln, bis dann recht plötzlich das schlüssige Ende kommt.
    Es hat viel Spaß gemacht, mit diesem ungewöhnlichen Team zu ermitteln.

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  • 5 Sterne

    6 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 04.10.2016

    Als Buch bewertet

    Ein ganz toller Krimi, der in München spielt. Kommissar Steinböck wird vom gemütlichen Land in die Großstadt versetzt. Gleich als er im Revier ankommt, geschieht ein Mord, den er zu ermitteln hat. Ein Schriftsteller liegt erschossen in seiner Wohnung. Die Vermieterin, eine Frau, die einst in Indien beim Bagwan lebte und heute noch hascht, vermietet die Wohnung gleich an Steinböck weiter, da es in München sehr schwer ist, eine Wohnung zu finden. Bedingung ist, dass er die Katze des Vormieters übernehmen muß. Steinböck erhält ein neues Team, die engagierte, aber etwas pummelige Ilona und den dunkelpigmentierten Emil, der seit einem Unfall im Rollstuhl. Dann geschieht ein zweiter Mord. Wie sich herausstellt, haben die beiden Toten an einem Medikamententest für ein Pharmawerk teilgenommen. Mußten sie deswegen sterben. Zunächst fischen die Ermittler im Trüben, doch dann geschieht auch noch ein Selbstmord. In dem ganzen Buch spielt auch die Katze Frau Merkel eine führende Rolle. Sie kann sprechen und ihre Kommentare sind teilweise sehr sarkastisch. Ein Buch, das der Leser nicht mehr aus der Hand legen kann. Trotz des Ernstes der Sache und der Morde liegt immer ein leicht skuriller Zug in der Luft. Sehr gut geschrieben und sehr gute Ausdrucksweise. Teilweise sind einige Zeilen in Dialekt geschrieben, aber dies gibt dem ganzen noch eine gewisse Würze. WerSpannung liebt und doch immer etwas zum Lachen haben will, bei dem ist das Buch in besten Händen-

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordula M., 05.09.2016

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch macht einfach einen riesen Spaß! Kommissar Steinböck wurde gerade erst nach München versetzt und kommt im Zuge seiner ersten Mordermittlung ungebeten in den Besitz der ungewöhnlichen Katze Frau Merkel. Dass er mit ihr sprechen kann, will er natürlich erstmal nicht glauben. Doch irgendwann ergibt er sich in sein Schicksal, dass die Katze fortan seinen Alltag aufmischt. Steinböck bekommt für die Ermittlungen tatkräftige Unterstützung durch Ilona Hasleitner, einer jungen Polizeianwärterin. Und auch der im Rollstuhl sitzende Afroeuropäer Emil Mayer wird bald Mitglied der ungewöhnlichen Ermittlertruppe. Zusammen mit der Katze Frau Merkel ist das unschlagbare Ermittlerteam perfekt.

    Der Schreibstil ist locker-leicht und das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Alle drei Ermittler haben ihre ganz besonderen Eigenarten und Eigenschaften. Sie sind alle ganz toll beschrieben, so dass ich sie mir bestens vorstellen konnte. Und sie alle waren mir durchweg sympathisch und ich mochte sie einfach sehr gerne. Auch alle weiteren Personen werden greifbar und bildhaft beschrieben. Sehr gelungen. Steinböck ist ein ungewöhnlicher Kommissar, der sich nichts sagen lässt und dessen Ermittlungen manchmal etwas unkonventionell sind. Doch er hat das Herz auf dem rechten Fleck, getreu dem Motto “Harte Schale, weicher Kern”. Ilona Hasleitner hat ihr Päcklein zu tragen. Die Zusammenarbeit mit Steinböck ist sehr positiv für sie, denn er gibt ihr das Gefühl, ein wichtiges Mitglied des Teams zu sein und auch künftig zu bleiben. Und dann kommt noch der im Rollstuhl sitzende Afroeuropäer Emil Mayer zu der Truppe. Ein wirklich grandioses Ermittlerteam! Die Kommentare sprühen vor Witz und Ironie, so dass ich ganz häufig laut lachen musste. Auch die Gespräche zwischen Steinböck und Frau Merkel sind klasse. Die Gedanken von Frau Merkel sind dabei kursiv gefasst, so dass man das sehr gut auseinander halten kann. So wie Frau Merkel denkt, stelle ich mir auch die Gedanken meiner Katzen vor. Der Plot behandelt ein interessantes Thema, nämlich illegale Medikamentenversuche an obdachlosen Probanden, und ist gut durchdacht. Die Auflösung am Ende war für mich wirklich überraschend und unvorhergesehen. Das gefiel mir gut. Ich hoffe ganz stark auf eine Fortsetzung dieser Ermittler und der Katze Frau Merkel. Insgesamt ein sehr lesenswerter Krimi mit einer ordentlichen Portion Humor, der mich sehr gut unterhalten hat. Ich vergebe eine klare Leseempfehlung und fünf Sterne.

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