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Leuchtfeuer / Waldfriede-Saga Bd.2 (ePub)

Die Schwestern vom Waldfriede - Roman. Die mitreißende historische Saga - jeder Band ein Bestseller!
 
 
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Eine mutige Kinderschwester kämpft für ihre kleinen Patienten und ihr eigenes Glück. Die mitreißende Waldfriede-Saga geht weiter!

Berlin-Zehlendorf, 1933. Gerade als sich das Waldfriede endlich einen Namen gemacht hat und Klinikleiter Conradi in die...
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Kommentare zu "Leuchtfeuer / Waldfriede-Saga Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    34 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 31.07.2022

    Als Buch bewertet

    Auch in der schweren Zeit gibt es Lichtblicke
    Leuchtfeuer - Die Schwestern vom Waldfriede von Corinna Bomann Hier nun der zweite Band der Waldfriede-Saga, ich habe Band eins nicht gelesen bin aber sehr schnell und gut rein gekommen. Wir werden mit ins Jahr 1933 nach Berlin Zehlendorf genommen. Hier wurde vor ein paar Jahren das Krankenhaus Waldfriede gegründet. Jetzt endlich hat die Klinik sich einen Namen gemacht und durch die Machtergreifung der Nazis es ziehen dunkle Wolken auf. Das Waldfriede und sein Personal stehen unter Beobachtung. Die junge Kinderschwester Lilly sorgt sich weniger um sich als um Dr Kirsch. Aber lest selbst was alles passiert, auch ihr mögt sicher das Buch nicht wieder aus der Hand legen. Der Autorin ist es gut gelungen wahre Begebenheiten und Fiktion gut miteinander zu Verweben. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter geht.

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  • 5 Sterne

    18 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaudia K., 13.07.2022

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Teil "Leuchtfeuer" der faszinierenden Romanserie von Corina Bomann kämpft eine Krankenschwester um ihr Glück.

    Die Handlung setzt in Berlin - Zehlendorf um das Jahr 1933 ein als der Chefarzt Conradi sich als Chirurg einen Namen gemacht hat. In den politischen Wirren dieser Zeit ziehen schon dunkle unheilvoll drohende Wolken auf.
    Erst kämpft Dr. Conradi um seine eigene Gesundheit, doch schon bald ist die Gemeinschaft in Waldfriede nach der Machtergreifung der Nazis empfindlich gestört. Die Ärzte fühlen sich beobachtet und manche werden sogar entlassen. Lilly ist eine leidenschaftlich engagierte Krankenschwester, doch schon bald muss sie sich zwischen Beruf und ihrem Geheimnis entscheiden.
    In dieser Fortsetzung brachte Corina Bomann viele neue, hochinteressante Charaktere in die Geschichte ein, die über zahlreiche, für ihre Rollen bestens konzipierten, Eigenschaften wunderbar authentisch wirken.

    Die Handlung entwickelt sich auf wunderschön emotionale Weise und berührt ihre Leser schon deswegen sehr, weil die Story auf wahre Begebenheiten beruht. Die fiktive Geschichte entwickelt wunderschöne Spannungsbögen um den fantastischen Dr. Kirsch, der sich energisch für seine kleinen an Knochentuberkulose erkrankten Patienten einsetzt und der nie ermüdenden Krankenschwester Lilly, die ein faszinierendes Geheimnis verbirgt...

    Der faszinierte Leser empfindet hautnah mit, wie die Bevölkerung immer eindringlicher von den skrupellosen Nazis überprüft, manipuliert und - sofern sich nur der geringste Widerstand ergibt - verfolgt wird. Dies hat schlimme psychische Folgen und die Bevölkerung ändert sich radikal. Somit ist "Leuchtfeuer" ein enorm spannender, berührender und erstklassig recherchierter Roman, der mir sehr gefiel (obwohl die Nazis Einzug in die schöne Romanwelt halten...)

    Einen herzlichen Dank an Penguin Verlag für den wundervollen Roman.

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  • 5 Sterne

    20 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 03.08.2022

    Als Buch bewertet

    Die Waldfriede-Saga geht mit „Leuchtfeuer“ in die zweite Runde.

    Lilly ist in Not, wird von ihren Eltern aber eher weggeekelt denn unterstützt, also musste sie schon mit fünfzehn ihren eigenen Weg gehen. In der Charité wird sie ausgebildet, diese jedoch muss Mitarbeiter entlassen und so kommt sie ins Waldfriede. Bald ist sie für den Leiter der Kinderstation Rudolph Kirsch unentbehrlich und das nicht nur als Krankenschwester. Auch findet sie in Jungschwester Gerda eine sehr aufgeschlossene, dem Leben zugewandte Freundin. Es könnte alles perfekt sein, wären da nicht die zunehmend politischen Unruhen. Die stärker werdenden Nationalsozialisten schüren den Judenhass, die jüdischen Ärzte bekommen diesen vermehrt zu spüren. Aber nicht genug, auch Dr. Conradi hat seine Widersacher. Von einer schweren Krankheit gezeichnet muss er sich auch mit den Vorwürfen auseinandersetzen, dass ihre Religionsgemeinschaft dem Judentum nahe sei. Sie gehören den Siebenten-Tags-Adventisten an, die noch heute Träger der Klinik sind - eine evangelische Freikirche, die ihren Ursprung in den USA hat.

    Die Chronik der Krankenschwester Hanna Rinder, die im Buch Hanna Richter heißt, inspirierte Corina Bomann, das Waldfriede mit Leben zu füllen. Der zweite Teil bringt uns die Jahre 1930 bis 1933 näher. Es sind schwierige Jahre, die zumindest das Gebäude unbeschadet übersteht.

    Nachdem mich schon „Sternstunde“, der ersten Band, ganz tief in den Klinikalltag gezogen hat, musste ich unbedingt wissen, wie es mit Dr. Conradi, Hanna und all den anderen weitergeht. In „Leuchtfeuer“ bin ich ihnen wieder begegnet und auch der jungen Kinderkrankenschwester Lilly gefolgt. An ihrer Seite ist der Leiter der Kinderstation Dr. Rudolph Kirsch, eine Koryphäe auf dem Gebiet der Knochentuberkulose speziell bei Kindern.

    Die Braunhemden marschieren auf, die Stimmung kippt, sie machen auch nicht vor den Toren der Klinik halt. In der Belegschaft sympathisiert so mancher mit denen, verweigert die Zusammenarbeit mit jüdischen Ärzten und fühlt sich berufen, Kollegen zu bespitzeln und anzuschwärzen.

    Viel habe ich über das Waldfriede erfahren. Die Autorin nimmt ihre Leser ab der ersten Seite mit, ihr so mitreißender Schreibstil lässt einen regelrecht ins Buch versinken, ihre Charaktere sind allesamt authentisch. Corina Bomann bürgt für gute Unterhaltung, sie ist Garant für spannende Lesestunden, verbindet die historischen Fakten geschickt mit der fiktiven Geschichte.

    „Leuchtfeuer – Die Schwestern vom Waldfriede“ ist ausgelesen. Es war eine sowohl informative als auch emotionale Reise zurück in die Jahre, als die NSDAP sich die Vorherrschaft sicherte.

    Die Saga geht weiter - „Die Schwestern vom Waldfriede“ wird im Winter 2022 mit „Sturmtage“ fortgesetzt. Natürlich werde ich wieder dabei sein, den „mutigen Heldinnen“ über die Schulter schauen, sie ein Stück ihres Weges begleiten. Gerne empfehle ich diese so wundervolle wie lesenswerte Saga weiter.

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