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Korruption in Buchenwald: Vom schuldhaften Kampf gegen das Böse im Bösen


Die unwahrscheinliche und doch wahre Geschichte eines SS-Richters, dessen Auftrag es war, die Korruption in den Konzentrationslagern zu bekämpfen. Ein detailliert recherchierter...
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Kommentare zu "Letzte Haut"
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  • 5 Sterne

    17 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Markus Prohacek, 17.08.2009

    Als Buch bewertet

    Hallo,

    im Mai des Jahres wurde ich durch einen Artikel des Kuriers auf diesen Roman aufmerksam.

    Ich habe nachgeforscht und hauptsächlich gelesen. Ein historischer Roman wie ein Thriller; packend geschrieben, der Plot gut recherchiert.

    Die besten Infos habe ich aus einem deutschen Geschichtsforum:

    http://www.geschichtsforum.de/f82/dr-konrad-morgen-27746/

    Selten hat mich ein Roman so gefesselt. Altwasser schreibt gut und nie fühlt man sich hinsichtlich der historischen Fakten überfordert.


    Markus

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  • 5 Sterne

    13 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Konrad, 03.09.2009

    Als Buch bewertet

    Altwasser legt mit dem Buch einen neuen Roman über das KZ Buchenwald, und zwar aus Tätersicht vor. Ein "SS-Richter" ermittelt 1943/44 in Mitten des Holocaust gegen KZ-Kommandanten und Aufseher wegen Mordes und Korruption, eine surreale Situation. Er tut dieses nicht mit "Oberlehrerhafter-Attitüde" sondern gut und fesselnd erzählt. Darüber hinaus ist es offensichtlich auch sehr gut recherchiert. Nach Littels "Wohlgesinnten" der zweite Roman konsequent aus Tätersicht geschrieben. Er zeigt die Perversion, in die Menschen geraden, wenn sie abslute Macht über andere Menschen haben und die ein verbrecherisches Regime freisetzte.

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  • 5 Sterne

    12 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Matthias, 03.08.2009

    Als Buch bewertet

    Hallo,
    ein sehr gutes Buch. Gut recherchiert, die literarische Aufarbeitung des komplizierten Stoffes ist dem Autor sehr gut gelungen.
    Ein SS-Beamter (Richter) ermittelt in KZ's während des Holocaustes gegen KZ Kommandanten und andere SS-Schergen wegen Korruption und Mord. Er blendet seiner Karriere wegen alles aus, was er in den KZ's an Grausamkeiten sieht und erlebt. Am Ende wird er selbst zum Mörder, um Mord zu beweisen.
    Altwasser greift ein brisantes Thema auf und verarbeitet diesen schwierigen historischen Stoff in seinem Buch als spannenden historischen Krimi (da läßt Eco grüßen).
    Kein neuer Aspekt aus der Zeit des Nationalsozialismus, wohl aber ein wenig beleuchteter. Und wer in Abgründe von seelenlosen Karrieristen schauen will, dem sei der Protagonist dieses Romans empfohlen Dr. Schmelz (in der historischen Realität: Dr. Konrad Morgen).
    Matthias

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandro, 16.07.2009

    Als Buch bewertet

    Ein sehr empfehlenswertes Buch. Der Schreibstil von Altwasser, brutal, direkt, der Zeit angemessen. Die Geschichte absurd, aber in ihrer Absurdität in sich schlüssig. Kein Autor kann solch eine Geschichte erfinden; Ermittlungen eines "SS-Richters" mitten im Holocaust wegen Korruption und Mord in Konzentrationslagern. Altwasser schreibt darin von der Verstrickung des "Helden", wie er sich seiner Karriere wegen freiwillig in den verbrecherischen Sumpf der deutschen Konzentrationslager begibt. Er beschreibt die "Irrungen und Wirrungen" eines Karrieristen. Der "Held" erlebt den KZ-Alltag mit seinen Grausamkeiten und den Greultaten und er wird dabei selbst zum Mörder - seiner Karriere willen.

    Ein böses aber realistisches Bild, dabei spannend geschrieben und ohne belehrenden Ton.

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