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Magicae: Die eiserne Ordnung / Magicae (ePub)

 
 
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Kommentare zu "Magicae: Die eiserne Ordnung / Magicae"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 04.11.2017

    Cover
    Das Cover gefällt mir richtig gut mit dem Gesicht eines jungen Mädchens, das fast fragend in die Zukunft zu schauen scheint. Dabei sieht man auch die Stadt als Andeutung um sie herum und der Titel. Es passt wie ich finde sehr gut zum Inhalt und macht Lust auf mehr.💖



    Schreibstil
    Die Autorin Karin Kratt hat einen flüssigen und vor allem bildhaften Schreibstil. In dieser Nahezu perfekten Welt hat sie eine Gesellschaft erschaffen die nicht nur ihr eigener Gefangener ist, sondern wo Macht streben und auch Ordnung von anderen, Zwang auf die Bewohner Kaledrons ausüben.
    Mir gefällt die Idee hinter der Geschichte und auch die Protagonisten mit ihrer Charakteristik und ihren Stärken und Schwächen.
    Am Anfang bekommt man die Entwicklung von der 19- Jährigen Saycia sehr gut mit und ihre Gedanken und ihre Veränderung. Denn sie wird taffer und kämpft dann nicht mehr nur so drauf los gegen das Regime. Ich freu mich auf den nächsten Band und bin gespannt. 😍💖



    Meinung
    Wenn die Veränderung du selbst bist ...

    Dann sind wir bei der 19- Jährigen Saycia, die sich in der Stadt Kaledron ihr Leben als Technikerin verdient. Sie ist nicht nur sehr hübsch, sondern auch sehr intelligent, was ihr bei ihrem Ausbrechen zugutekommt. Denn jeder andere wäre von der Sektorpatroullie getötet worden.
    Denn die Stadt Kaledon liegt unter einen Schutzschirm und wird bewacht, nur den Kenai, der oberen Klasse und der Herrscherfamilie ist es erlaubt sich außerhalb ihres Sektors aufzuhalten.

    Saycia weiß das und doch schleicht sie sich immer wieder nach draußen in den Wald hinter das Schutzschild der Stadt, um sich auszuruhen und weiter verdeckt gegen das System zu kämpfen. Leider wird sie aber des Öfteren erwischt und als Strafe ins Octentum gebracht, wo ihr Wille mithilfe ihres Implantierten Neurotransmitters und gewissen Psychos Sitzungen schlimmes angetan wird.

    Saycia weiß, dass sie nicht länger diese Welt und ihre grausame Härte ertragen kann und flieht dieses Mal nicht zu ihrem Lieblingsplatz in den Wald, sondern weiter und bricht bewusstlos zusammen. Nachdem sie erwacht, lernt sie nicht nur den charismatischen gutaussehenden Ajun kennen, sondern auch eine Gemeinschaft einer Ausbildungsstätte Namens Clentale, die selbst Lijeh sind und abschätzig Magicae genannt werden. Denn genau zu denen gehört auch Saycia, obwohl sie am Anfang glaubt das Ajun einen Scherz macht.

    Gemeinsam wollen sie versuchen die Sicherheitsgarde von Kaledon und die Aufmerksamkeit von Soycia abzulenken und machen sich auf eine Krieg gefasst.
    Nur kann Saycia sich wieder einleben, in eine Gemeinschaft wo es Unterricht, Natur und Gefühle gibt die sie gehörig durcheinander bringen ...


    Fazit
    Ein wundervoller Auftakt der Lust auf mehr macht!!!
    Eiserne Härte, eine unmögliche Aktion und eine tiefe Liebe die erwacht.

    Die Reihe

    - Magicae 1: Die eiserne Ordnung

    5 von 5 Sternen

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sine liebt Bücher, 30.05.2017

    Fazit:

    Ein wirklich tolles Buch, welches besonders für mich durch Saycia glänzt. Und das Ende ist mal wieder eine Art Cliffhanger, böse Autorin. Ich warte jetzt auf Band II.

    Bewertung:

    Eine Stadt unter einer Kugel, eingesperrt in diesem Dasein. In dieser Welt gibt es keinen Platz für Bäume, Tiere oder das Wetter. Unter der Kuppel sind sie alle ausgeschlossen. Besonders die Unterschicht hat nur wenig Privilegien.

    Die Stadt scheint voller Technik zu sein und weit in der Zukunft zu leben. Sie spritzen Dinge, die dich gefügig machen sollen. Die dich bestimmte Bilder sehen lassen sollen. Es gibt Wände aus reiner Energie. Alles wirklich unglaublich.
    Und es ist wirklich ein hartes System für die Unterschicht. Sie werden nur gezüchtet und wachsen ohne Eltern auf. Auch Freundschaften werden unterbunden und ansonsten sollen sie nur ihrer Arbeit nachgehen. Einfach nur wirklich heftig.

    Neben der Technologie gibt es auch noch Magie. Diese ist aber unter der Kuppel verboten. Außerdem wird den Leuten in der Kuppel wenig beigebracht und somit denken sie kaum weiter. Vielleicht manche ein bisschen mehr, aber eben nicht so viel weiter. Die Magie ist unglaublich und hat viele Facetten. Das finde ich toll, denn ich mag diese.

    Charaktere

    Saycia ist irgendwie etwas besonders. Sie kann sich auch außerhalb der Stadtmauern aufhalten ohne das sie gefasst wird. Sie hat ist sehr intelligent und kennt sich gut mit Computern und den ganzen Kram aus. Und sie hat einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn, den sie versucht auszuüben.

    Ajun erweckt sofortiges Vertrauen in mir. Das kommt auch von Saycia, die das gleiche Gefühl auf mich projiziert. Sie hat sofort Vertrauen in dem Fremden, der ihr hilft. Er scheint sanft und gutmütig zu sein. Das ist genau das richtige was Saycia braucht. Er ist aber auch ziemlich befehlend und wirkt so, als ob er das gut kann und auch öfter ausübt. Ajun ist recht vertrauensselig und erklärt auch Saycia erstaunlich viel. Das ist mal was anders und nicht immer dieses verschlossene.

    Zhia ist eine lebensfrohe und fröhliche Person, die gerne plaudert und einen Kater hat. Sie ist mir gleich auf Anhieb sympathisch, besonders wegen der Katze. Sie scheint ihr Herz auf der Zunge zu tragen und sagt gerne gleich, was sie denkt.

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