La statuomanie parisienne Rodins "Monument à Balzac" als Denkmal der Dritten Republik (PDF)
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Das öffentliche Denkmal wird zum Medium für diese Ehrungen. Grund dafür ist, dass ein Denkmal eine Person im öffentlichen Raum sichtbar machen und in einen Kontext einordnen kann. Der Prozess des Denkmalbaus wird zudem demokratisiert und ritualisiert. Komitees initiieren Denkmäler, Künstler werden durch Wettbewerb ausgesucht, Finanzierung funktioniert über öffentliche Subskription und die Einweihungsfeiern werden symbolisch aufgeladene Ereignisse. Insbesondere in Paris werden Denkmäler relevant, da die Stadt bereits damals das kulturelle Zentrum der Nation darstellt, der urbane Raum viele freie Plätze für Denkmäler bietet und die stark republikanische Stadtverwaltung sich in öffentlicher Repräsentation ausdrücken will. Viele Werke aus der Zeit der dritten Republik lassen sich offensichtlich als stellvertretend für den Denkmalbau verstehen, während bei anderen ein Bezug fern zu liegen scheint. Ein Beispiel ist Auguste Rodins umstrittenes Monument à Balzac, das aufgrund der starken Kritik und seine formale Erscheinung wie ein Gegenbild zu anderen Pariser Denkmälern scheint.
Im Folgenden soll jedoch durch die Auseinandersetzung mit dem Denkmal sowie die Rekonstruktion seiner Entstehung und der Kritik der Balzac als wichtiger und repräsentativer Teil des Pariser Denkmalbaus herausgearbeitet werden. Dazu soll zuerst eine Beschreibung des Werkes sowie seiner Entstehung erfolgen, worauf dann im Einzelnen auf den Denkmalbau, die formalen Aspekte und die Kritik am Denkmal im Kontext der üblichen Praktiken und Formen der Dritten Republik eingegangen wird.
- Autor: Lena Kurz
- 2018, 13 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668781869
- ISBN-13: 9783668781863
- Erscheinungsdatum: 24.08.2018
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