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Man vergisst nicht, wie man schwimmt (ePub)

Roman | »Ein Buch, das so besonders ist.« Christine Westermann
 
 
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»Die einzige Möglichkeit, etwas vom Leben zu haben, ist, sich hineinzuwerfen.«
31. August 1999. Sengende Hitze liegt über Bodenstein, dem Heimatkaff des 15-jährigen Pascal. Es sind die großen Ferien, und eigentlich könnte der Junge den Sommer genießen. Den...
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Kommentare zu "Man vergisst nicht, wie man schwimmt"
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  • 5 Sterne

    9 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela K., 23.02.2022

    Als Buch bewertet

    Christian Huber nimmt uns mit in den ereignisreichen und nostalgischen letzten Sommertag von Krüger, Viktor und dem geheimnisvollen Mädchen, welches die beiden Protagonisten zuvor noch nie im beschaulichen "Kaff" Bodenstein gesehen haben. Es geht um die erste Liebe, Streit, Verrat, aber vor allem um die Freundschaft und wie alte Wunden der Vergangenheit Auswirkungen auf das weitere Leben haben können. Und vielleicht was man dagegen tun kann.

    Die Covergestaltung und der Titel haben mich sofort angesprochen und die für mich damit einhergehende Aussicht auf einen Feel-good-Coming-of-Age-Roman, wurde nicht enttäuscht. Durch den flüssigen Schreibstil des Autors kam ich beim Lesen nicht ins Stocken und konnte somit das Buch nach zwei Abenden beenden. Der/Die LeserIn wird durch die Geschichte zurückgeworfen in die Jugendzeit der 90er/2000er und ich für mich konnte viele Parallelen zu meiner damaligen Zeit wieder erkennen. Sehr wertschätzend gegenüber dem/der LeserIn finde ich persönlich der am Ende aufgelistete Soundtrack, da oftmals in den Kapiteln Zeilen verschiedener Songs dieser Zeit von Krüger eingebracht wurden. Dadurch könnte man wahrscheinlich nicht tiefer in das "Jugendfeeling" eintauchen wenn man die Playlist beim Lesen hört.
    Christian Huber zeichnet in seinem Roman Charaktere die man sofort ins Herz schließt. Zu Beginn des Buches wird eröffnet dass der Hauptprotagonist Krüger ein Geheimnis hat, welches dafür verantwortlich ist warum er nicht mehr schwimmt. Ob er es letztendlich doch noch kann möchte ich an dieser Stelle nicht verraten. Wir begleiten Viktor und Krüger von früh bis spät in witzigen, skurrilen, aufregenden und vielleicht auch etwas romantischen Situationen des Augusttages. Ich finde es wird durch die Geschichte nochmal sehr deutlich dass "die Jugend" welche rückblickend oftmals romantisiert und als unbeschwert dargestellt wird, diese eben nicht so erlebt worden ist sowie die damaligen Gefühle und Empfindungen eine Validität und Bestärkung bekommen.

    Ich lege dieses Buch wirklich jedem ans Herz. Es hat mich buchstäblich in seinen Bann gezogen sodass ich die 400 Seiten verschlungen habe und nun wehmütig auf das Gefühl beim Lesen zurück blicke. Es ist eine empfehlenswerte Lektüre für die wärmeren Tage und den kommenden Sommer.

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  • 3 Sterne

    7 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherfreundin, 05.05.2022

    Als Buch bewertet

    Jugendroman für Kinder der Achtziger
    Ich freute mich, als ich das neue Buch von Christian Huber entdeckte, waren die Kritiken doch durchweg positiv.
    "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" behandelt die Geschehnisse eines einzigen Tages.
    Es ist der 31. August 1999, der letzte Sommertag des Jahres, und es ist brütend heiß in Bodenstein, dem Heimatort von Pascal Friedrich. Dieser ist 15 Jahre alt und lebt bei seiner alleinstehenden Mutter. Der Vater hat die Familie bereits vor Jahren verlassen. Alle nennen Pascal "Krüger", und warum das so ist, wird der Leser später erfahren. Auch das Geheimnis um die Tatsache, dass Krüger nicht mehr schwimmt und seinen Oberkörper stets verhüllt, wird erst am Ende des Buches gelüftet.

    Krügers bester Freund heißt Viktor, und die beiden, denen es ein ständiges Anliegen ist, cool und lässig auf andere zu wirken, verbringen viel Zeit miteinander, wenn Viktor nicht gerade Ausgehverbot hat. An jenem 31. August zieht es die beiden in die Stadt, wo sie in einem Geschäft ein neues Videospiel ausprobieren. Ein junges Mädchen stiehlt dort ein Handy und flieht mit Krügers Rucksack, nachdem sie vorher mit ihm zusammengeprallt war. Der Rucksack enthält neben anderen Dingen einen Gegenstand, der Krüger sehr am Herzen liegt. Es handelt sich um ein Notizbuch, in dem er kleine, sehr persönliche Geschichten festhält. Die beiden Freunde nehmen die Verfolgung auf. Es gelingt ihnen, die Diebin ausfindig zu machen und kennenzulernen. Jacky ist 16 Jahre alt und lebt und arbeitet in einem kleinen Wanderzirkus. Gemeinsam beschließen die drei, auf eine Party zu gehen, die von zwei einflussreichen und beliebten Mädchen gegeben wird. Dort überschlagen sich dann die Ereignisse.

    Die Geschichte, in der es um das Erwachsenwerden, die erste Liebe, aber auch um Freundschaft und Verrat geht, wird aus Krügers Perspektive als Ich-Erzähler in der Jugendsprache der neunziger Jahre erzählt. Das mag für die Leser, die in den achtziger Jahren geboren sind, unterhaltsam sein, aber für mich als Leserin jenseits dieser Jahrgänge wurde die Ausdrucksweise sehr schnell nervig. Gegen das Wort "verpicht" habe ich während der Lektüre eine regelrechte Aversion entwickelt. Die Geschehnisse auf der Party fand ich sehr dick aufgetragen und absolut unrealistisch. Außerdem nahm das Partykapitel für meinen Geschmack viel zu viel Raum ein und hat mich eher gelangweilt. Sehr berührend fand ich dagegen die Schilderung der ersten Liebe des Protagonisten Krüger und auch die Aufdeckung seiner traurigen Geheimnisse. Gut gefallen haben mir die letzten 18 Seiten des Buches, auf denen ein wenig über das Leben Krügers im Hier und Jetzt erzählt wird. 

    Das Buch war gut und flüssig zu lesen, den Schreibstil in Jugendsprache fand ich gewöhnungsbedürftig.

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