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Manchmal musst du einfach leben (ePub)

 
 
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Wir wissen alle, wie es sich anfühlt, überfordert zu sein, keine Kraft mehr zu haben - aber immer weiter machen zu müssen.
Maribeth Klein, Anfang 40, in New York, ist so damit beschäftigt, die perfekte Mutter von kleinen Zwillingen, Ehefrau und...
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Kommentare zu "Manchmal musst du einfach leben"
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  • 5 Sterne

    19 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 19.07.2017

    Als Buch bewertet

    Emotional berührende Geschichte

    „Manchmal musst du einfach leben“ von Gayle Forman beginnt mit einem schrecklichen Ereignis im Leben von Maribeth Klein. Mit gerade einmal 40 Jahren erleidet Maribeth einen Herzinfarkt. Sie überlebt – aber noch geschwächt von ihrem Krankenhausaufenthalt fühlt sie sich von den Anforderungen ihres Alltags gänzlich überfordert und verlässt schließlich Hals über Kopf ihre Familie.
    Gayle Forman hat mit „Manchmal musst du einfach leben“ einen sehr berührenden Roman geschrieben, in dem es um viele Themen geht. Ein zentrales Thema des Romans ist die Auseinandersetzung mit dem Verlassen-werden und dem Verlassen. Die Autorin beleuchtet dabei aber auch sehr einfühlsam die Entwicklung von Maribeth, ihre widerstreitenden Gefühle und ihre Ängste.
    Neben Maribeth lernt man als Leser mit ihr zusammen neue Freunde kennen – Sunny und Todd zum Beispiel, deren Interaktionen manchmal einfach zum Schreien komisch waren. Dabei ist „Manchmal musst du einfach leben“ eine Geschichte voller Emotionen. Es gibt Momente, die nachdenklich stimmen, traurige Momente, Momente, in denen man sich zusammen mit Maribeth furchtbar aufregt und Momente, die einen zum Lachen bringen. Meiner Meinung nach bleibt die Geschichte dabei frei von Übertreibung und Kitsch, was mir sehr gut gefallen hat. Hinzu kommt, dass Gayle Forman einen wirklich wundervollen Schreibstil besitzt, der dafür sorgt, dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen möchte.
    Mir jedenfalls hat „Manchmal muss man einfach leben“ von Gayle Forman wirklich sehr, sehr gut gefallen. Die Geschichte von Maribeth berührt die Leser emotional und nimmt sie mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Ich vergebe daher volle fünf von fünf Sternen für diesen Roman, den ich definitiv weiterempfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 06.08.2017

    Als eBook bewertet

    Maribeth Klein ist Anfang 40, berufstätigte Mutter von vierjährigen Zwillingen als sie einen Herzinfarkt erleidet. Die Symptome deutet sie zunächst als Sodbrennen nach einem falschen Essen. Ein Arzt schickt sie dennoch in die Notaufnahme ins Krankenhaus wo sie am offenen Herzen notoperiert wird. Nach einer Woche kommt sie wieder nach Hause. Das Versprechen ihres Mannes sie in einer Blase zu lassen bleibt bei einem Versprechen und sie merkt das sie, obwohl körperlich annähernd wieder gesund, sie psychisch der Hausarbeit nicht gewachsen ist.

    Eines Tages zieht sie die Reißleine, packt eine Tasche und geht. Sie landet in Pittsburgh wo sie ein preiswertes Apartment findet und bald auch neue Freunde findet. Sie beginnt die Suche nach ihrer richtigen Familie da sie als kleines Kind adoptiert wurde. Der Kardiologe bei dem sie landet ist bald mehr als ihr Arzt. So findet sie allmählich die Ruhe und den Abstand den sie braucht um ihr Leben zu überdenken.

    Beim überprüfen ihrer Emails ist sie zunächst sauer, dass ihr Mann die ganze Zeit keine Nachricht geschickt hat. Erst langsam durch einen regen Austausch von Emails gelingt es den beiden sich wieder anzunähern da vieles bei einer persönlichen Begegnung wohl ungesagt geblieben wäre.

    Der Schreibstil ist ruhig, die Personen werden gut dargestellt. Man will einfach wissen wie es mit Maribeth und ihrer Familie weitergeht. Das Thema ist sehr interessant und regt zum Nachdenken an das man nicht immer die Supermama die neben dem Haushalt und der Kinderbetreuung noch einen stressigen Vollzeitjob schmeißt sein kann sondern auch eigene Bedürfnisse hat.
    Vom Coverbild her hätte ich hier eher einen reinen Liebesroman erwartet.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura B., 21.08.2017

    Als Buch bewertet

    Gleich zu Anfang dieses Buchs ist mir aufgefallen, dass die Emotionen erstaunlich gut rüberkommen. Man kann als Leser selbst Maribeths Stress spüren. Um ehrlich zu sein hatte ich auf den ersten Seiten unweigerlich das Gefühl von Stress, obwohl ich eigentlich gemütlich in meinem Lesesessel saß.
    Dadurch konnte ich mich sehr gut in Maribeth hineinversetzen und auch ihre Entscheidung, trotz Kindern, einfach abzuhauen verstehen.

    Schön war vor allem, dass man durch ein paar von Maribeths Rückblicken, ein bisschen mehr in ihren Familienalltag hineinschauen konnte und die Familienmitglieder etwas besser kennenlernen konnte.

    Ansonsten ist die Geschichte etwas berechenbar. Dazu möchte ich eigentlich nicht so viel verraten, weil ich euch nicht spoilern möchte. Doch gerade die Handlung in Pittsburgh ist doch sehr vorhersehbar.

    Die Personen sind Anfangs etwas nichtssagend. Besonders Maribeths Mutter und ihre beste Freundin bleiben etwas distanziert für den Leser. Dass ändert sich ab dem Teil in dem Maribeth abhaut. Die Personen, die sie in Pittsburgh trifft sind deutlich sympathischer und man fühlt sich ihnen verbundener.
    Im ersten Teil geht es wohl vor allem darum Maribeths Stress darzustellen und weniger eine schöne Atmosphäre zu erzeugen, in die der Leser abtauchen kann. Im zweiten Teil spürt man dann sehr gut Maribeths Entwicklung und wie sie sich langsam erholt. Dabei helfen ihr viele tolle neue Personen, die auch dem Leser sofort sympathisch sind.

    Leider war mir aber gerade das Ende dieses Buches etwas zu abrupt. Ich hätte gerne mehr erfahren und vor allem, wie es danach weitergeht. Diesbezüglich war ich wirklich etwas enttäuscht.

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