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Man wird ja wohl noch träumen dürfen (ePub)

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Physiotherapeutin Thea traut ihren Ohren nicht, als ihr der Vermieter fristlos kündigt. Dabei läuft die Praxis gerade so gut und die skurrile, aber liebenswerte Hausgemeinschaft ist ihr ans Herz gewachsen. Außerdem lässt Schröder, der gut aussehende neue...
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Kommentare zu "Man wird ja wohl noch träumen dürfen"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glüxklaus, 07.07.2020

    Als eBook bewertet

    Sehr unterhaltsames Hörbuch mit skurril-liebenswerten Figuren und jeder Menge Situationskomik

    Thea ist Physiotherapeutin, ihre Praxis befindet sich in einem alten Fachwerkhaus. Die Hausgemeinschaft dort ist etwas ganz Besonderes. Psychotherapeut Dr. Grosser trinkt täglich mit Thea Tee, IT-Experte Schröder hält stets eine Notration Schokolade für sie bereit und auch die Weisheiten der Sachbuchautorin Margarete gehören zu Theas Leben dazu. Jetzt soll das Haus saniert und verkauft werden. Die Hausgemeinschaft wird sich wohl oder übel auflösen. „Doch man wird ja wohl noch träumen dürfen“: Thea will die Hoffnung nicht aufgeben und kämpft dafür, dass sich alles zum Guten wendet und die Freunde weiterhin zusammen bleiben können. Doch das scheint mehr als unrealistisch.

    Was für ein locker- leichter Schreibstil, flüssig, unkompliziert und sehr natürlich! Vanida Karun liest den Roman so angenehm und mitreißend, dass ich ihr ewig zuhören könnte. Den einzelnen Figuren wie Oma oder Schröder verleiht sie auf beeindruckend gekonnte Art eine ganz spezielle, individuelle Note.

    Kristina Günak hat sich außergewöhnlich liebenswerte, mitunter ziemlich skurrile Charaktere für ihre Hauptrollen ausgesucht: Thea mit ihrem Emanzenspleen, die nie mehr von einem Mann abhängig sein möchte, Doktor Grosser, der mitunter seine „verbalen Tage“ hat, was für einen Psychotherapeuten nicht unbedingt typisch ist, den netten, zuverlässigen Schröder, der immer da ist, aber auch von einer geheimnisvolle Aura umgeben ist, und Theas herrlich direkte Oma. Diese amüsanten Figuren sorgen immer wieder für wunderbare Situationskomik.

    Kristina Günaks Geschichte ist nicht ganz neu: nett, aber durchaus vorhersehbar. Sie lebt aber nicht von der innovativen Handlung, sondern von den unglaublich witzigen, originellen Figuren, den teils herrlich überzeichneten Reaktionen und Szenen. Ich wurde jederzeit gut unterhalten, habe sehr viel gelacht, wurde aber auch stellenweise ein bisschen zum Nachdenken angeregt, denn wie im richtigen Leben ist hier ebenso nicht immer alles eitel Sonnenschein, Regen gehört manchmal auch dazu.

    Ein Hörbuch voller sympathischer, unkonventioneller Charaktere, mit jeder Menge Humor und einem perfekten Happy End. Eine wunderbare Ablenkung vom gerade etwas getrübten Alltag. Spaß ist hier absolut garantiert. Und den kann ja man nie genug haben.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Island, 06.07.2020

    Als eBook bewertet

    Physiotherapeutin Thea betreibt ihre kleine Praxis in einer tollen und zugleich etwas skurrilen Hausgemeinschaft. Außerdem kümmert sie sich gerne um ihre recht aufgeweckte Oma, in Liebesdingen tut sich bei ihr aber gerade nicht allzu viel und dann wird ihr und ihren Nachbarn auch noch wegen Eigenbedarf gekündigt, was sie vor die nahezu unlösbare Aufgabe stellt, wieder etwas zu finden, wo sie alle gemeinsam unterkommen. Zudem möchte Thea, auch auf das Drängen ihrer Oma hin, nun auch wieder die Augen nach einem potentiellen Partner offen halten.

    Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. In Thea, die etwa Mitte bis Ende 20 ist, kann ich mich sehr gut hineinversetzen und sie ist mir total sympathisch, wie sie an Probleme herangeht, mit schwierigen Patienten umgeht und ihren Alltag so meistert. Auch die anderen Mitglieder der Hausgemeinschaft sind sympathisch, wenn auch teilweise etwas skurril, aber das trägt zum Unterhaltungswert des Hörbuches bei. Es kommt immer wieder zu amüsanten Vorfällen, der Humor ist dabei aber nie zu plump ausgefallen. Man wünscht sich für diese bunte Truppe auf jeden Fall, dass es am Ende einen Weg gibt, wie sie im Haus bleiben können. Im Verlauf der Handlung ist manches natürlich schon recht leicht vorhersehbar, es kommt aber durchaus auch zu überraschenden Wendungen.

    Sowohl der Erzählstil von Kristina Günak als auch die Sprechstimme von Vanida Karun haben mir gut gefallen. Beide waren mir schon von anderen Büchern / Hörbüchern bekannt. Ich mag die Art der Romane von Kristina Günak sehr gerne, sie schreibt sehr lebendig, anschaulich und mit einem angenehmen Humor. Vanida Karun gelingt es sehr gut, das auch beim Hörbuch umzusetzen. Man hört ihr wirklich gerne zu und ich fand es dann sehr schade, dass der Roman so schnell zuende war.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thaliomee, 17.07.2020

    Als eBook bewertet

    Thea Fuß ist Physiotherapeutin mit Herz, die in einer sehr skurrilen, aber lustigen Hausgemeinschaft ihre Praxis hat. Zusammen mit Psychotherapeut Dr. Grosser, Sachbuchautorin Margarete und Nerd Schröder (einfach Schröder, ohne Vornamen) arbeitet sie und teilt Leid und Freud.
    Natürlich ist Thea Single und ihre Oma prophezeit, dass bald der richtige Mann in ihrem Leben auftauchen wird. Zuerst taucht aber ein Investor auf, der das Haus sanieren und alle Mieter kündigen will. Die wunderbare Gemeinschaft droht auseinander zu brechen. Mit Kreativität und auch ein wenig Glück machen sich die vier sehr unterschiedlichen Persönlichkeiten auf die Suche. Das ist stellenweise lustig, spannend oder absurd.
    Die Liebesgeschichte ist immer präsent, aber (fast) nie im Vordergrund. Das Drumherum macht Spaß und hat mich gut unterhalten. Obwohl die Geschichte an sich natürlich vorhersehbar ist (ja, es gibt ein Happy End) waren doch ein paar Überraschungen dabei, die ich so nicht erwartet hätte.

    Gelesen wird das Hörbuch von Vanida Karun, die die verschiedenen Personen sehr gut darstellt. Ihre Stimme ist angenehm und man kann ihr sehr gut lange Zeit zuhören.

    Insgesamt ein schönes Wohlfühl-Hörbuch zum Abschalten.

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