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Christkind verzweifelt gesucht (ePub)

Eine verrückte Weihnachtsgeschichte
 
 
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"Wer ist dieser Täuscher", fragt sich Wichtel Ehrenfried von Wolkenhain, "und wieso habe ich nicht früher bemerkt, dass er nicht das echte Christkind ist?"

Nun heißt es, rechtzeitig vor Weihnachten das wahre Christkind zu finden. Eine skurrile...
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Kommentare zu "Christkind verzweifelt gesucht"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 22.11.2015

    Ich liebe ja die Bücher von Angelika Lauriel und als ich gehört habe , daß sie zusammen mit Heike Schulz eine Weihnachtsgeschichte in Form eines Weihnachtskalenders verfasst hat, musste ich es lesen.
    Und ganz ehrlich, daß Cover ist doch wirklich schön.
    Das alleine lädt schon sehr zum lesen ein.
    Aber der Inhalt ist noch viel schöner.
    Wichtel Ehrenfried von Wolkenhain findet heraus, das seit siebzehn Jahren nicht mehr das echte Christkind sein Amt erfüllt.
    Das echte Christkind wurde entführt.
    Nun macht er sich mit Elf siebenundvierzig und dem Gestaltwandler Gans - Anders auf die Suche nach dem echten.
    Einige Abenteuer erwarten sie dabei, sie begegnen unter anderem dem Yeti und dem Grinch.
    Doch werden sie das Christkind rechtzeitig finden?

    Diese Geschichte ließ sich unheimlich schön lesen und vor allem schnell, was den wirklich sehr kurzen Kapiteln zu verdanken ist.
    Dabei merkt man recht deutlich wie liebevoll die Wesen erschaffen wurden.
    Ich persönlich kann nicht sagen wen ich am liebsten mochte, ich liebe sie alle.
    Sie sind so herrlich witzig und charmant, ich musste dabei mehr als einmal schmunzeln.
    Dabei ist der Verlauf recht abwechslungsreich gestaltet. Man kommt von einem Abenteuer ins nächste und fängt auch selbst an zu rätseln, was überhaupt mit dem Christkind geschehen ist.
    Dabei ist ganze Story überhaupt nicht vorhersehbar gestaltet. Es gibt eine Überraschung nach der anderen.
    Aber doch ist alles sehr nachvollziehbar gestaltet.
    Der Abschluss dieser wundervollen Geschichte hat mir recht gut gefallen.

    Da es ja doch eine sehr kurze Lektüre ist, kann man nicht mit viel Tiefgründigkeit rechnen. Aber darum geht es auch gar nicht.
    Es ist viel mehr so, daß sie wundervoll auf die Weihnachtszeit einstimmt und diesen ganz besonderen Zauber im Leser auslöst.
    Es geht um Wünsche, Hoffnung und ganz viel Liebe und natürlich ist man auf der Suche nach der Wahrheit.
    Schön fand ich wie gekonnt, verschiedene Fantasyelemente eingewoben wurden.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven von dem Wichtel, aber auch von dem Gestaltwandler Gans-Anders
    Interessant fand ich wie die beiden Schreibstile der Autorinnen, fließend ineinander übergegangen sind. Ich hätte nur anhand des geschriebenen nie vermutet, das es sich um 2 Autorinnen handelt.
    Die Geschichte eignet sich auch prima dazu, sie den Kindern vorzulesen.
    Der Schreibstil ist hierbei locker und leicht, aber auch sehr fließend und mitreißend.
    Das Cover ist wirklich sehr schön, aber ich hätte ein paar Tiere oder ähnliches passender gefunden.
    Der Titel spiegelt genau den Inhalt des Buches wieder.

    Fazit:
    Eine zauberhafte lockerleichte Lektüre die toll auf die Weihnachtszeit einstimmt.
    Dabei ist sie auch sehr charmant und faszinierend gestaltet, die Spannung kommt auch nicht zu kurz.
    Perfekt um sie den eigenen Kindern vorzulesen.
    Eine klare Leseempfehlung.
    Ich vergebe 5 von 5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    4 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elas B., 17.11.2015

    Die beiden Autorinnen Angelika Lauriel und Heike Schulz haben sich für ihre Leser etwas ganz besonderes zur Vorweihnachtszeit überlegt. Obwohl natürlich eine Geschichte, unterteilt in 24 Kapitel und als Adventskalender lesbar, eigentlich nicht mehr ganz so neu ist. Und dennoch ist “Christkind verzweifelt gesucht” ein etwas anderes Vorweihnachtsbuch. Denn beide Autorinnen haben sich die Geschichte aufgeteilt, jede erzählt 12 Kapitel, immer abwechselnd. Dabei erzählt Autorin Angelika Lauriel aus der Sicht der Gestaltwandlerin Gans-Anders und Heike Schulz beschreibt die Geschichte des Wichtels Ehrenfried von Wolkenhain. Und da eine abwechselnde Erzählweise meiner Meinung nach sowieso schon ein schnelles Lesetempo vorgibt, ist es hier – stelle ich mir zumindest so vor – wahrscheinlich sehr schwer, nur ein Kapitel pro Tag zu lesen, sollte man das Buch als Adventskalenderbuch nutzen. Doch die Geschichte macht auch wahnsinnig viel Spass, wenn man sie an einem Stück liest….so ist jedenfalls meine Erfahrung mit dieser Erzählung.

    Um was es geht? Eigentlich ganz einfach – das Christkind ist verschwunden. Obwohl, doch nicht ganz so einfach. Denn es ist bereits seit 17 Jahren verschwunden, ohne dass ein Elf es je bemerkt hätte. Dafür hat die Gestaltwandlerin Gans-Anders gesorgt, die für diese Zeit die Gestalt des Christkindes angenommen hat. Doch als der Schwindel auffliegt und auch noch herauskommt, dass es sich bei diesem Verschwinden um eine Entführung durch den fiesen Grinch handelt, beschließt eine muntere Truppe, sich auf die gefährliche Suche zu machen, um das Christkind zu befreien. Klingt kompliziert, ist es aber eigentlich überhaupt nicht. Denn zu lesen bekommt man eine spassige, temporeiche, voller witziger, fantastischer Ideen gespickte Geschichte, bei der teilweise die Situationen so bildlich beschrieben sind, dass einem das Lachen nicht schwerfällt.

    Die einzelnen Kapitel sind relativ kurz, so dass die Lesezeit auf den insgesamt 84 Seiten schnell verfliegt und es eine Geschichte zum “am Stück und zwischendurch lesen” ist – kann mir jedenfalls nur schwer vorstellen, dass ich es hier durchgehalten hätte, vom 1. Dezember an jeden Tag nur ein Kapitel zu lesen. Vielleicht war dies aber nur der Anfang und die beiden Autorinnen beschließen, vielleicht im nächsten Jahr noch einmal eine weihnachtliche Geschichte zu veröffentlichen – denn sicherlich gibt es noch viele Abenteuer zu bestehen …. .würde mich jedenfalls freuen.

    Erschienen ist das Ebook im Verlag 26books.

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