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Luxuria / Die Betonys Bd.4 (ePub)

Verhängnisvolles Begehren
 
 
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Eine ungeplante Schwangerschaft, ein triumphaler Forschungserfolg und ein rätselhafter Wegweiser verknüpfen das unausweichliche Schicksal zweier Familien ...

»Sag es ihm nicht! Ich bitte dich inständig, René«
Was für eine Aufregung im Hause Hederich -...
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Kommentare zu "Luxuria / Die Betonys Bd.4"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wundervolle_buchwelten, 09.08.2021

    Luxuria- Verhängnisvolle Begehren《  ist der vierte Teil der Familiensaga rund um die Familien Betony/ Audorn/ Hederich. Da die Geschichten aufeinander aufbauen, empfehle ich sie von Beginn an zu lesen und nicht mittendrin zu starten. In der nachfolgenden Rezension könnten SPOILER enthalten sein.

    Inhalt:

    Eine ungeplante Schwangerschaft, ein triumphaler Forschungserfolg und ein rätselhafter Wegweiser verknüpfen das unausweichliche Schicksal zweier Familien ...
    »Sag es ihm nicht! Ich bitte dich inständig, René.«
    Was für eine Aufregung im Hause Hederich - Edda ist schwanger!
    Und die werdende Mutter bewegt nur ein einziger Gedanke: Ihr gerissener Großvater darf es nicht erfahren!
    Eine turbulente Zeit beginnt für die bisher unabhängige und sich selbst genügende junge Frau, in der sie bald schon auf mehr stößt als nur auf liebgewonnene Kindheitserinnerungen.
    Ein letzter Hinweis ihres verstorbenen Vaters könnte endlich zum langersehnten Ziel führen: zum fehlenden Teil seiner lang verschollenen Formel.
    Doch neben Schwangerschaft und Geheimniskrämerei, frenetischen Ehrungen und turbulenter Schatzsuche laufen die Dinge unvorhergesehen aus dem Ruder, als Mutter und Kind von fremder Seite her Gefahr droht ...

    Meinung:

    Auch in diesem Band geht es wieder turbulent drunter und drüber. 

    Edda ist immer noch nicht ganz die alte Kämpferin, vielleicht wird sie es nie wieder sein. Doch sie überrascht mich immer wieder. Diesmal mit der Nachricht ihrer Schwangerschaft. Lange rätsel ich wer denn der Vater sein könnte, habe da so eine Ahnung, die sich später auch bestätigt. Doch natürlich gibt es kein einfaches fröhliches Liebesglück für Edda, nein alles ist schrecklich kompliziert und dann ist da ja auch noch ihr verhasster Großvater, der sie einfach nicht in Ruhe lässt...

    Ich muss sagen, in diesem Band fand ich Leo Audorn stellenweise fast schon liebenswürdig und handzahm im Vergleich zu seinem bisherigen Verhalten. Nichtsdestotrotz hat er natürlich immer noch nur eine Sache im Kopf. Und es scheint, dass nach einem zufälligen Hinweisfund von Edda, Teile der Formel zum greifen nah sind. 

    Zwischen Formelsuche und Schwangerschaftsleiden rechnet niemand damit, dass es erneut jemand auf Edda abgesehen haben könnte. Doch Eifersucht von Liebhabern ist nicht zu unterschätzen, dass muss Edda auf schmerzliche und traurige Art und Weise erfahren. 

    So lässt mich das Ende diesmal traurig zurück und ich hoffe Edda wird auch diesen schmerzhaften Tiefschlag verkraften können. 

    Fazit:

    Wieder geht es drunter und drüber bei Edda und ihrer Familie. Spannung kommt nicht zu kurz, erneut werden Geheimnisse gelüftet, doch das Ende ist traurig und schmerzhaft für Edda. Da hilft nur eins, schnell in Teil 5 eintauchen und hoffen, dass Edda diesen Schicksalsschlag verkraften wird! Daher ganz klare Leseempfehlung für alle Fans der Familiensaga!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 13.04.2019

    „...Das kleine Ding hat nicht darum gebeten, zu leben. Aber das tut es jetzt nun einmal; und wer bin ich, ihm dieses Recht zu verwehren? Wenn es schon kommt, dann will ich es auch behalten...“

    Bei Edda und ihrer Familie schien Ruhe eingekehrt. Das aber täuscht, denn Edda hat ein Problem. Sie ist schwanger. Edda als Mutter ist schwer vorstellbar, aber wie das Eingangszitat zeigt, steht sie zu ihrer Verantwortung. Es war eine einzige Nach des Begehrens, als es passierte. Wo und mit wem erfahre ich erst später, denn über den Vater schweigt Edda sich aus. Außerdem möchte sie verhindern, dass Audorn, ihr Großvater, von der Schwangerschaft erfährt.
    Die Autorin hat erneut eine spannende Fortsetzung der Geschichte um Edda Betony und ihre Familie geschrieben. Der Schriftstil ist wie gehabt sehr abwechslungsreich. Neben eher ruhigen
    Szenen stehen spannende Abschnitte.
    Als Astrid von der Schwangerschaft erfährt, kramt sie die Kindheitserinnerungen von Edda aus. Dabei greift Edda nach einem alten Märchenbuch. Darin entdeckt sie einen handschriftlichen lateinischen Test ihres Vaters. Damit sind neue Verwicklungen vorprogrammiert, sollte er Audorn in die Hände geraten, denn nichts was ihr Vater Edo irgendwo hinterlassen hat, ist ohne Bedeutung..
    Zu den sprachlichen Höhepunkten gehören nach wie vor die Auseinandersetzungen zwischen Audorn und Edda. Während Edda es nicht lassen kann, die Finger in Audorns tiefste Wunde zu legen, beherrscht Audorn diffizile Machtspielchen. Bei Edda klingt das so:

    „...Erzählst du mir allen Ernstes etwas von Verantwortung? Edo rotiert in seinem Grab, hörst du es nicht?...“

    Carl ist bei Edos Energieprojekt endlich der Durchbruch gelungen. Natürlich soll Edda auf der Pressekonferenz ihren Part darlegen. Auch das läuft nicht ganz so, wie Audorn es geplant hat, denn als einer der Journalisten nach den Vater des Kindes von Edda fragt, entgegnet sie genervt:

    „...Der Klapperstorch persönlich; und der hat ein riesen Teil unter seinem Gefieder, schreib dir das auf!...“

    Und dann gibt es noch ein ganz anderes Begehren, von dem selbst Audorn nichts ahnt. Plötzlich ist Edda in Lebensgefahr. Jetzt dürfen Carl und Audorn auch einmal ihre weiche Seite zeigen.
    Die Geschichte hat mir erneut ausgezeichnet gefallen. Auf den letzten Seiten gibt es allerdings eine Begegnung, die neue Probleme heraufbeschwören dürfte.

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