Leistungsmessung und Bewertung von Lernerfolgsprüfungen im schulischen Alltag (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Leistungsmessung und Bewertung von Lernerfolgsprüfungen. Im Mittelpunkt stehen dabei die...
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Produktinformationen zu „Leistungsmessung und Bewertung von Lernerfolgsprüfungen im schulischen Alltag (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Leistungsmessung und Bewertung von Lernerfolgsprüfungen. Im Mittelpunkt stehen dabei die Prüfungen, die zum Alltag der Lehrkräfte an Schulen gehören, also jene, die von ihnen selbst erstellt und durchgeführt werden. Eine Prüfung kann dabei entweder zur Ermittlung der Lernvoraussetzung oder des Lernerfolges der Schülerinnen und Schüler durchgeführt werden, also zu Beginn oder am Ende einer Lerneinheit.
Dabei setzt eine abschließende Lernerfolgsprüfung zunächst die genaue Bestimmung der Lernziele voraus, welche dann, nach einer didaktischen Intervention zur Erreichung der Ziele, geprüft werden. Da sich Lernziele und Lerninhalte je nach Verlauf des Unterrichts auch ändern können, werden Prüfungen auch zur laufenden Diagnose des Leistungsstandes eingesetzt. Insofern ist die Lernerfolgsprüfung als ein den Lehr und Lernfortschritt begleitender Prozess an zusehen. Dabei ist zwischen der Beurteilung des Lernerfolgs und der Feststellung des Lernergebnisses zu unterscheiden, da die tatsächlichen Lernergebnisse manchmal von den angestrebten Lernergebnissen abweichen können. Die Lernerfolgsprüfung dient daher auch der Ermittlung möglicher Abweichungen, welche dann wiederum Rückschlüsse auf den Lehrprozess zulassen.
Bevor auf die verschiedenen Aspekte bei Lernerfolgsprüfungen eingegangen wird, erfolgt in Abschnitt 2 zunächst eine Abgrenzung von selbsterstellten Lernerfolgsprüfungen zu sogenannten standardisierten Test. Abschnitt 3 enthält eine Übersicht der verschiedenen Arten und Methoden von Lernerfolgsprüfungen. Es folgen dann in Abschnitt 4 einige grundsätzliche Überlegungen zur Wahl der Bezugsnorm, also des Beurteilungsmaßstabes. In Abschnitt 5 werden die Gütekriterien, die bei der Erstellung von Aufgaben, der Durchführung einer Prüfung und bei deren Auswertung zu beachten sind, vorgestellt. Anschließend wird unter Berücksichtigung der vorangegangenen Überlegungen der Ablauf einer Lernerfolgsprüfung skizziert, und sich dann der Frage zugewandt, welche Möglichkeiten eine Lehrkraft zur Verbesserung ihrer Prüfungen hat, um sich so gegen den (ständigen) Vorwurf der Subjektivität und Will kür zu wappnen. Eine Zusammenfassung und Schlussbetrachtung erfolgt dann im letzten Abschnitt.
Dabei setzt eine abschließende Lernerfolgsprüfung zunächst die genaue Bestimmung der Lernziele voraus, welche dann, nach einer didaktischen Intervention zur Erreichung der Ziele, geprüft werden. Da sich Lernziele und Lerninhalte je nach Verlauf des Unterrichts auch ändern können, werden Prüfungen auch zur laufenden Diagnose des Leistungsstandes eingesetzt. Insofern ist die Lernerfolgsprüfung als ein den Lehr und Lernfortschritt begleitender Prozess an zusehen. Dabei ist zwischen der Beurteilung des Lernerfolgs und der Feststellung des Lernergebnisses zu unterscheiden, da die tatsächlichen Lernergebnisse manchmal von den angestrebten Lernergebnissen abweichen können. Die Lernerfolgsprüfung dient daher auch der Ermittlung möglicher Abweichungen, welche dann wiederum Rückschlüsse auf den Lehrprozess zulassen.
Bevor auf die verschiedenen Aspekte bei Lernerfolgsprüfungen eingegangen wird, erfolgt in Abschnitt 2 zunächst eine Abgrenzung von selbsterstellten Lernerfolgsprüfungen zu sogenannten standardisierten Test. Abschnitt 3 enthält eine Übersicht der verschiedenen Arten und Methoden von Lernerfolgsprüfungen. Es folgen dann in Abschnitt 4 einige grundsätzliche Überlegungen zur Wahl der Bezugsnorm, also des Beurteilungsmaßstabes. In Abschnitt 5 werden die Gütekriterien, die bei der Erstellung von Aufgaben, der Durchführung einer Prüfung und bei deren Auswertung zu beachten sind, vorgestellt. Anschließend wird unter Berücksichtigung der vorangegangenen Überlegungen der Ablauf einer Lernerfolgsprüfung skizziert, und sich dann der Frage zugewandt, welche Möglichkeiten eine Lehrkraft zur Verbesserung ihrer Prüfungen hat, um sich so gegen den (ständigen) Vorwurf der Subjektivität und Will kür zu wappnen. Eine Zusammenfassung und Schlussbetrachtung erfolgt dann im letzten Abschnitt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Peter Reelmann
- 2017, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3668600716
- ISBN-13: 9783668600713
- Erscheinungsdatum: 29.12.2017
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eBook Informationen
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