Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativität von Sport (PDF)
Vielfalts- und Differenzverhältnisse im Sport und Möglichkeiten ihrer pädagogischen Bearbeitung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Pädagogik), Veranstaltung: Interkulturelles Lehren und Lernen in Verhältnissen von Differenz und Dominanz, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
15.99 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativität von Sport (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Pädagogik), Veranstaltung: Interkulturelles Lehren und Lernen in Verhältnissen von Differenz und Dominanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Sport wird im Alltagsverständnis nicht selten eine per se integrative Qualität zugesprochen. Vor dem Hintergrund der im Seminar bearbeiteten Zusammenhänge von Lehren und Lehren in Verhältnissen von Vielfalt, Differenz und Dominanz soll diese idealisierte Vorstellung von Sport und der Mythos seiner unbedingten Integrationskraft einem kritischen, kultursoziologischen Blick unterzogen werden, der gleichsam darauf ausgerichtet wird auszuleuchten, wie solche Verhältnisse in sportpädagogischen Herangehensweisen, entlang sportiver Körperpraxen aufgespürt und zur Reflexion gebracht werden könnten.
Das folgende Kapitel 2 fu¿hrt in die gängige Vorstellung vom Mythos des Sports als Integrationsidylle ein, zeichnet dessen zugrundeliegenden Urspru¿nge und Traditionslinien nach und benennt Instanzen, die fu¿r ihren Fortbestand verantwortlich gehalten werden können.
Das Kapitel 3 bemu¿ht daraufhin eine (kultur-)soziologische Perspektive auf Sport und markiert innerhalb dessen - quasi als desillusionierende, kritische Reflektion der im ersten Kapitel vorgestellten "Integrationsidylle" - Verhältnisse von Vielfalt, Differenz und Dominanz. Diese werden vornehmlich auf der Ebene des Körperlichen und des Lebensstils kenntlich gemacht. Bezogen hierauf wird abschließend der Versuch unternommen, grundlegende Möglichkeiten und Grenzlinien einer Integrativität von Sport aufzuzeigen.
Im 4. Kapitel werden wesentliche, im Seminar behandelte, pädagogische Diskurse (interkulturelle Pädagogik & Diversity-Ansatz) vorgestellt, die sich mit konstruktiven Möglichkeiten und Strategien des Umgangs mit Pluralitäts- und Ungleichheitsverhältnissen beschäftigen, wie sie vorab fu¿r den Sport kenntlich gemacht wurden.
In einer Zusammenschau von Kapitel 3 und der ersten beiden Teile des vierten Kapitels wird in dessen letzten Abschnitt der Ansatz eines reflektierenden und aufklärenden Umgangs mit gesellschaftlichen Vielfalts- und Differenzverhältnissen vorgestellt, der direkt am gesellschaftlich gewordenen Körper der Subjekte ansetzt.
Das folgende Kapitel 2 fu¿hrt in die gängige Vorstellung vom Mythos des Sports als Integrationsidylle ein, zeichnet dessen zugrundeliegenden Urspru¿nge und Traditionslinien nach und benennt Instanzen, die fu¿r ihren Fortbestand verantwortlich gehalten werden können.
Das Kapitel 3 bemu¿ht daraufhin eine (kultur-)soziologische Perspektive auf Sport und markiert innerhalb dessen - quasi als desillusionierende, kritische Reflektion der im ersten Kapitel vorgestellten "Integrationsidylle" - Verhältnisse von Vielfalt, Differenz und Dominanz. Diese werden vornehmlich auf der Ebene des Körperlichen und des Lebensstils kenntlich gemacht. Bezogen hierauf wird abschließend der Versuch unternommen, grundlegende Möglichkeiten und Grenzlinien einer Integrativität von Sport aufzuzeigen.
Im 4. Kapitel werden wesentliche, im Seminar behandelte, pädagogische Diskurse (interkulturelle Pädagogik & Diversity-Ansatz) vorgestellt, die sich mit konstruktiven Möglichkeiten und Strategien des Umgangs mit Pluralitäts- und Ungleichheitsverhältnissen beschäftigen, wie sie vorab fu¿r den Sport kenntlich gemacht wurden.
In einer Zusammenschau von Kapitel 3 und der ersten beiden Teile des vierten Kapitels wird in dessen letzten Abschnitt der Ansatz eines reflektierenden und aufklärenden Umgangs mit gesellschaftlichen Vielfalts- und Differenzverhältnissen vorgestellt, der direkt am gesellschaftlich gewordenen Körper der Subjekte ansetzt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Oliver Ehlers
- 2011, 1. Auflage, 23 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656088225
- ISBN-13: 9783656088226
- Erscheinungsdatum: 22.12.2011
Abhängig von Bildschirmgröße und eingestellter Schriftgröße kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Größe: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativität von Sport"
0 Gebrauchte Artikel zu „Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativität von Sport“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativität von Sport".
Kommentar verfassen