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Darf`s ein bisschen Mord sein? / Loretta Luchs Bd.11 (ePub)

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Loretta Luchs
 
 
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Seit Jahrzehnten ist Gittis Tante-Emma-Laden Dreh- und Angelpunkt der nachbarschaftlichen Nachrichten- und Lebensmittelversorgung. Als Gitti sich bei einem Sturz das Schlüsselbein bricht, ist es für Stammkundin Loretta Ehrensache, im Laden auszuhelfen. Doch...
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Kommentare zu "Darf`s ein bisschen Mord sein? / Loretta Luchs Bd.11"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 18.09.2019

    Als Buch bewertet

    Loretta im Tante-Emma-Laden

    Loretta Luchs, Band 11: In ihrem neuen Wohnquartier findet Loretta einen tollen Tante-Emma-Laden. Als sich Gitti, die Inhaberin, bei einem Sturz arg verletzt, springt Loretta kurzerhand ein, um Gitti im Laden zu helfen. Wie sich herausstellt, war es wohl kein Unfall! Als kurz darauf eine Leiche vor Gittis Haustüre liegt, schrillen bei Loretta alle Alarmglocken…

    Erster Eindruck: Das Cover ist wie immer gut gelungen – „unsere“ Loretta mit ihrem geliebten Ringelpulli :-) Das Wortspiel „Darf’s ein bisschen Mord sein?“ bzw. „Darf’s ein bisschen mehr sein?“ gefällt mir sehr gut.

    Dies ist bereits das 11. Abenteuer mit/um Loretta; es kann jedoch ohne Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden. Es ist schön, wieder auf Loretta und ihre Freunde zu treffen. Loretta ist umgezogen und freut sich, in ihrem neuen Quartier einen altmodischen Tante-Emma-Laden zu haben. Es ist Ehrensache, dass sie fortan dort einkauft. Gitti, die alterslose Inhaberin, ist ein feiner Mensch. Ich musste lachen, als Loretta die Gitti beschrieb: „Sie war ein optisches Gesamtkunstwerk, genau wie meine geliebte Kollegin Doris. Nur noch greller.“ Oder dann über Doris‘ Leidenschaft, Weihnachtsgeschenke einzupacken: „Die Vermutung lag nahe, dass sie der Geschenkpapierindustrie ungefähr 40 Prozent des Jahresumsatzes bescherte.“ Gelernt habe ich auch schon wieder etwas: mit selbstgemachtem Eierlikör kann man „Schmalzterror zur Not schönsaufen“. Herrlich! Dumm nur, dass ich keinen Eierlikör mag.

    Es ist mehr als lobenswert, dass Loretta gleich einspringt und kurzerhand Urlaub nimmt, um die verletzte Gitti in ihrem Laden zu unterstützen. Das hätte nicht jeder Chef toleriert, aber Dennis ist eben ein Guter! Loretta kann es selbst kaum glauben, dass es in ihrem Umfeld schon wieder eine Leiche gibt. Zufall… Kommissarin Küpper mag so etwas gar nicht hören. Sie hat es aber auch nicht leicht mit Loretta…

    Die Geschichte hat sich wie gewohnt flüssig lesen lassen. Mir hat leider ein bisschen Spannung gefehlt (daher knappe 4 Sterne), aber das Ende, das unerwarteterweise einen romantischen Part hat, hat mir auch gut gefallen. Loretta, Erwin und Frank (er hat hier übrigens einen „Andakawwa“-Einsatz): Ich bin für das nächste Abenteuer bereit! Ich wünsche mir, dass Doris nächstes Mal wieder häufiger vorkommt.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 02.11.2019

    Als Buch bewertet

    "Darf's ein bisschen Mord sein" aus der Feder der Autorin Lotte Minck, ist nun bereits die 11. Ruhrpott-Krimödie, in der Loretta Luchs, meine Lieblingsermittlerin aus dem Ruhrpott, die Hauptrolle spielt.

    Endlich ist Loretta in ihre neue Wohnung eingezogen. Bei einem Spazierung durch ihr neues Wohngebiet entdeckt sie einen kleinen Tante Emma Laden. Er gehört seit Jahrzehnten Gitte, die in von ihren Eltern übernommen hat. Dieser Tante Emma Laden ist nicht nur ein beliebtes Einkaufziel, sondern auch ein angesagter Treffpunkt der Siedlungsbewohner. Auch Loretta ist von dem kleinen Laden angetan. Und als die Besitzerin einen Unfall hat und sich das Schlüsselbein bricht, springt Loretta kurzentschlossen als Vertretung ein. Doch als sich herausstellt, das der Unfall kein Unfall war und plötzlich auch noch eine Leiche vor der Ladentür liegt, ist Lorettas Jagdinstinkt geweckt.

    Einfach wieder spitzenmäßig? Ich habe jetzt noch ein Grinsen im Gesicht, wenn ich mir bestimmte Szenen aus dem Buch vorstelle. Außerdem finde ich es klasse, wieder auf alte Bekannte zu treffen. Ich habe einfach das Gefühl nach zu kommen. Bei Frank in seinem Büdchen genieße ich einen leckeren Kakao und ich freue mich auf Erwin, den Expolizisten und natürlich auch auf Dennis, Lorettas Chef - ein echtes Unikat. Und ich darf Loretta wieder in Aktion erleben. Zuerst tatkräftig in dem Tante Emma Laden, von denen es leider viel zu wenige gibt und dann bei ihrer Ermittlungsarbeit. Loretta glaubt nämlich nicht an Unfälle, das sagt ihr ihre Spürnase, dass an der Sache etwas faul ist. Es macht wieder riesen Spaß dem Trio bei seinen Ermittlungen zuzuschauen. Natürlich ist es wieder nicht ganz ungefährlich und selbstverständlich darf auch Kommissarin Küpper nicht fehlen. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich in Gittes Laden und lasse das Ganze auf mich wirken. Einfach herrlich - ein toller Treff- und Angelpunkt, nicht zur zum Einkaufen. Die Geschichte ist wieder ein tolles Gesamtpaket, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat.

    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, dem es natürlich nicht an Spannung fehlt. Wieder einmal ziert das Buch eine tolle Illustration von Ommo Wille. Selbstverständlich vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse gerne 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 21.09.2019

    Als Buch bewertet

    Wenn Loretta ermittelt ist gute Laune vorprogrammiert

    Loretta Luchs ist umgezogen. Bei einem Streifzug durch ihr neues Viertel lernt sie Gitti Scheffer kennen, die einen kleinen Tante-Emma-Laden betreibt. Ihr geht es gerade nicht so gut: sie hat sich das Schlüsselbein gebrochen. Unsere herzensgute Loretta greift natürlich helfend ein, bringt Gitti ins Krankenhaus und hilft im Laden aus. Dabei erfährt sie, dass Gitti bedroht wird: sie soll ihr Haus verkaufen. Als dann auch noch ein Toter neben dem Haus liegt, ist Loretta nicht mehr zu halten und zusammen gehen Minipli-Man und Hornbrillen-Girl auf Gangstersuche.

    Es ist nun schon der elfte Fall für Loretta Luchs, wo ich ihr und Erwin beim „ermitteln“ über die Schulter schauen darf. Es ist so schön, die alten Bekannten aus dem Ruhrpott wiederzulesen. Loretta, ihren Chef Dennis Karger, Doris und Erwin, und natürlich Frank mit "Kropkas Klümpchenbude“ und seine Freundin Bärbel. Sie alle sind mir in den letzten Lesejahren richtig ans Herz gewachsen. Und nun kommen noch Gitti und die manchmal nervtötende Frau Sievers hinzu.

    Lotte Minck hat eine so tolle Art zu schreiben, dass sich meine Mundwinkel immer wieder nach oben ziehen oder ich sogar mal laut lachen muss.
    Die Ruhrpott-Atmosphäre kommt durch den immer wieder eingestreuten Ruhrpottdialekt, vor allem durch Gitti und Frank sehr gut zum Ausdruck. Er wird aber nur so dezent eingestreut, dass ihn auch „Südländer“ oder „Nordlichter“ sehr gut verstehen können.

    Der Fall, in den Loretta diesmal rein gerät, könnte sich genau so oder so ähnlich wirklich zugetragen haben. Nur dass hier die Polizei nur am Rande zum Zuge kommt und Loretta und Erwin sich mal wieder als Privatermittler betätigen. Er glänzt durch seine Spannung, die auch im Hintergrund immer präsent ist und lässt sich gut nachvollziehen. Das Ende kommt mir hier sogar etwas zu schnell.

    Spannend, mitreißend, humorvoll – einfach gute Unterhaltung – die neue Krimödie von Lotte Minck.

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